Star Wars - Sammelthread [Vorsicht:SPOILER]

Wäre es eine Fortsetzung des Animationsfilms, würde ich hier wohl noch mitgehen, aber bei einer Kompleten Neuinterpretation in eine anders Medium halte ich es persönlich für vollkommen normal das sich halt einfach auch der komplette Look des Films, inklusive der Darsteller verändert, bzw. in vielen Dingen sogar für fast notwendig.

Mag auch damit zusammenhängen das ich der den Wunsch den gleichen Film den man als Animation /Zeichentrick mag , einfach 1 zu 1 in einer Realverfilmung zu sehen nicht wirklich nachvollziehen kann.

Mein Problem bei Disney inzwischen ist, es fühlt sich so formel haft an. Als hätte man einfach Dinge abgehackt. Mittelmäßig. Gut gemeint.

Irgendwie wie das Uncanny Valley. JA, Episode 2 ist ein mieser Film, aber er macht trotzdem Spaß. Alcolyte macht einzelne andere Sachen besser, aber nach der einen Staffel macht das Produkt einfach nicht so sehr Spaß, zuviel was einzeln negativ auffiel, trotz des immensen Potential. Weitere Staffeln könnten das fixen (Clone Wars oder DS9 waren nach einer Staffel auch nicht gerade Meisterwerke), aber heute muss alles sofort das nächste beste Ding sein :money_mouth_face:

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Das is wie schon erwähnt eh ein ganz anderes Thema. Leute sollten Filme in ihrem OG Medium lassen und gut is. Macht lieber was neues statt diese hin und her more of the same.

Finde ich bei etablierten Figuren eben nicht.
Das Medium sollte dabei keine Rolle spielen, ob Film (Real, Anime, 3D, Stop Motion), Serie, Buch, Videospiel, Musical ect.
Wenn man ne Vorlage Adaptiert hat man dieser Treu zu sein und nur zu ändern was im Rahmen der limitierungen der gewählte Umsetzungsart nötig ist (siehe mein Beispiel Theater). Wenn man das nicht machen will soll man halt nicht Stoff X adaptieren sondern sich was eigenes/neues ausdenken und da kann man machen was man will ^^

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Das wurde doch noch kaum gemacht :sweat_smile: Guck dir doch die ganze Filmlandschaft an. Da macht doch jede Interpretation ihr eigenes Ding. Und nicht erst seit gestern. Egal ob ein Buch umgesetzt wird oder ein alter Film als Remake kommt. Wenn man nicht immer nur auf die Hautfarbe guckt, sind ganze Charaktereigenschaften anders, plötzlich eine Frau/ ein Mann, werden komplett gestrichen, Storylines werden durch andere Personen dargestellt die nicht gestrichen wurden, etc. pp.

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Hier is ein wichtiger Punkt mal wieder untergegangen :point_down:

Deine Beispiele sind klassische Buch zu Film und da muss durch Zeit limitierung, andere Formen von Exposition im Vergleich zu geschirebenen Text klar abgeändert werden.

Aber AUssehen oder Kernpersönlichkeiten MUSS man nicht ändern und imo sollte man dann auch nicht bei etablierten Figuren.
Sauron hat man jetzt bei LotR nicht plötzlich zum netten Nachbarn gemacht und die Bösen sind nur die Ostlinge.
Harry Potter ist kein 2m10 Chad mit nem Körper eines geölten Bodybuilders und der Persönlichkeit eines Tinder Gamers :beanlul:

Und ja die Beispiele sind extrem gewählt ums mal deutlich zu machen.

Das selbe wäre aber Harry einfach nur die Brille weg zu nehmen.
Muss man nicht, könnte man zwar … aber hat man nicht und imo sollte man es nicht.

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Musste vorhin etwas lachen als hier gemeint wurde Disney hat sich die letzten Jahre vieles neues getraut.
Teil 23 von Film XY, Remakes der eigenen Filme, Star Wars gekauft. Naja. :beanlul:

Sauron war im Buch aber wohl auch kein schwebendes Auge.

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Dafür würde Glorfindel mit Arwen bei den Fürsten ersetzt. (Insert die zig Abänderungen bei den HdR Filmen)

Im Buch hat er gar kein Aussehen :beancomfy:
Perfekte Vorlage um zu machen was man will :beanlul:

Passt zur Rule of Thumb, je weniger Details in der Vorlage umso mehr Freiheit bei der Umsetzung ^^

Und es gibt weit aus mehr Änderungen von Buch zu Film, die mit dem heiligen Canon brechen und es sind trotzdem sehr gute Filme geworden.

Hast du da belege oder ist das einfach dein Gefühl?

Man muss halt verstehen, dass man es dieser verkappten incel Bubble nicht recht machen kann. In Acolyte hätte alle rollen von weißen typen gespielt werden können und die hätten sich das dann einfach nicht angeschaut. Die ganzen rechten Kulturkrieger haben kein Interesse an ariell, Star Wars, Assassins Creed, Frauenboxen oder sonst irgendwas die haben nur interesse am nächsten Hot Topic das man durch Twitter jagen kann.

Ich glaube die Diversität wäre weniger ein Problem, wenn man einfach gute Serien und Filme machen würde.

Denke man sollte schon trennen zwischen einer Objektiv beschissen Serie und dem Kulturkrieg. Ich denke der Fakt, dass die Serie generll richtig schlecht ist, verstärkt dann halt noch die anderen Stimmen. Man wird immer Leute haben denen es nicht passt, aber die Anzahl kann man gering halten in dem man einfach ein gutes Produkt abliefert. Was halt bei Acolyte überhaupt nicht der Fall war.

Edit: Bei Assassins Creed ist es halt wirklich eine krasse Verdrahtung der historischen Fakten gewesen. Da würde ich mich auch ärgern, wenn in einem Spiel das einen gewissen Anspruch an historische Fakten hat, die Geschichte so falsch dargestellt.

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ja schon, nur ist es Menschen wie Musk eigentlich egal wie gut etwas ist
100 „woke“ Filme/Serien können gut sein, da schreibt er dann halt nichts. Aber ein Acolyte wird abgesetzt und schon kommt sein „Ich habs doch schon immer gesagt, go woke go broke, hier ist mal wieder der Beweis“ und seine Fans jubeln

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Ja, Musk ist allerdings nicht die Person, die man überzeugen muss. Seine Meinung steht doch schon fest.

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Ja genau ihn juckt Star Wars natürlich nicht es geht einfach darum irgendeinen Punkt zu machen der in die Agenda passt.

Find’s lustig wie sich manche weiter an der Themaverfehlung von @TIMBOlino1984 aufhängen weil irgendwie keiner in der Lage ist ganze Sätze zu lesen :beanlul:

Plagueis hat Grad nochmal Glück gehabt.
Er wurde von Disney verschont :simonhahaa:

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Wie bei allen guten Legends Figuren bin ich da zwiegespalten.

Zum einen würde ich ihn gern sehen, Canon etabliert und zum ersten mal auf der Leinwand.

Zum anderen immer die Furcht das sie es versauen :sweat_smile: