Star Trek (Teil 1)

Der Name ist mir relativ egal bei der Sache :smiley:

Würde halt nur irgendwie echt Sinn machen, da die Brücke der Enterprise nach einem echten Set aussah und nicht nur Green.

doofer name. Da könnte man ja gleich eine anspielung auf TNG machen. The old Generation :kappa:

War auf jedenfall ein Set. Die frage ist wie viel kostet so eine kulisse? Ist es billig wird sie evtl schon im müll liegen. Ist es teuer kann es sein das sie schon für eine andere Serie gebaut wurde. Dies muss aber nicht umbedingt eine pike serie sein. Die Uniformen werden ja auch extra für pike und die brückencrew der enterprise angepasst. Wobei mir auffällt das Spock der ja immer noch offizier der sternenflotte ist, immer noch keine Uniform anhat sondern in zivil dabei ist.

Also ich steh zu meiner Theorie, dass die Lösung darin liegt, dass Control die Daten der Sphäre erhält und 100 % Bewusstsein erlangt.

Sprich: dass diese doofen organischen Lebensformen ihr die Daten bis zum Schluss vorenthalten, war der Grund, dass sie diese irgendwann mal in der Zukunft einfach auslöscht. Wenn sie aber die Daten erhält (wohl über Spock, der das Paradoxon kapiert und löst und deswegen als einziger in seiner Zeit bleibt oder so), erkennt Control = “Discovery AI aus dem Short Trek” das Opfer der Discovery-Crew und gelobt, dass sie die Crew in der Zukunft abholen wird.

Section 31 ist nach dieser Sache erstmal am Boden und spielt diese Serie dann, warum es sie trotzdem braucht (mit Evil-Philippa und Ash/Voq). Dass es einen Teaser zur Picard-Serie geben wird, sehe ich nicht.

Wenn ich die 2. Staffel Revue passieren lasse, man vermisse ich diese Einzelepisoden. Als Donnie in der letzten Bada Bindge - Folge anmerkte, dass er Discovery nicht so gut findet, dachte ich schon, er lasst jetzt den Standard-Hate aus, den man dank mancher YT-Videos kennt, aber seine Kritikpunkte treffen einfach zu: Zu sehr Story-Arc, zu wenig Crew-Interaction.

Auch wenn ich den Charakter und die Schauspielerin von Michael wirklich mag, hätte es der Serie gut getan auch die Nebenfiguren wie zB die beiden Wissenschafts-Brückeoffiziere, Detmer oder einfach Stamets besser auszuleuchten.

Und dass Saru der nächste Captain der Discovery wird steht wohl seit diesem epischen Schnitt von Pike auf Saru fest.

Noch 5 Tage warten - dann wissen wir mehr, aber selten hat eine Serie so von ihrer letzten Folge gelebt.

Wie ich schon sagte, ich hab nichs gegen story arc, aber es sollte nicht so zentralistisch sein

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Da ist halt das Problem, dass jeder Staffel gefühlt mindestens 8 Folgen fehlen (die DS9 oder VOY oder ENT hatten), wo solche Geschichten erzählt werden konnten. DS9 zB finde ich echt dummer, wenn man nur die Arc-relevanten Episoden ansieht und die anderen (so schlecht die dann auch sind) auslässt.

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Stört es eigentlich keinen das die da mit 2 Torpedos auf die Discovery feuern und dann rum heulen, " Ups Schilde sind aktiv, damit ist sie unzerstörbar" … Also ich mein Echt jetzt?

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Fandet ihr nicht auch, dass die Enterprise-Brücke viel zu groß war?
Gänge und Wanddesgin hat man ja shcon recht TOS ähnlich gestaltet, aber die Brücke hatte halt so gar nicht die U-Boot Atmosphäre von The Cage und dem Rest von TOS

Hab ich mir auch gedacht :smile:
Ich mein, schön und gut, die KI versucht sich zu schützen und verhindert dadurch, dass Daten und Hardware gelöscht/ausgebaut werden können.
Aber man kann nicht mit vollem Beschuss ein Schiff, selbst mit Schilden oben, zerstören? Da wäre der Krieg mit den Klingonen ja easy geworden.

Und genau den Schnitt hab ich vollkommen anders wahr genommen. Es wurde die Captainsfrage gestellt und direkt wurde auf Michael und dann erst auf Saru geschnitten.

Michael als Captain find ich ehrlich gesagt auch nicht so pralle, vor allem da sie eh im Fandom nicht sonderlich beliebt zu sein scheint.

Also mir geht die Schauspielerin von Michael derbe auf den Senkel. Dieser dumme starrende Blick und das ausspielen von manchen Emotionen, wobei sich dabei nur der Mund bewegt - alles drüber fest gefroren. Ich hätte also lieber Saru als Captain. Werde auch so mit vielen Charakteren nicht warm, Tilly ist zum Beispiel ne echte Nervensäge.

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Och, Tilly ist auch nicht schlimmer als Wesley, Rom, Nog oder Neelix am Anfang ihrer jeweiligen Serie.

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Ich liebe ja die Theorie, dass sich die Macher von Orville inspirieren ließen, und die Discovery eigentlich ein Raumschiff voller Idioten ist, die nur eingezogen wurden, weil halt Krieg war. Trotz - oder genau deswegen - mag ich den Cast, finde auch die Schauspieler richtig gut, einzig die Autoren sollten mal davon abkommen, dass sich alles um Michael drehen muss.

Oh doch. Wenn tilly zu sehen ist wirkt sie überdreht, chaotisch und over the top.
(Für mich persönlich noch immer wie ein fremdkörper)

Auch wenn ein Wesley genervt hat, war er nicht so häufig on screen.

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Da hast du recht aber ich vergleiche sie mit nog. Der war in den ersten Staffeln unglaublich nervig und wurde dann besser mit mehr fasseten. Ich hoff das passiert mit tilly ebenso

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…und wenn schon die Feuerkraft der Enterprise nicht dafür reicht (wovon mal nicht zwangsläufig auszugehen ist als eines oder das beste Schiff der Flotte), dann hätten sie ja vielleicht andere Schiffchen aus der Flotte zu Hilfe holen können, oder nicht?

Zurückbeamen bzw. wieder auf die Discovery die ganze Crew zurücksiedeln ging ja dann doch wieder (btw: gefühlt 15min extra dramatische Evakuierung mit doofen Forcefield-Gängen statt Beamen oder Shuttles und das Zurücksiedeln war dann von einem Cut auf den nächsten erledigt) , weil so clever war die KI dann doch wieder nicht um das mit hochgefahrenen Schilden zu verhindern… Ergo hätte man ja auch Bomben rüberbeamen können… Oder ebn die Eindämmung des Antimaterieantriebs hochjagen können, dann wäre die Discovery auch futsch…

In eine Sonne steuern oder in ein schwarzes Loch jumpen lassen ginge vielleicht sogar auch, weil das Schiff lässt sich ja sonst auch noch überall hin manövrieren, ohne dass es protestiert…

Das ganze Schiff in eine ach so ferne Zukunft zu schicken wo ja offenkundig Zeitreise-Technologie jetzt schon vorhanden ist (so ein Anzug lässt sich offenbar auch in ein paar Stunden fix nachbaun) und demnach die KI das vielleicht auch einmal beherrscht ist gelinde gesagt ‘sehr verkopft gedacht’… Eine Sonde konnte die böse KI ja auch schon in die Vergangenheit schicken, also warum nicht auch etwas in die Zukunft?

Umso dämlicher im Nachhinein übrigens die Gefangennahme von Michaels Mutter, denn dadurch hat sie nicht nur ihre Mission zur Zerstörung der KI nicht fortsetzen können, sondern hat sie noch dazu in irgendeine Zukunft auf nimmerwiedersehn verbannt…

Und dass gerade Michael in der letzten Folge wiederum der Mittelpunkt von allem ist und alles um sie dreht… Dass sie wieder alles weiß und alles kann und nun auch noch alle um sie heulen müssen… Das nervt wie eh und je…

Immerhin Pike, seine Nummer 1 und sogar das relativ nice redesignte Innenleben samt Brücke der Enterprise waren cool… Wie immer zu wenig Screentime für die gute Personalie oder Oldschool-Star Trek, selbst wenns zumeist offenkundig besser funktioniert als der Rest( imho)…

Für DISC-Kritiker gibt’s hier übrigens einen informativen Podcast von einem echten Insider, der so einiges anzumerken hat…

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Wo ist robert meyer burnett Insider? Er hat weder an Star Trek Disc mitgearbeitet noch überhaupt irgendetwas mit Star Trek und diesen merkwürdigen “Free Enterprise” zähl ich nicht mit.

Er ist nichts anderes als jeder andere Kritiker da draußen oder hier im Forum.

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Klingt für mich aber weitestgehend alles nachvollziehbar…^^ Nachdem was man sonst noch von anderen Quellen bzw. schlicht durch reichlich Star Trek-Schauen weiß…

Das ist was anderes, von einem „Insider“ erwarte ich eben was anderes :slight_smile:

Nichts gegen dich, aber Midnight’s Edge ist so ziemlich der schlimmste Podcast von Star Trek Idioten, die ich kenne. Haben teilweise gute Informationen, aber bewerten alles in einem absolut schlechtesten Fall …

Wer gegen ST haten will, darf da gerne reinschauen.

Oh ja, das fand ich übrigens auch ziemlich seltsam.
Wäre man clever, hätte man den Nachbau des Anzugs schon vor einigen Folgen gestartet und nicht in einem Szenario, wo man einen experimentellen, hochtechnologischen Protypen innerhalb von wenigen Stunden zusammenbasteln muss. So hätte man wenigstens sagen können: „Ja, der Anzug ist fast fertig, aber wir brauchen noch ein bisschen Zeit“ und nicht „Ja, wir beuen ihn innerhalb von 2 Stunden komplett von null auf“
Bei aller Zukunftsliebe, aber selbst wenn man alle Baupläne sowie die Hard- und Software parat hat, dauert allein das Zusammenbauen und Ausprobieren von einem Prototypen locker ne Woche wenn nicht ein ganzer Monat.
Man hat ja noch nicht mal richtige Replikatoren, d.h. die ganzen Bauteile müssen erstmal von Hand oder einer Fertigungsstraße zusammengelötet und geschweißt werden.

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