Star Wars Movie Ranking

was in einer reihe nicht sein sollte.

was auch eine frechheit ist

diesen prakzische effekte fetisch von einigen werd ich nie verstehen, gerade in star wars sieht man an vielen stellen wie schlecht das aussehen kann.
der imperiale spion auf mos eisley z.b. oder in episode 6 der pncor dem man ansiet aus welchem material er ist und keinerlei korrekte anatomie aufweist. oder der blaue elefant bei jabba. oder der wurm im meteoriten
aber auch an anderen stellen, jedes mal wenn ein lichtschwert angeschaltet wird sieht man den schintt, wenn luke einen stein anhebt, sieht man den faden.
und nein, das zeigs sah nie echt aus, besonders der blaue elefant

nö, das eizige was mich schon immer gestört hat, ist, dass die fruchhälfte die anakin zu padme befördert einfach an ihrer gabel hängen bleibt und gefühllt kein gewicht hat, der rest sah damals für mich gut aus.

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Immer eine Gute Idee so etwas bei einer kohärenten Story aus bisher 6 Filmen zu machen. Nicht.
Genau deswegen existieren diese Filme für mich nicht. Die Spin Offs sind viel bessere Star Wars Filme.

Ich gebe es zu, ich liebe dieses Zeug. Es unterstreicht für mich dieses late 70s Space Opera Feeling, das ich so liebe und seit Episode 7 nicht mehr in der Hauptreihe bekomme.

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  1. Empire Strikes Back
  2. The Last Jedi
  3. A New Hope
  4. Solo
  5. Rogue One
  6. Return of the Jedi
  7. Force Awakens
  8. Revenge of the Sith
  9. Phantom Menace
  10. Attack of the Clones

Bin mal gespannt wie sich Episode 9 in das Ranking einfügen wird.

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Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst.

  1. Warum „sollte es nicht sein“? Ist doch immer gut eine Serie für eine neue Generation zu öffnen.
  2. Ob man das „sollte“ oder nicht ist egal. Fakt ist dass es das ist was man machen WOLLTE. Weshalb meine Aussage, dass es ein „Neuanfang“ war völlig korrekt.

Finde ich persönlich nicht schlecht. Kenne nur wenig aus dem Universum, und wenn man versucht hätte das zu kanonisieren hätte ich entweder ein halbes Studium anfangen müssen, um rauszufinden, WELCHE Aspekte des extended Universe nun Kanon sind, und welche Aspekte nicht…
Und dann hätte ich vermutlich schnell jegliches Interesse verloren.

Es ist nunmal so, dass diese Filme für ein breites Publikum gemacht werden. Wenn man sie nur zugänglich machen will für ein Publikum dass eh bereits völlig in der Materie drin ist, dann beschneidet man sein mögliches Publikum extrem.

Hätte man auch machen können, keine Frage, aber wie sinnvoll es gewesen wäre von einem ökonimischen Standpunkt wäre fraglich gewesen. Und wie gesagt: Für mich persönlich war es die richtige Entscheidung, und mein Ranking ist daran ausgerichtet.

Aber „schlecht“ werden Effekte mit der Zeit immer aussehen.
Aber wenn es nur Computereffekte sind, dann merkt man einfach, dass das Zeugs nicht wirklich DA ist. Während man bei praktischen Effekt halt wirklich etwas physisches hat. Das sieht man einfach und es beeinflusst auch stark die Schauspielerische Leistung und wie eine Szene gemacht wird.
Nehmen wir nur mal die Kulissen.
In den Original Filmen sind die Szenen oft voller Menschen, die rumlaufen, mit der Szenerie interagieren, teilweise direkt mit den Schauspielern in Kontakt kommen…
Die neuen Filme, wo die Kulissen oft lediglich ein Greenscreen war, da laufen die Protagonisten einfach oft nur auf einer kleinen Fläche hin und her, und man realisiert richtig, dass nichts um sie herum existiert.
Man muss eine Szene einfach anders Filmen, wenn man nur einen leeren Greenscreen Raum hat, als wenn die Kulisse WIRKLICH da ist.

Hat nichts mit einem „Effekt Fetisch“ zu tun für mich. Ist lediglich so, dass bei schlechten oder veralteten Effekten einfach erkennbar ist, dass die Schauspieler nur mit Luft interagieren.

Er sah echt aus im Sinne, dass er wirklich DA war. Dass es nur ein Kostüm ist ist schon klar. Das ist auch mehr als offensichtlich. Aber das ist nicht der springende Punkt.

Ok. Wie gesagt, Geschmackssache. Manche finden auch das der CGI-Tarkins aus „Rogue One“ extrem echt aussah, während er auf mich einfach nur künstlich und offensichtlich CGI war…
Was Effekte angeht sind Leute halt unterschiedlich, was sie als „falsch“ und was als „echt“ empfinden.

Alles was ich sagen kann ist das:

SOLCHE Szenen sahen für mich schon als Kind offensichtlich uncanny aus, auch wenn ich nicht genau sagen konnte, woran es lag.

image

Und wie gesagt: Wie eine solche Szene gedreht wird ist einfach von der Tatsache beeinflusst, dass die Schauspieler nur auf einem „kleinen“ Quadrat hin und her laufen können. Ewan McGregor oder Samuel Jackson können da nicht spontan mit der Kulisse interagieren, z.B. sich an eine Säule lehnen oder so… alles was sie machen können ist miteinander reden und davon ausgehen, dass um sie herum dann Zeugs… „gemacht“ wird.

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:scream:

Jemand der „The Last Jedi“ sehr mag aber „Force Awakens“ nicht besonders?
:smile:
Das ist ja mal interesant!

weil ein franchise wie star wars für sich selber sprechen können sollte, es sollte keinen aufguss von bekanntem geben um kinder zu beindrucken, es gab schon 6 episoden die sich einer neuen generation öffenen, weil star wars jedem offen stand.

was traurig genug ist

das macht den film aber nicht besser, du kannst nicht eine reighe rebooten und dann doch 7 drauf schreiben und doch die alte story fortsetzen die man kopiert.

aber es gab nunmal leute die eine ewigkeit damit verbracht haben, die bücher und comics zu lesen, die spiele zu spielen usw. und dann wird es einfach kurzerhand für verschwendete zeit erklärt und durch so einen kack ersetzt.

wenn du doch kaum was kennst, woher willst du das wissen?

warum, die geschichten um ben skywalker, jacen und jaina solo waren komplett zugänglich, man hätte sie nur kürzen und verfilmen müssen.

was in 90% der fälle nicht zutrifft, weil bei eigentlich jedem relevanten objekt ein referenzobjekt existiert(e)

aber es war potten hässlich, was auf die (meisten) aliens der prequels nicht zutrifft

mit der szene hab ich überhaupt kein problem, warum sollte sich jackson denn gegen eine säule lehnen, das würde den charakter mehr brechen als jeder cgi oberlippe dieser welt. und nur von einem “hätte können” einen film zu bewerten ist schwach, JJ abrams hätte auch einen guten film drehen können, der smit dem EU halbwegs in einklang ist, aber hat er nicht, deswegen ist 7 so scheiße wie es nunmal ist

Ich hätte auch mit einem nicht EU konformen Ep7 kein Problem gehabt wenn man nicht einfach Episode durch einen Marvel Filter neu verfilmt hätte.
Das ergibt in Hinsicht auf das noch kanonische EP 6 überhaupt keinen Sinn. Und jeden Charme der Star Wars mal ausgemacht hat haben sie auch über Bord geworfen.

Solo ist auch nicht EU konform aber imho ein super Star Wars Film.

Wenn ich ehrlich bin mag ich alle Filme ganz gern. So richtig “kacke” finde ich nur manche Szenen aus den Prequels und dort finde ich meist auch nicht das was passiert schlecht sondern eher wie die Dinge passieren, dargestellt oder geschrieben wurden.

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Wäre schön wenn dem so wäre, aber du und ich wissen beide genau, dass es genug Leute gibt, die mit älteren Filmen, welche technisch veraltet sind einfach nichts anfangen können. Oder nicht zurück gehen und sich immer wieder alte Filme anschauen. Zu behaupten, dass “Star Wars” “allen offen stand” bevor die neuen Filme rauskamen ignoriert in meinen Augen wie der Grossteil der Bevölkerung Filme schaut.

Wenn ich ihn als Neuanfang der Reihe für ein neues Publikum ansehe schon.

Ganz offensichtlich kann man es.
Darum sagte ich ja auch, dass es ein soft-Reboot war. Und kein Remake.
Ausserdem war der Punkt den ich ja kritisierte die Tatsache, dass der Film leider zu viel vom Original kopiert…

Und wenn man darauf bestanden hätte, dass das Extended Universe Kanon wäre, dann hätte man anderen Leuten vor den Kopf gestossen.
Man kann es nie allen recht machen, ist nunmal so.
Aber hey, wenn dir die neuen Filme so nicht gefallen, dann ist das ja nicht so schlimm. Das Extended Universe existiert ja noch immer. Du kannst die Bücher und Games und all das Zeugs ja immer noch geniessen.

Weil ich weiss dass ich kein Interesse gehabt hätte mich durch dieses Zeugs zu arbeiten.
Das weiss ich, weil ich mich kenne. Ich behaupte nicht, dass ich dieses Zeugs nicht gemocht hätte, wenn ich mich damit auseinander gesetzt hätte. Ich sage, dass ich das einfach nicht getan hätte.
Und ein Grossteil des Publikums auch nicht. Es ist einfach eine Tatsache, dass die meisten Leute Filme als netten Zeitvertreib für zwischendurch schauen, und NICHT als Teil eines riesigen Projektes, bei dem sie über Monate Bücher um Bücher dazu lesen wollen.

Und dann hätte man die Kritik erhalten, dass man Zeugs gekürzt hätte, es falsch umgesetzt hätte, etc, etc, etc…
Aber klar, man hätte das machen KÖNNEN. Oder man hätte einen neuen Anfang machen können. Wofür man sich jetzt entschieden hat.

Ahm…
Ja, “relevant”, im Bezug darauf was der Regisseur gerade als “relevant” empfand.
Schau dir die Greenscreen-Sets mal an. Da hast du GENAU das Zeugs als “Referenzpunkte”, die für den Explizit vorprogrammierten Ablauf der Szene relevant sind. Und alles in grün.
Wenn du wirklich denkst, dass Regiearbeit und Schauspielerische Arbeit an einem reinen Greenscreen-Set das gleiche ist, wie an einem nachmodelierten, nachgestellten Set… nun, dann kann ich nicht mehr viel sagen.

Och, gute Güte…
Das war ein Beispiel. Ein Beispiel dafür, dass die Schauspieler nichts zu interagieren haben, nichts zum reagieren haben.
Das ist einer der Gründe warum die meisten Dialog Szenen der Prequels aus zwei, drei Leuten besteht, die langsam hin- und her trotten, und alles so statisch wirkt.
Wenn es dir nicht auffällt, dann ok…

Himmel, Ewan McGregor selber hat bei einem Interview gesagt, dass es ein “Nightmare” war, die ganze Zeit vor nicht-existenten Kulissen zu spielen. Wenn dir nicht auffällt, dass die Dynamik zwischen Schauspielern und Umgebung anders ist, wenn die Umgebung wirklich da ist, als wenn nichts als eine grüne Wand existieren, dann glaub es wenigstens den professionellen Schauspielern, dass es für sie schwierig ist.

Und wenn du denkst, dass es keinen Unterschied macht im Bezug auf die Schauspielerische Leistung, ob sich der Schauspieler in seiner Umgebung wohl fühlt oder nicht, nun dann…

Ich kann es sehen, wenn ich die Prequels schaue, dass die Schauspieler auf einem kleinen Stück Boden rumlaufen, auf dem kaum etwas existiert, als ein Paar vorgefertigte Referenzpunkte. Wenn du es nicht kannst, oder es dir nicht auffällt, dann ist das super für dich.

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Wenn man das ehemalige EU Universum in seiner gänze betrachtet, war es einfach schlecht. Es passte nichts mehr zusammen, jeder machtsensitive Charakter ist von dunkel zu hell gesprungen wie manche ihre Unterhosen wechseln. Die großen Drei hatten Abenteuer für 6 Leben und von den ganzen Clonen will ich gar nicht erst anfangen.

Alles was ich im neuen EU bisher lesen konnte, hatte Hand und Fuß und endlich ging es nicht mehr immer um das ganze Universum, sondern eher kleine Geschichten. Natürlich tut es mir auch um die X-Wing Reihe leid und ich würde mich freuen wenn Corran Horn wieder auftauchen würde.
Dennoch macht der neue Ansatz einfach mehr Sinn, damit eine Stimmigkeit rein kommt. Und ich kann meine X-wing Reihe heute immer noch lesen, denn schon damals musste ich ausblenden, dass das EU inhaltlich nicht zusammen passt.

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Gib Disney die gleiche Zeit und am Ende sieht es ähnlich aus.

Glaube ich nicht, dafür gehen die neuen Romane einen deutlich anderen Weg. Außerdem gibt es jetzt eine Gruppe die sich genau um diese Punkt kümmert und die Literatur prüft, weshalb ja auch das alte EU zum Legends wurde.

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Und selbst wenn das so ist was dann? Dann ist man wieder da wo man vorher war, aber Hauptsache Disney ist Schuld.

Ich versteh das eh nicht, ein Buch des EU, das jetzt nicht mehr Canon ist, wird dadurch doch nicht schlechter, das kommt nur davon wenn man selbst dem ganzen mehr Wert gibt und da ist man dann einfach selbst Schuld.

Joa das is eigentlich auch meine Einstellung. Ich finde viele Leute nehmen das ganze viel zu ernst („Rian Johnson hat meine Kindheit zerstört“ usw). Wenns einem nicht gefällt ist das sicherlich völlig ok, aber manche übertreiben es, wie es so schön heißt „keiner hasst Star Wars mehr als Star Wars Fans“

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Danke. :slight_smile:

Ist bei mir genau das selbe.

Bis auf The Last Jedi hat jeder Teil ne Szene die mir positiv im Kopf geblieben ist bzw wo ich auch mal gern es auf youtube anschaue
Episode 5 - quasi alles um Bespin, die Wampa Szenen fand ich allerdings recht meh am Anfang
Episode 6 - Jabba, Endor, Reaktorkern :+1:t3:
Episode 4 - im Todesstern
Rogue One - Endfight Luft/Boden
Episode 7 - „It‘s the Resistance“ und dann die Musik und Sound der X-Wings lässt mich jedes Mal strahlen :sweat_smile: Das Force Theme am Ende wurde auch perfekt eingesetzt
Episode 3 - Rage Vader und bis auf das Ende vom Endkampf
Episode 8 - Selbst der Fight bei Snoke war aufgrund der Tatsache das Rey sich behaupten konnte einfacher zu vergessen
Episode 1 - Darth Maul PUNKT Einfach neben Vader der interessanteste und gefährlichste Sith
Episode 2 - Jango, Klone aber zwischendurch so wie am Ende affige Szenen…ich könnt heut noch bei den Liebesszenen einfach nur kotzen

Zählt ihr eigt Solo nicht mit?

Das ist doch eh Standard.
Ep 8 kam besonders bei denen gut an die 7 nicht so gut fanden.
Ist bei mir auch der Fall und bei meinen Freunden die mit im Kino waren auch.

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Versteh immer noch nicht, warum Episode 7 dem Ende von Episode 6 widersprechen soll. Wird alles haarklein im neuen EU aufgedröselt.

Ich mochte ja Episode 7 UND 8 sehr gerne. Lieber als VI, die Prequels und die Spin-offs.

Und zum Thema “Altes EU”: Kohärent war das ganze nie. Unter anderem haben Lucas und Lucasfilm selber auf den EU Kanon öfters geschissen. Vor allem bei den Prequels, aber da waren wir eh alle noch zu klein/gab keine “Internetkultur”, um uns darüber aufzuregen.
Dann lieber Clean Cut und das ganze mal vernünftig ohne Wildwuchs aufbauen.

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Widersprechen tut es Episode 6 eh nicht.
Nur man hat sich halt den billigsten Weg gesucht. Man hat sich nicht mit der neuen Republik auseinander gesetzt sondern einfach schnell neue Rebellen erfunden und die Republik einfach ausgeschaltet mit einer kurzen Szene.
Man war offenbar zu doof was neues zu erfinden und hat einfach versucht alles auf Episode 4 zurück zusetzen.
Daraus entstand dann auch ein Film der grob eine Kopie von Episode 4 ist.

bei allen anderen reihen hättest du vllt recht, aber star wars hat(te) nunmal einen besonderen status, das war die filmreihe die vter ihren kindern zeigen wenn sie alt genug sind und sie werden trotz ihres alters von platformen sendern etc behandelt wie aktuellere filme

dann ist es trotzdem noch ein schrecklicher 7. teil

weshalb ich nicht verstehen kann, das du ihn so hoch einordnest. guttenberg musste seinen doktortitel abgeben weil er zu viel kopiert hat, abrams hätte den film nicht drehen dürfen.

das sind aber wiederum nur leute die kaum zeit damit verbracht haben, zumal es keine binäre entscheidung ist, man hätte es einfach so lassen sollen wie es war.

aber die geschichten werden nicht zu ende geführt, weil disney den stecker gezogn hat.

musstest du dich duch zeugs arbeiten um die prequels zu verstehen? nein?
das wäre bei gescheiten sequels auch nicht anders gewesen.
man muss sich eigentlich sogar ehr für den jetzigen siebten durch zeugs wühlen, weil das imperium plötzlich doch wieder da ist und die halbe galaxie kontrolliert un dann auch noch nen riesigen neuen todesstern hat, für den sie eigentlich keine mittel haben sollten. und dann ist da noch dieser vollkommen neue superbösewicht.
für einen Ben jacen jaina (vesara) film hätte man das nicht machen müssen.

aber besser als es komplett ab zu sägen und durch einen in allen belanen schlechteren fil zu ersetzen, der das ende von 6 negiert

nichmal dern filme passen zusammen also bitte.

nein weil man diesen scheiß erguss von abrams drin hat anstelle der guten geschichten um die skywalker und solo kinder.