Manchem würde ich zustimmen, vielen davon aber absolut nicht.
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Na ja Simon war ja schon vorher nicht zufrieden mit der Story. Ich sehe es sorry als Schwachsinn. Währungen gab es in allen Star Trek Serien. Ob es in Gold gepresstes Latinum, Förderationstaler oder Transportereinheiten waren.
Das nicht geflucht wird in den alten Serien ist eher ein Kritikpunkt an den alten Serien. Ich weiß noch wie sich Simon darüber beschwert hat das es damals niemand gab der aus dieser “perfekten” welt ausbrach. Das keiner z.B. Borg werden wollte. Das niemand flucht hielt ich daher immer für unrealistisch hab es aber akzeptiert.
Und na ja Star Trek hat immer Probleme der Gegenwart irgendwie behandelt.
In TOS wurden Förderationstaler etabliert als eine art währung. Die Shorttreks haben das noch mal aufgenommen. Erst zu TNG wurde gesagt das es kein Geld mehr gäbe.
Edit: Um meinen ersten Punkt noch zu ergänzen. Ich glaube die Serie konnte Simon nur entäuschen. Einmal wünscht er sich wohlgemerkt vor ein paar Jahren das eine und dann kriegt er das und dann will er es nicht.
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Denke ich auch, Simon zbsp wollte reines TNG, aber Staffel 1 von Picard ist eher ein erweitertes ende von Nemesis
Wer so was von Picard erwartet hatte auch völlig unrealistische wunschträume die klar waren das sie nicht in erfüllung gehen. Es solllte recht klar gewesen sein das es kein TNG 2.0 werden sollte und auch nicht mehr wird.
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Ich glaube so geht es vielen Star Trek Fans mit den neuen Serien (also Discovery und auch Picard, evtl. sogar schon Enterprise). Man will eben dass es so ist wie in TNG, Voyager oder DS9, aber Serien dieser Machart würden heute gar nicht mehr funktionieren bzw. von vorn herein gar keine Chance mehr bekommen, da sie keine fortlaufende Handlung haben bzw. nur im Hintergrund und auch viel zu lang sind. Das produziert niemand mehr.
Von daher kann ich schon verstehen wenn einem das nicht mehr gefällt, kann aber selbst damit gut leben weil ich eben akzeptiere dass das Alte nicht mehr kommt und mich eben auch das Neue einlasse. Und das Universum an sich wurde in meinen Augen durch Picard (bei Discovery kann man darüber streiten) keineswegs “zerstört” es werden eben andere Dinge beleuchtet.
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Ich würde gerne eine Diskussion mit Simon darüber halten 
Völlig wertfrei weil mich diese andere Sichtweise Interessiert und ggf mit bestehenden Lore Sachen vergleiche.
Na ja man muss sagen das sich DS9 völlig von den anderen Serien abgehoben hat. Während VOY und TNG sich ja recht ähnlich sind geht DS9 halt in eine völlig andere richtung.
Sie sind nicht so massentauglich, funktionieren würden sie dennoch noch, wenn man sie als Nischenprodukt prudizieren würde. Aber bei einer Marke wie Star Trek will CBS halt das größt mögliche Cash mit machen.
Aber das Picard nicht so wird sollte man hier auch klar an Discovery erkennen, das man das eben nicht bekommen wird und daher hab ich einfach kein TNG 2.0 erwartet.
Aber trotzdem bei weitem nicht so stringent wie heutige Serien, das meinte ich. Star Trek war halt immer sehr konservativ.
Na ja ich würd aber dennoch sagen das ENT sich näher vom Stil an TNG, TOS und VOY befindet als es DS9 war.
Ja okay, das stimmt wohl. Trotzdem kam schon Enterprise in Fankreisen nicht gut weg.
Weil es schlecht geschrieben war und nicht die Formel schlecht war.
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Hier muss ich erst mal sagen ich musste das wort 5 mal lesen bevor ich es verstanden habe. Denn ich hab es fank-reisen die ganze zeit gelesen -.-
ENT hat eine super letzte Staffel. Das große Problem sind halt echt Staffel 1 bis 3 und die ersten beiden Folgen der vierten staffel. In den ersten drei staffeln gibt es auch die ein oder andere schaubare folge, aber halt leider nicht so viele.
Ds9 waren primär nur 3 Partien, ENT wollte von beginn an mehr mit den Temporalen kalten Krieg, Xindi, Erschaffer usw. Erst als sie es auf die Romulaner und Andorianer herunter geschraubt haben wurde es besser.
Da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube eher Enterprise war total aus der Zeit gefallen. Merkt man ja am krassen Wechsel der Erzählweise zwischen Staffel 2 und 3.
Das Problem von ENT war, dass die Macher in Staffel 1 und 2 nicht viel zu sagen hatten. Ab dem Punkt wo die Macher frei Entscheidungen treffen konnten, ist die Serie halt deutlich besser geworden. Aber da war das Kind halt schon in den Brunnen gefallen.
Ich würde ENT aber jeder Zeit DISC und PIC vorziehen.
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Hat Disc mit Staffel eins nicht den Selben Fehler gemacht wie ENT? eine komplett neue erzähl front zu früh eingebaut. Ich meine der Temporale kalte krieg und die Spiegeluniversums arc kam viel zu früh. Hätte man das später gemacht wäre es wahrscheinlich besser erdacht und eingeführt worden.
Temporale Geschichten und Spiegeluniversum ist eher “deep Lore” und nichts für eine Einführung einer Serie
An The Orvile sieht man das die alte formel auch noch heute funktioniert allerdings nur bei einem deutlich kleineres Publikum.
Der Unterschied ziwschen DSC und PIC und ENT ist das ich mich bei ENT durch die ersten drei Staffeln wirklich gequält habe. Ich habe mir vorgenommen das zu ende zu schauen und entweder war ich gelangweilt oder hab mich über die scheiße die dort passierte aufgeregt. Bei Picard und Discovery hatte ich NIE langeweile aber auch meine Punkte die mich zum aufregen gebracht haben und nicht gut fand. Deshalb würd ich mir ENT nie wieder komplett anschauen, Picard oder Discovery aber schon, weil es eben Folgen gab die mich einfach unterhalten haben und die hatte ENT nicht.
Und ja ich hab ENT nochmal versucht und war in mitte Staffel 1 so gelangweilt das ich es ausgemacht habe.
Hab mir den Picard Teil von Bada Bing gerade mal angeguckt und kann Simon in so ziemlich allem nur Recht geben.
Wenn man mit der Serie nicht warm geworden ist, möglicherweise. Ich hingegen könnte nur bei vereinzelten punkte zustimmen
Jaja, bei TNG wurde nie geflucht …
(Grund war ja weniger, dass die Föderation so toll ist, sondern die Beschränkungen des US-Jugendschutz kein Fluchen erlaubten und die Macher deswegen „kreativ“ werden mussten 
)
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