Star Trek (Teil 1)

Der Artikel ist mir auch schon reingespült worden. Egal ob man bock hat oder nicht. Auf schlechte Laune Artikel, die nur stänkern wollen, hab ich kein bock.

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Junge! :fuerdaswasesseinwill:

Naja ich finde (so wie der eine und andere scheinbar auch) spricht das halt ziemlich aus der Seele was „uns“ daran stört.

Für mich ist Discovery kein Star Trek, Under Decks hat mehr Star Trek feeling als Discovery. Außerdem kommt immer eine Urkatastrophe nach der anderen wo Burnham die Lösung hat, also das würde auch echt gut beschrieben :smiley:

Also ca so wie bei den meisten TOS-Filmen :sweat_smile:

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Nochmal „Why?“

Spielt doch keine Rolle, wenn es dir nicht gefällt, also „so what“.
Ich hab trotzdem spaß dran. Vergleich das mal mit anderen Serien davor, TNG Staffel 1 ist nicht gut, DS9 Staffel 1-3 ist nicht gut, Enterprise Staffel 1-2 ist auch nicht gut, TOS funktioniert alleine von den seh Gewohnheiten nicht mehr.

Solche Artikel dienen alleine dazu „mir gefällt es nicht, also hat es dir gefälligst auch nicht zu gefallen.“

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Zumal dieser Artikel einfach nur einseitig geschrieben ist. Positive Aspekte wie die gut funktionierenden Dynamiken mehrerer 2er und 3er-Konstellationen kommen da gar nicht zu tragen.
Und klar sind die Plots und die Dialoge nicht gerade oscarreif, aber das war noch nie der Anspruch einer Star Trek Serie und sollte es auch nicht sein.

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Dem stimme ich nicht zu.
Da ist es Stark Folgen Abhängig. Manche sind besser manche schlechter.

TOS ist da einzige, was man heutzutage schwer anschauen kann, weil es wirklich schon sehr alt und absurd ist.

Discovery hat es bei mir leider nie geschafft was sonst alle Star Trek Serien geschafft haben. Eine Crew mir ins Herz zu schließen. Wirklich mögen tu ich von der Discovery nur Saru und Culber. Die anderen sind teilweise einfach zu beliebig und mir teilweise egal oder sie sind sehr nervig. Da vor allem Tilly (zugegeben, immerhin hat sie einen interessanten Charakter) und natürlich Michael Burnham die alles kann und immer alle Rettet mit ihren Superkräften. Sie harmonisiert auch so gar nicht mit der Crew.

Ich guck es einfach nur weil es ins Star Trek Kanon gehört. Und vor allem weil es auf Netflix immer dabei war. Dafür ist es dann gut genug.

Klar Kirk war damals auch ein ziemlicher Übercharakter, aber das waren auch ganz andere Zeiten. TOS ist ja eben eh nur mehr schwer anschaubar.

Ja tng staffel 1 hat teils gute Folgen aber viele sind eben nicht gut. Lag auch an Roddenberry selber. Aber das spielt keine Rolle meiner Ausgangsaussage das es egal ist.

Man will einfach so Menschen gegeneinander ausspielen. Nur weil der Verfasser des Artikels DISC nicht mag (oder gerade deswegen so ein Artikel schreibt Weill die Serie Spaltet) . Und das sieht man daran das sich immernoch an den selben kritik Punkten entlang gehandelt wird. Ja sie sind noch da aber sie sind nicht mehr so schlecht wie in staffel 1. Gerade solche Personen sehen das nicht. Weil sie es nicht wollen. Dann wird wieder The Orvell herangezogen. Die jedes Klischee herrauszieht und ggf auch lustig verpackt. Was ich dumm finde. Das hat schon JJ mit kirk gemacht. Weil die Darstellung nichts mit den TOS Kirk zu tun hat aber alle feiern Orvell ab. Oder Rikers angebliche p*rno Runden auf den holodeck. Es gibt nichts was darauf hindeuten aber jeder denkt sich das.

Also warum dann sich so an DISC aufgeilen anstatt es einfach sein zu lassen.

(Anmerkung: Orvell hab ich nie gesehen, werde ich auch nie machen. Alles was ich hier schildere sind Dinge die mir hier im Forum berichtet wurden)

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Es ist halt nicht einfach eine alleinstehende Serie sondern eine Star Trek Serie und das schürt natürlich auch entsprechende Erwartungen. Und Leute so wie der Autor des Artikels oder auch ich legen bei Star Trek eben wert auf bestimmte Dinge, die in Discovery so nicht bedient werden.

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Discovery macht nicht das was andere Star Trek Serien machen. Und das find ich auch vollkommen okay. Discovery hat genug kritikpunkte die man angreifen kann und auch sollte.
Beim Artikel hingegen musste ich irgendwann abbrechen, weil ich ungefähr das von der Kritik so viel halte wie der:die Authorin des Reviews über Star Trek Discovery.
Denn das Urteil über Staffel 4 fällt die Person in dem er:sie ganze ZWEI folgen gesehen hat. Und das find ich nicht nur Falsch sondern auch Dumm. Ich kann so etwas nicht ernst nehmen, denn 2 Folgen sagen nichts über eine 13 Folgen lange Staffel aus. Inzwischen gibt es drei Folgen und mir gefällt Staffel 4 aktuell deutlich besser als die ersten drei. ABER die Serie hat immer noch ihre schwächen(besonders der aktuellen Hauptplott und der Charakter Michael Burnham) und dennoch kann ich nicht sagen ob diese Schwächen in dieser Staffel nicht vllt sogar noch eine der Stärken der Staffel wird. Vllt sehe ich hier die schlechteste Staffel einer Star Trek serie, aber vielleicht auch die beste. Das kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen.

Ich kann jeden verstehen der wegen Staffel 1 bis 3 ausgestiegen ist und sich lieber eine Serie a la TNG wünscht, aber das ist Discovery eben nicht und wird es nie sein. Und es ist okay das es mal eine andere Art von Serie im Star Trek Universum gibt. Dafür wird es Strange New Worlds geben das in diese Kerbe schlagen soll und aktuell gibt es schon Lower Decks die eben genau das tun. Und wem das nicht gefällt sondern Star Trek eben wegen dem vom damals mag, ist das völlig okay.
Discovery geht einen neuen weg und es gab bisher mit jeder Staffel eine steigerung und ich hoffe das es nun wieder so ist.

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Riker, Picard, Sisco…waren auch alles übercharaktere :smiley:

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Finde ich jetzt nicht.

Die Adiraund gray Story langweilt mich zur Zeit etwas. Hab die Gespräche in der letzten Folgen kackendreist geskipped. :see_no_evil:

Aber damit sprichst du ja jeder Kulturkritik (Filme, Theater, Musik, Spiele) die Berechtigung ab, außer, es werden nur die positiven Dinge beleuchtet. Der Artikel zeigt doch recht objektiv (unter Berücksichtigung von 50 Jahren / 600+ Folgen ST-History in 5 Serien / 12 Filmen und entsprechenden Erwartungen), warum Discovery hier erstens zu viel verändert, um in diesem Kanon „gut“ bzw. „sehenswert“ zu sein, und zweitens auch wirklich handwerklich nicht gut gemacht ist.

Und für mich war der Artikel sogar ersthaft hilfreich, da ich bislang nur 2 Staffeln kenne und mich natürlich bei jeder neuen Staffel frage „wird es jetzt endlich besser?“

Es ist allerdings korrekt, dass der Aufreißer „Wertung zu Staffel 4“ ist und im 3. Satz dann gesagt wird wir haben nur Folge 1 und 2 gesehen. Da ich Folge 3 aber noch schlechter fand sehe ich das nicht so eng wie man es durchaus kann.

Nein, eine richtige Kulturkritik versucht ein Kunstwerk aus einer möglichst neutralen Position zu bewerten, was dieser Artikel einfach nicht tut. Kritik ist wichtig und angebracht, aber das hier ist einfach nur reißerisch.

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Teilweise stimmt das natürlich, aber in diesem Fall heißt „neutral“ eben mit dem Vorwissen aus allen alten Serien und Filmen. Man darf Discovery ja nicht so behandeln, als wäre es ein komplett neues Franchise.

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Natürlich nicht, wobei man schon ein Kunstwerk auch für sich selbst beurteilen können sollte, zumindest teilweise, was hier auch nicht geschieht.
Aber selbst wenn wir die Serie nur aus dem Trek-Universum betrachten, ist das trotzdem einfach nur ein mutwilliges Zerreißen ohne auch nur dem Versuch das Werk nüchtern zu betrachten.
Nix für ungut, aber dieser Artikel ist schlicht wertlos und würde ich sowas als HÜ oder SA bekommen, wär das ein Bombenfleck, weil er grundlegende Aspekte der Textsorte nicht erfüllt.

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Ich wiederhole es gerne nochmal „warum?“

Warum dieser Artikel und warum diese Aufregung. Ich versteh die Kritik an DISC und ist völlig ok das man aussteigt. Mich interessiert es halt und habe Spaß. Ebenso wie bei PIC, gleich wie viel quark erzählt wird (Außer Hugh und Ichep, das verzei ich den Machern nicht)

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