Star Trek (Teil 1)

Laut Memory Alpha wird Scotty erst 2265 auf die Enterprise versetzt wo schon Kirk das Kommando hat:

Vor 2265 ist Scott Technischer Berater bei Frachtflügen zu Bergbaueinrichtungen im denevianischen System und ist bei Flügen von Deneva zum Asteroidengürtel dabei. 2265 wird Scott auf die Enterprise unter dem Kommando von Captain James T. Kirk versetzt. ( TOS: Spock außer Kontrolle )

Auch dazu liefert Memory Alpha die Antwort:

Leonard McCoy wird 2266 auf die Enterprise versetzt und tritt damit die Nachfolge von Doktor Mark Piper an. McCoy freundet sich an Bord schnell mit Captain Kirk an, welcher McCoy den Spitznamen „Pille“ gibt. ( TOS: Pokerspiele )

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Unterm Strich müssen wir mal die staffel abwarten. S1 War sehr mono charakteristisch. Gefühlt gab es nur drei. Jetzt in S2 hat schon die erste Folge viele Charaktere mal näher betrachtet und das allein in Nur 5 minuten. Also ist erstmal die Tradition gleich geblieben. Jede Star trek staffel 1 ist meh und danach geht es Berg auf. :slight_smile:

Außer TOS :wink: Ich finde da ändert sich das Niveau nicht. Aber das stammt halt auch aus ner ganz anderen Zeit.

Iron Captain Janeway ist noch immer meine persönliche Nummer Zwei nach Picard. Troy war super sympathisch und Dr Crusher war auch top besetzt im Gegensatz zu ihrem kurz-mal-eingesprungen-Fehlgriff. Seven of Nine, Nerys… die Liste guter weiblicher Rollen ist lang.
Wenn Charaktere schlecht geschrieben sind dann nerven sie Geschlechts unabhängig. Und Tilly nervt mich.
Übrigens nervt es mich auch wenn versucht wird mir mit dem Lattenzaun einzuprügeln was jetzt normal ist und ich mich bloß nicht daran stören soll. Das ist beim Discovery Doc richtig gut gelungen fand ich. Für mich fühlte es sich zu keinem Zeitpunkt nach Holzhammer an. Es war nur einfach langweilig und nicht interessant wie bei der Beziehung zwischen Paris und Torres. Vielleicht hatten sie auch einfach nicht genug Zeit. Kein Plan.

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Auch sein tot war einfach nur stumpf gewesen.

Hätte ich was gegen seine Sexualität müsste ich auh was gegen dem anderen typi haben dessen Namen ich vergessen habe. Habe ich aber nicht, ich fand nur den Doc blöde und schier unendlich langweilig.

Mal sehen wen die jetzt als neuen Doc fest haben…

Genau, ich kann mir nicht mal die Namen von diesen Leuten merken so langweilig sind sie. :smile:

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Und früher waren das halt hauptsächlich Männer, es herrscht einfach gegenwärtig ein anderer Zeitgeist.

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Fand den Staffelauftakt hervorragend.
Discovery für mich immer noch die beste Star Trek Serie.

Es spricht nicht gegen Gleichberechtigung oder Stellung, dass ist aber nicht wenn es heißt “frauen werden bevorzugt” ^^bei Star Trek Destiny ist es mir jetzt nicht aufgefallen, bei Episode 8 aber schon negativ, da es “gezwungen” wirkte. Das ist schlicht ein unterschied.

Ich denke da immer an die Serie JAQ, da war das auch irgendwie ab und zu ein Thema mit “Political Correctnes” was dort ab und zu Thematisiert wurde.

Aber das ist auch kein passender Ort das zu diskutieren, wie ich schon oben schonmal erwähnte, deswegen Zitiere mich hier nicht bitte sondern schreib ggf ne PN ^^

Das hadda nich gesagt!

Naja ich denke die Staffel 2 wird eingies besser machen als vorher.

Ich find diese Gender Diskussion schwachsinnig. Mir ist es nicht aufgefallen, vielleicht weil es mir egal ist ob die Protagonisten männlich oder weiblich sind. Im gegensatz zu anderen find ich Tilly super und symphatisch und ja Michael ist arg Farblos(versteht ihr weil sie schwarz ist :kappa:). Es wird im Star Trek immer die Charaktere geben die sowieso immer alles besser wissen. Bei TNG war es Wesley Crusher. Wenn Wesley irgendwas gesagt hat hatte er immer recht und keiner hat ihm zugehört und am ende hatte er doch immer recht. Und nun ist Michael halt die neue Version von Wesley Crusher nur das man ihr zuhört im gegensatz zu dem kleinen jungen.

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Ja keine Ahnung :sweat_smile:

Zu den anderen Serien fand nur immer bedingt Zugang. Hab auch keine ganz gesehen, bis auf Enterprise. Die gefiel mir auch voll gut.

Mal was anderes, ist gerät das stamets für die Wiedergabe der Aufnahme an seiner Schläfe benutzt nicht das selbe was auf der Equinox verwendet wird?

Na ja das von der Equinox war ja wenn überhaupt eine geupgradetet version davon, weil die einfach wie ein holodeck funktioniert hat.

Heute die neue Folge geschaut und nun ja, für mich passt es weiterhin nicht in den Star Trek kanon. Tilly nervt mich auch 90% der zeit und ob ich Pieck mag, weiß ich noch nicht.

Auch nicht ob ich weiter schaue, ich finde leider keine der Figuren sehr sympathisch und allein die Story wird es wohl nicht retten.

Ich mag den Style der Serie und fand die erst folge jetzt auch irgendwie irgendwo stark…aber eigentlich kann ich mich da nur anschließen:

So im nachhinein…irgendwie hab ich die ganze Zeit drauf gewartet, dass jemand gezeigt wird der mich sehr interessiert/den ich mag und hab ansonsten einfach die Aufmachung genossen. Das reicht aber nicht dauerhaft. Ich hoff echt, die schaffens Figuren zu etablieren mit denen ich connecten kann.

Sie laufen halt durch die Enterprise und es sieht ja nicht mal ansatzweise so aus, als könnte es die TOS Enterprise sein. Wenigstens da hätte ich mir gewünscht das sie wenigstens ein klein bisschen eine Brücke zur alten Serie schlagen.

Aber ich werde noch bis zu den “neuen” Klingonen dran bleiben und mal schauen.

Ich denke das sich Aufgrund der Geschichte und der Art wie sie erzählt wird nicht viel Platz und Zeit bleibt uns die neuen Charaktere näher zu bringen. Zumindest nicht so wie bei den alten Serien. Das Monster of the week bot immer einen guten Hintergrund einem bestimmten Charakter mehr Profil zu geben.

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hab die folge 1 der zweiten season nun auch endlich nachgeholt und bin mittlerweile leider doch etwas ernüchtert.
burnham als charakter ist immer noch viel zu überladen imo. das writing / die story fand ich sehr vorhersagbar und die dialoge zum teil geht so - ich brauch da keinen comic relief in stakkatodialogen à la gilmore girls. außerdem nervt mich, dass jetzt offenbar spock den mittelpunkt der 2. staffel bildet. kann man den nicht einfach in ruhe lassen und sich was neues ausdenken?
ich hab kein bock auf ständiges „more of the same“. geht mir mit kino-filmen, serien, büchern und videospielen auch so. gebt mir was neues bitte, nicht den 5817. marvel-film oder die xte neuauflage von gta 5 oder star wars oder son quatsch. darf auch mal ein griff ins klo sein, aber hauptsache mal neue ideen wagen.

naja, positiv festzuhalten ist für mich der ganze design-kram. aber geht es nur mir so, dass das design der serie extrem an mass effekt erinnert? kann aber auch die (licht-) farbgestaltung und die eher düsteren lichtverhältnisse sein. :woman_shrugging:

ich werd die staffel wahrscheinlich zuende schauen, aber gut möglich, dass die serie mich verliert. schade.

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Ja hatte ich zum teil auch. Lustig ist aber das mich das letzte Mass Effect irgendwie an Star Trek erinnert hat :confused:

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Mass Effect war auch das meinige, wo ich die Liebe zu Star Trek wieder spürte. Gerade in den gut geschriebenen Parts (zB Mordin) war es einfach Star Trek als Videospiel.

Hab die Folge auf Englisch und Deutsch durch. Muss wieder großes Lob an die Synchro sagen, mir macht die Serie auf Deutsch fast mehr Spaß wie auf Englisch.

Insgesamt war es bisher eine der besten Folgen. Pike kommt gut rüber, der Übergang von Enterprise-Pike zu Discovery wurde auch gut aufgelöst (denke mal, er bleibt Captain der Discovery, weil die Enterprise ihre 2. 5 Jahres Mission fertig hat und nun Kirk der neue Captain wird). Ist zwar Wunschdenken, aber wäre auch ein Grund, dann die Enterprise einem jungen Kirk zu vermachen (Gastrolle). Auch das er das Kommando mit Saru teilt, war irgendwie nicenstein.

Das der dumme Wissenschaftsoffizier drauf gehen musste, fand ich etwas zu viel des Guten, und verstehe ich da die Kritik, dass Burnham alle belehren muss, wie toll die Discovery-Crew (insbesondere die Frauen) sind. Das war schon etwas zuviel des Guten. Andererseits war ihr “oder Ladies???” wieder 1A.

Gern hätte ich das Redshirt und die Sciencemediclady auch in kommenden Episoden, die zwei fügten sich einfach gut in den Cast ein.

Und der Schluss mit dem Einfangen des Asteroiden - die Discovery ist halt ein Schiff voller Nerds und sollte man dies gern öfter zeigen und zelebrieren (Das letzte Mal ist es mir bei der Zeitreise-Mudd-Episode aufgefallen). Dass Tilly in dieser Episode etwas überstrapaziert wurde, verzeihe ich ihr diesmal, weil sie frisch ins Kommando-Programm aufgenommen wurde, wenn die Schreiber das aber nicht verbessern, kann es leicht überstrapaziert wirken (zeigt mehr Entwicklung, dass sie sich diese Ausbrüche verkneift). Gerade ihre Dialoge mit Burnham (Lüge halt; die Szene auf der Krankenstation) lassen auf Gutes hoffen, hoffentlich sehen das auch die Schreiber so.

Wegen dem Diskretionsdebakel hat einer auf resetera gut erläutert, dass es Personal-Files und Private-Files gibt, erstere gibt es scheinbar beim Militär, das sind Aufzeichnungen, wo jeder seine Gedanken zur Mission erläutern muss (und die dann bei Beförderungen zum Tragen kommen). Allein, dass er eine codierte Sequenz dort verbarg, ist für mich Zeichen, dass er wollte, dass man sie liest.

Befürchtungen: Burnhams Probleme mit Spock haben mit seinem Pon-Far-Zyklus zu tun und wissen wir leider, wie amerikanische Medien damit umgehen können (oder auch nicht).