Starfield

Wär jetzt aber auch Dealbreaker. Ohne wahrnehmbare Ladezeit wär natürlich besser, aber mit würde auch gehen.

Es kann trotzdem ein gutes Spiel sein und ich würde deswegen auch nicht ausschließen es zu spielen.

Mir ist dabei nur relativ egal welche Spiele Bethesda vorher gemacht hat, welche Limitierungen die Engine hat, wie verbuggt die normalerweise sind, u.s.w. Wenn sie nun ein Spiel mit steuerbaren Raumschiffen machen, dann vergleiche ich den Part nicht nicht mit Skyrim oder Fallout, sondern mit Elite, Star Citizen, NMS, etc.

Ich persönlich bevorzuge kleine open Worlds. Wenn es richtig angegangen wird haben kleine Welten viel mehr Charme.

Man kopiert also auch bei JRPG’s :face_with_hand_over_mouth:

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Soweit ich weiß hat man eine neue engine genommen, die aber auf der alten aufbaut.

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Ich hatte bei der Szene auch kurz das Wort „Storm Trooper“ im Kopf.

Ich gehe davon aus, dass diese Planeten ähnlich eingebunden werden, wie die Radiant Quests in Fallout 4.
Also irgendeine Fraktion gibt einem immer wiederkehrende Aufträge irgendwelche Space Pirates auf einem zufällig ausgewählten Planeten auszuschalten und so wird man halt quer durch die Welt geschickt.
Würde mich überraschen, wenn mehr als ne Handvoll Planeten wirklich „handgemacht“ sind. Aber wenn die dafür gut sind, würde das ja reichen.
Ich denke die wenigsten „casual“ Spieler werden sich die Zeit nehmen 1000 Planeten nacheinander abzufliegen.

Auf diese Weltraumkämpfe habe ich jetzt nicht so richtig Lust bekommen. Raumschiff Steuerung reizt mich einfach überhaupt nicht. Ich hoffe, es gibt auch ne Möglichkeit die Reisen zu überspringen oder zu simulieren.

Original:

Dann ist ein Weltraumspiel wohl eher nix für dich :upside_down_face: :slightly_smiling_face:

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meme von 2016 :stuck_out_tongue:

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5 von 1000?

Ich glaube eher, dass sie ausgehend von diesen vielleicht 5 ganz zentralen Planeten noch weitere Planeten in die - interstellaren - Haupt - und Nebenquestreihen einbinden, die ebenfalls eigene Quests abwerfen. Diese Planeten werden dann auch über handgemachte Areale verfügen. so sind es dann vielleicht 5x5, also 25 Planeten mit „handmade stuff“.

Dann gibt es auf manch anderen Planeten bestimmt auch versteckte Geheimnisse zu erkunden, vielleicht 10 oder 20, die von Devs designt wurden.

Ich glaube also, dass von den 1000 Planeten am Ende rund 50 Planeten für die Haupt- oder Nebenstory relevant sein werden.

Einige Planeten werden darüber hinaus generische Quests im Sinne der „UBISOFT-Formel“ bieten.

Viele Planeten werden irgendwie für Rohstoffabbau nützlich sein - aber sonst nichts zu bieten haben.

Und mindestens die Hälfte der Planeten wird öde und leer sein - eher mehr als die Hälfte.

Das könnte sogar dem Spielgefühl entgegenkommen, damit man sich in den Weiten des Weltalls auch hinreichend verloren vorkommt. Ich z. B. will gar kein überbevölkertes All mit Mysterien an jeder Ecke.

Das muss wirklich schlau gebalanced sein, damit es am Ende gut funktioniert.

Ich könnte mir z. B. vorstellen, dass es viele unbewohnbare Planenten gibt, z. B. weil sie zu nah an einer Sonne sind - oder zu weit von ihr weg. Usw. usf. etc. Diese Planeten kann man ggf. gar nicht betreten oder besiedeln. Es kann also sein, dass sich das Geschehen in den jeweiligen Sonnensystemen jeweils nur auf die jeweils potenziell bewohnbaren Planeten beschränkt, während die anderen zwar da sind, aber nicht zugänglich. Z. B. könnte das eigene Raumschiff zerstört werden, wenn man zu nah an die Sonnen heranfliegt. Da gibt es viele Möglichkeiten, die Größe der Spielwelt „realistisch“- in auf für das Spielgefühl förderliche Weise - wieder zu verkleinern.

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Ich finde, dass „The Outer Worlds“ ein gelungenes Beispiel für ein kleines Weltraumspiel ist, auch wenn es gestern im Game Talk im Zuge der Starfield-Trailer-Besprechung ziemlich kritisch behandelt wurde.

Das ist ein guter Punkt.
Ich sehe das mit den Planeten auch eher unkritisch.
Logisch das nicht 1000 Planeten handmade sein können, aber ich finde es auch immersiver, wenn ich trotzdem überall landen kann und Planeten da sind, als das es nur 20 gibt und man auch nur dort hin kann.

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Beispiel: Ich lande auf dem Mars, aber außer Marslandschaft ist auf diesem Planeten nichts zu erleben. Würde ich begrüßen. Dann schaue ich mir das ein paar Minuten an - vielleicht den Olympus Mons von 22 km Höhe (als einziges handgemachtes Element auf dem Planeten) -, solange ich auf Sightseeing-Tour bin - und dann haue ich ab.

Oder der Saturn: Außer seinem Ring völlig uninteressant. Gasplanet. Vielleicht auch ein Ziel für eine Sightseeing-Tour, um seinen Ring vom Raumschiff aus zu Bewundern. Aber mehr nicht.

Oder der Merkur: Vielleicht nicht zu bereisen, weil zu nah an der Sonne.

Wäre für meine Weltall-Immersion sogar förderlich. Das Weltall ist halt scheiß-groß, scheiß-leer und größtenteils scheiß-langweilig, obwohl es viele Geheimnisse birgt. Man stolpert halt nur nicht alle Nase lang über solche.

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Jo, aber was möchte man von einer Freizeitbeschäftigung? Man möchte sich unterhalten fühlen, was habe ich davon haufenweise scheißlangweilige Planeten besuchen zu können? nichts.
Weil es geht ja nicht um Realismus. Sonst würde so gut wie niemand Shooter spielen.

Immersion ist eine sehr komplexe Sache, die nicht bei jedem von uns gleich funktioniert.

Ich sage ja nicht ohne Grund, dass diese Aufgabe bei Spielen wie „Starfield“ besonders herausfordernd ist, weil die Welt so groß sein wird, des Handlungsortes wegen eine gewisse Weite und Leere, aber zugleich in stimmigen Ausmaß Anreize zum Erkunden bieten muss.

Ein überbevölkertes Weltall ist in meinen Augen eher hinderlich für des Gefühl, was das Spiel wahrscheinlich erzeugen möchte.

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Hatte auch auf Fallout in space gehofft :sweat_smile:

Die Kritik am Gunplay kann ich nachvollziehen. Das sah jetzt nicht so überzeugend aus. Im Endeffekt erwarte ich, dass das von der Qualität etwa auf Fallout 4 Niveau ist. Das finde ich persönlich aber auch in Ordnung, wenn auch nicht ideal. Es soll ja ein RPG werden und wird daher den Fokus nicht nur aufs Schießen legen.

Insgesamt spricht mich das sehr an, was man bisher zu sehen bekommen hat. So ein Sci-Fi-Setting finde ich sowieso schon immer spannend und Bethesda-Rollenspiele sind auch genau mein Ding. Von daher ist die Kombination natürlich wie gemacht für mich. :sweat_smile:

Dass sie wieder ein Bau-Feature drin haben, finde ich super. Ich weiß, dass das in Fallout 4 auf viel Kritik stieß und verstehe auch, warum, da es vollkommen irrelevant und somit wenig belohnend war. Mich persönlich hat es dennoch angesprochen, aber das kam rein aus intrinsischer Motivation :sweat_smile:
Ich finde es gut, dass sie das aber im Vergleich zu FO4 scheinbar von der Steuerung verbessert haben.

Ich bin vor allem sehr gespannt, was die Modding Szene dann so hervor bringt. Wenn ich mir ansehe, was in Skyrim und FO4 mittlerweile möglich ist… :blush:

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Star Trek und Star Wars Mods werden wohl nicht lang auf sich warten lassen :sweat_smile:

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Abwarten ob die überarbeitete Engine auch so einfach zu modden sein wird.