Star Trek: Strange New Worlds (Spoiler Talk)

Besonders Pike ist sehr bedacht, Traditionen und Gebräuche anderer Kulturen zu respektieren und als Zeichen der Annäherung zu achten.

Unter der Maßgabe ist vieles möglich ^^

Ansonsten ist ein Musical natürlich ein popkulterelles Genre, das an sich gar keine inhaltliche Begründung benötigt.

Aber so früh? Bei buffy oder scrubs sind die serien schon ewig gelaufen, bevor man das machte und da meistens um eine lücke zu füllen.

Star Trek läuft seit 65 Jahren und wir hatten schon eine Folge, wo die Aliens nur mit Metaphern reden und eine, wo jeden Betonung absolut richtig sein musste und…

Once More with a Feeling würd ich nicht als Lückenfiller bezeichnen, das war eine der wichtigsten Folgen der Staffel, wenn nicht Serie (Buffy war im Himmel, Willow verzauberte Tara bzw. kam Tara drauf, dass sie verzaubert wurde Xanders Angst vor der Hochzeit mit Anja…)

Mir geht es blos um den Zeitpunkt. Ja star trek ansich läuft ewig. Ich mein aber Strange new worlds ansich.

ja und die märchen folge fand ich auch scheiße und hab sie im kopf einfach voll und ganz verdrängt bis sie hier wieder erwähnt wurde. Macht direkt wieder Staffel 1 schlechter.

Ich hoffe nicht.

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Ach sie war nicht so schlecht, etwas Cringe aber ich sah den Spaß der Schauspieler darin.

Da fand ich die Märchen Folge von Voy mit Neelix und Naomi Wildman weitaus schlimmer.

Für mich war die Folge einfach zu cringe. Wie gesagt ich hab sie verdrängt, dort hin wo sehr wahrscheinlich auch die musical folge kommen wird.

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Folge an sich okay. Scheint ne Staffel ohne zu Pike zu werden, 3 Folgen mehr oder weniger kein Pike. Kirk wird annähernd Kirkmäßig dargestellt, zumindest gibt man sich Mühe, klappt bei Spock z.B. überhaupt nicht.

Ne „Lovestory“ zwischen einem Kirk und einer Noonien Singh ist schon ziemlich over :rofl:

Ansonsten mehr oder weniger das Hitler als Kind töten Problem/Paradoxon.

6/10

Anson Mount hatte grad ein Kind bekommen und war daher in einigen Folgen weniger präsent und hat dann maximal noch ein paar Nachdrehs gemacht, die in diese Abwesenheitsfolgen integriert wurden.

Finde das nicht schlimm, gibt gut Raum für den Rest der Crew.

Das mit Spock ist eigentlich ne konsequente Entwicklung, um seine Reise vom Discovery-Spock zum TOS-Spock als Brücke darzustellen. Werden ja sogar ein paar Elemente von The Cage noch mit eingebaut, als Spock noch anders angelegt war.

Eher eine Homage an ‚City on the edge of forever‘, welche eine der beliebtesten Star Trek Folgen aller Zeiten ist. Wurde sogar das Audio Thema mit eingearbeitet.

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So wie ich es gelesen habe ist er spätestens ab folge 5 wieder Aktiv dabei. Zumindest laut den Kritikern die bis folge 6 schon schauen durften. Ich frag mich gerade welche Folge das Crossover ist. Die nächste ist es nicht, hab da schon die Vorschau gesehen.

Das war ja der Hauptplot. Der Unterschied hier ist, das man mit Kirk gleich die Alternativ Timeline präsentiert bekommt. In anderen Filmen wird man immer vor Resultate gestellt.

Schwierig… TOS Drehbücher sind eher dünn geschrieben. Und soweit ich mich erinnere war die folge nur eine Person betroffen, nicht die gesamte Zeitlinie.

Hab gehört in 4 Wochen. Weiss aber nicht, was das präzise bedeutet und will mich auch eigentlich lieber überraschen lassen :sweat_smile:

Nee, das war ne berühmte Geschichte von Harlan Ellison, der auch das Drehbuch geschrieben hatte.

Und durch Kirks Rettung von Edith hat sie die USA zum Pazifismus positiv beeinflusst, wodurch die USA dann Hitler nichts entgegenzusetzen hatten und die Nazis die komplette Welt erobert haben. Also das hat schon massive Auswirkungen gehabt.

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Äh, bei City of the Edge of Forever ging es darum, dass Edith Keeler sterben muss, weil sonst die USA zu spät in den 2. Weltkrieg eingreift, Nazideutschland siegt und es keine Föderation gibt. Also die sind da durch die Zeit gereist, weil sie (dank McCoys Rettung von Edith) auf dem Planet gestrandet waren - keine Enterprise, keine Föderation, nix.

Also sehe da schon durchaus Parallelen zur letzten Folge (inkl. der Entscheidung, dass die eine Person leben muss, auch wenn sie im Star Trek Kosmos später für viel Leid verantwortlich ist).

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Ich hab TOS nur einmal gesehen und da ist vieles zusammen geflochten. Weil für mich nichts wirklich herrausstach. Liegt auch daran das ich es erst vor kurzen gemacht hab und das ist richtig spät :smiley:

Das Problem kenn ich - und auch wenn die Effekte schlecht gealtert sind und manche Rollen noch mehr: Schaut mehr TOS. Vieles, was heute kritisiert wird, war schon damals integraler Bestandteil der Serie. (Und die guten Folgen sind einfach zeitlos. ZB City of the Edge of Forever).

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Die Effekte sind nicht das Problem, eher die Drehbücher. Aber das war nun mal so, das gefühlt wenig Inhalt in einer Folge war. Außer eine einzige Sache die Thema war.

Gab halt immer nur einen A, und keinen B oder gar C-Plot.

Wobei…

Hatten die letzten Folgen Star Trek auch nicht (musst echt überlegen, wann es sowas das letzte Mal gab. Gab sicher mal eine Discovery-Folge :beanthinking: - ansonsten irgendwann Mitte Staffel 4 von ENT?).

Dominion War

Das ist die Frage, wie man das definieren will. Es ist heute mitunter nicht mehr so deutlich und plakativ getrennt wie früher.

Ansonsten haben wir das in Discovery schon häufig. Wenn auf dem Dilithium-Planeten versucht wird, Sukal aus seiner Hologrammwelt zu befreien, während die Discovery versucht, nicht von Osyrah zerstört zu werden.

Oder wenn in einem Handlungsstrang Michael versucht, mit dem red angel alle Punkte zu aktivieren, während die Schiffe die Schlacht gegen Control kämpfen, während andere versuchen, die Bombe zu entschärfen usw.

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Das hängte halt alles irgendwiw zusammen, aber wann hatten eir das letzte Mal Jake und (Cpt.) Nog, die versuchen selbstreplizierende Bolzen zu verkaufen.

Good Times.

Aber heute ist es auch nicht schlecht.

:beancomfy:

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