Süßigkeiten, Knabberzeug & Co - Was sind eure Favoriten? (Teil 1)

Probleme an sich nicht, nehme aber schon lange Bluthochdrucktabletten aufgrund meiner Vorerkrankung. Also zuletzt halt täglich ein paar Portionen Saltzstangen zwischendurch.

Du musst sie nach dem zerkauen schon auch runterschlucken, bevor du eine neue isst :facepalm:

Und vielleicht nicht 'n ganzes Bündel auf einmal in den Mund nehmen. :kappa:

Baby Snacks, weil die deutlich weniger bis gar kein Salz enthalten.

Hat dir das kein Arzt gesagt und niemand in den Ernährungsberatungen? Beim Salz geht es aber eher um die Menge. Salz an sich braucht der Körper.

Falsches Mindset. Solang du das nicht änderst, wirst du den Endboss (deinen inneren Schweinehund) nie besiegen.

Da bringen dann auch die gut gemeinten Ratschläge nichts.

2 „Gefällt mir“

Da muss man sich halt Regeln überlegen.

Ich habe damals, als ich es eher über Essen und weniger Bewegung gemacht habe z.B. die von @TIMBOlino1984 erwähnten Reiswaffeln genommen. Allerdings die mit Zartbitter überzogen.

Ich habe mir aber auch klare Limits gesetzt. Also nicht „einfach mal ne Packung wegatmen“, sondern halt nach dem Essen maximal 1 als Nachtisch. Und daran muss man sich einfach halten.
Solange man es nicht hinbekommt, den Süßigkeiten-Konsum zu reduzieren und als etwas „besonderes“ zu sehen, wird es einfach sehr schwer.

Und ich würde dennoch den Tipp von @boja nochmal berücksichtigen.

Gemüse ist da einfach ein Gamechanger. Sei es Paprika, Möhren, Kohlrabi, Radieschen, Tomaten, Gurken, was auch immer.

Es braucht halt gerade am Anfang etwas Willenskraft sich von den Süßigkeiten zu entwöhnen. Da muss man am Anfang einfach durch.

  1. Schritt - Keine Süßigkeiten da haben
  2. Schritt - Immer Gemüse da haben
1 „Gefällt mir“

Hab hier noch chupa chups liegen. Für den Zucker heisshunger ohne „schlechtes Gewissen“ :sweat_smile:

1 „Gefällt mir“

Dann aber lieber „rohe“ Nüsse. Der Röstprozess killt die meisten guten Inhaltsstoffe der Nüsse.

Ein Bekannter von mir hat durch reines Kalorienrechnen über 30kg innerhalb eines Jahres abgenommen. Dadurch, dass er alles essen konnte (aber eben nur in kleineren Portionen), hat es ihn sich nicht für großartigen Verzicht angefühlt. Wenn er Heißhunger hatte, hat er dann halt ne Gurke gegessen und nur ne Handvoll Schoki oder Salzstangen hinterher statt die volle Menge Süßkram

2 „Gefällt mir“

Statt normaler Eiscreme habe ich Traubensaft eingefroren, weil das sicher gesünder ist. Bis ich festgestellt habe, dass Traubensaft mehr Zucker als Cola hat. :yum:

Ja, läuft am Ende ja aufs Selbe raus: Disziplin :smiley:

Mal jetzt Linsen-Chips geholt. Haben weniger Fett als normale Chips, aber ob das die Endlösung ist? I doubt it!

Russisch Brot war gut, aber das gibt’s hier anscheinend nur noch im Zuge von Wochenangeboten. :beansad:

Habt ihr es schon versucht? Mir hat es wirklich geholfen weniger süßes reinzuschlingen

Also mir ist es schon wichtig, nicht dogmatisch auf irgendwas zu verzichten. Ich diszipliniere mich dann halt auch über die Menge. Ne Tüte Chips gibt es halt einmal, maximal zweimal im Monat. Genauso wie ne Tafel Schoki. Also im Schnitt ist das einmal Soulfood snacken die Woche. Einteilen bekomme ich nicht hin, also kaufe ich das dann gezielt an dem Tag, wo ich es auch essen werde. Und dann wird die Tüte Chips auch weggefuttert.

Ich plane sowas halt ein und wiege mich wöchentlich. Sehe ich, dass ich die letzten Wochen einen Abwärtstrend auf der Waage habe, kann ich mir auch mal eine Sünde mehr gönnen. Hab ich nen Aufwärtstrend, gibts halt nur das, was in meinem Ernährungsplan drin ist.

Dienstags gibts zb Kuchen - auch, wenn ich mal bissl zugenommen habe. Bestrafungen versuche ich wirklich so gut es geht zu vermeiden. Gibt halt eher Belohnungen, wenns mal weniger über nen gewissen Zeitraum wird.

Und es fällt mal schwerer, mal leichter. Für mich gabs da nie den Anfang, wo es schwer war und den Zeitpunkt, wo es dann routiniert und leicht war. Gibt gute und schlechte Phasen. Und die versuche ich, zu akzeptieren.

Das funktioniert bei mir jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren „gut“.

Also bitte kritisiert mir hier das Snacken nicht zu viel, das ist n guter mentaler Stabilisator. :fuerdaswasesseinwill:

4 „Gefällt mir“

Wenn ich eine 200g Chipstüte kaufe, esse ich die fast komplett an einem Abend auf. Manchmal auch komplett komplett (früher öfter als heute). Daher hole ich mir mittlerweile lieber so kleine Chipstüten. Es gibt ja zB die mit Kochbananen oder Manioc von El Origen. Schmecken echt gut, gar nicht so arg anders als Kartoffelchips und haben nur 70 oder 80 g. Natürlich ist so ne Tüte aufs Gewicht gesehen sehr teuer, aber dafür kauft man allein deswegen ja schon weniger.

4 „Gefällt mir“

:beanderp:

Das ist nicht das Problem, glaub mir :simonhahaa:

Ich habe von Ikea ganz ganz viele Verschlussclips.

1 „Gefällt mir“

Klar es funktioniert aber findest du das nicht ein bisschen drastisch? :kappa:

2 „Gefällt mir“

Die sind echt voll praktisch darin eine Tüte für 2 Minuten zu verschließen, damit sie nicht eklig werden. Nach 2 Minuten hat man dann entschieden, dass sie dringend aufgegessen werden müssen, weil geht nicht anders.

3 „Gefällt mir“

Es hat schon einen Grund warum Chipstüten nicht wiederverschließbar sind.

1 „Gefällt mir“