Stranger Things (Netflix)

Weiß nicht. Für mich sind die Charaktere die größte Stärke der Sendung. Für mich war es in der zweiten Staffel sogar zu viel Plot so dass die Charaktere fast durchgehend nur in Extremsituationen waren und kaum die Chance hatten auf normale Gespräche.

Lang lebe KING STEVE!

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naja ich kann mit der obsession immer wieder die selben gesichter zu sehen nichts anfangen wenn es nicht sinn im zuge einer grossen story gibt, das hat uns die ganzen serien mit teil 4 5 und 6 eingebrockt anstatt interessanten neuanfängen mit frischen plots.

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Also lebensbedrohliche super dumme Situationen hab ich nun nicht so viele gesehen, wenn dann die am Bus und das Ende. Für mich zieht sich Spannung eh nicht daraus das ein sterben könnte, ich will einfach wissen wie es weiter geht und wie es aufgelöst wird.

Und ich finde auch nicht das die Serie ne “seichte Hirn aus” Nummer ist, klar hat man kein super komplizierten Plot wo man sich in jeder Szene alles genau erfassen muss. Aber man sollte schon dabei bleiben und aufpassen was passiert.

Um ehrlich zu sien versteh ich auch nicht was genau du oder auch @Bammbamm erwartet habt. ich hatte die erste Staffel erst kurz vor der zweiten gesehen und die beiden knüpfen fast nahtlos aneinander an, die zweite Staffel macht alles was die erste macht.
Warum mag man dann aber die erste, die zweite Aber nicht mehr bzw. warum erwartet man auf einmal was anderes anstatt das was gut war.

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ein neues setting ist immer leichter interessant zu gestalten wie ein schon vorhandenes. die zweite staffel war halt nur wie die erste aber ohne den neu und interessant bonus und dem alles muss mehr sein phänomen das gerade bei grusel/mysterie oftmals auch konterproduktiv ist. man hätte aber auch die zweite staffel mit diesen vorteilen der ersten staffel drehen können wenn nicht die gruppe sondern das phänomen im mittelpunkt gestanden wäre und man die geschichte von jemand anders erzählt hätte, gerne hätte dann die staffel1 gruppe irgendwann auch ne rolle spielen dürfen, aber halt der eigentliche erzählstrang mit anderen personen aber mit dem phänomen als bindeglied

aber wie gesagt, das ist jammern auf hohem niveau, mir hats gefallen und ich hätte mir nur einen anderen ansatz gewünscht der mehr spielraum lässt

Also ich bin so sehr zu Frieden, lieber so als zb True Detective wo sie eben den Fehler gemacht haben nicht auf das zu setzten was die erste Staffel so gut gemacht, weg von nur zwei Leuten, weg von dem mysteriösen Fall, überhaupt weg von diesem zwielichtigen mystischen.

Neue Personen hätte man erst einführen müssen und ich fand Max und Bruder schon hart an der “hätte es nicht gebraucht” grenze. So konnte man mit den etablierten Figuren weiter arbeiten, ohne erst viel zu erklären. Und ich fand auch nicht das das Monster nicht genug Raum bekommen hat, schließlich drehte es sich fast die ganze Zeit darum und wie man Will hilft.

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Staffel 1 hat für mich, wie hier schon öfters erwähnt, von seinen Mysterien gelebt. Sobald diese Mysterien aufgelöst wurden hat auch schon Staffel 1 etwas an Spannung verloren.
Staffel 2 hat so gut wie gar keine Mysterien mehr (Max und Billy wurde angeteased. aber blöd/simpel aufgelöst) und hat versucht das mit Masse zu ersetzen - ähnlich wie bei Alien und Aliens.
Nur haben es die Macher nicht geschafft, dass die Masse an Monstern einem wirklich Angst macht.
Und das Rauch Vieh hat auch stark angefangen, wurde dann aber scheinbar vergessen.
Denn das Finale war unspektakulär und unspannend - da hätte man viel mehr raus holen können.

BTW ich fand den Ball am Schluss nicht süß sondern nur total cringy… :ugly:

ja es kann auch schief gehen :smiley:

max und ihren bruder hat es wirklich nicht gebraucht weil sie nur dafür da waren das wenigstens etwas neu ist im gegensatz zu staffel 1

das monster hatte genug streamtime, da war halt kaum noch etwas mystisch nach den ersten 2 oder 3 foigen. das monster das die ganze erste staffel die leute in angst und schrecken versetzt hat war plötzlich nur noch kanonenfutter obwohl es in massen auftrat, das eigentliche monster kam nur in visionen und hinter ner membrane vor. ich hätte bevorzugt das etwas völlig neues und anderes den durchbruch zu unserer dimension schafft und so eben wieder ein mysterium ist das man nicht einschätzen kann

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Es wurde ja mal erwähnt, dass Stranger Things ursprünglich als Anthology-Serie geplant war, ähnlich wie American Horror Story. Ich mag die Jungs und El echt gerne, aber nach Staffel denke ich mir irgendwie, sie hätten die Anthology-Idee weiter verfolgen sollen.

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Irgendwie war alles neue verzichtbar.Mad Max… Der Aluhut Typ :aluhut: Folge 7

Naja die beiden hat man gebraucht damit sich andere Charaktere weiterentwickeln können. Grade Steve hätte sich doch komplett anders verhalten wenn er immer noch der King an der Schule ist. Und dass Max Spannungen in den „AV-Club“ bringt fand ich jetzt auch nicht verkehrt, da so auch Mike und Will sich näher kommen konnten.

Für mich stand bei Stranger Things eigentlich nie „Horror/Mystery“ im Vordergrund, und hab es eher in Richtung Goonies oder „Stand by me“ gesehen. Für mich stehen die Charaktere im Vordergrund.

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Bin jetzt auch endlich durch. Der tiefe Fall der Serie kam für mich ab Folge 6 oder 7 (wo die Punks Screentime bekommen haben). Dabei war ich in Folge 1 eigentlich recht angtean von diesem Auftritt. Hatte gedacht oder gehofft, dass es in die X Men Richtung geht, aber so war das alles dann doch eher määh. Alles was danach kam war auch eher so nun ja ok. Dabei war ich von den ersten 4 Folgen eigentlich beeindruckt und fande sie auch besser als S1. aber die richtung, die die Serie genommen hat, fande ich dann doch nicht so begeisternd.

Gute 4 Episoden, 2-3 Mittelepisoden und den Rest habe ich dann nur noch nebenbei angeschaut. Da war zu viel Lovestory dabei und Sachen, die ich nicht so ganz vertsanden habe. Bruder von Mad Max.

:ugly:

I cri everitim :beanfeels:

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Was gibts da nicht zu verstehen?
Er ist ein Bully, und das ist er, weil sein Papa ihn nicht toll lieb hat…
Sehr tiefer, komplexer Charaktere ist der ja nicht gerade :sweat_smile:

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#metoo ?

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Also ich bin down dafür! :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Und ich bestätige: #Harringrove ist auf Twitter pures Gold

Ja, die ganzen Homoerotischen Untertöne sind wohl kaum jemandem entgangen…
Ehrlich gesagt, ich habe mich zwischendurch gefragt, ob das eine Anspielung auf den zweiten “Nightmare on Elm Street” hätte sein sollen…
“Stranger Things” ist voller “Nightmare”-Anspielungen, und der zweite Teil ist dafür berühmt, dass er voll Homoerotischem-Subtext ist.

Also Steve hat für mich in 2 Staffeln nicht ein Stück den Eindruck gemacht eine homosexuelle Ader zu haben. Wenn man das hineininterpretiert dann könnte man auch gleichzeitig sagen, dass er was von Dustin will, weil er ihm plötzlich hilft :joy:.

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Ja, das stimmt wohl. Trotzdem, mark my words: Billy ist schwul, hatte in Cali einen Lover, woraufhin sie wegen seines homophoben Vaters weggezogen sind, weshalb Max auch meinte, es sei seine Schuld.

In einem Jahr schaue ich noch mal in den Thread rein und hatte wahrscheinlich nicht Recht. :laughing:

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