Habe alle vorhanden Folgen an einem Abend geschaut.
Definitiv besser und vor allem interessanter als 7 vs. Wild muss ich sagen und auf einer Stufe mit Alone.
Wunderschöne Aufnahmen auch von der Natur vor allem mit der Drohne.
Was ist eure Meinung zu dieser Serie?
Habe extra als Spoiler markiert, damit man frei diskutieren kann.
Ja gut das ist so ein bisschen wie Äpfel und Birnen vergleichen. Läuft zwar beides unter Survival aber das ist auch die einzige Gemeinsamkeit. Paar Tage ausharren und 300km Marsch - geht kaum unterschiedlicher.
Ich finde diesen Otto immer etwas nervig, das gleicht Fabio wieder aus.
Die Gefahr mit Bären und Wölfen ist real und das ist schon hart, auch wenn es glaube ich nur 50 Bären Attacken im Jahr gibt. Auch wenn die beiden bewaffnet sind wäre das gar nichts für mich.
Auch wenn sich nach so wenigen Folgen die Themen schon immer wiederholen finde ich es sehr spannend - aber es sind glaube ich nur noch 5 Folgen - ich bin mal gespannt ob sie die 300km wirklich durchziehen.
Ok, dass ist halt Youtube-Kultur aber wie oft haben wir in Staffel 2 gehört was es alles für Tiere auf der Insel geben soll aber gesehen haben wir nichts, hier haben wie sie wenigstens gesehen und das mit dem Bären war sehr real.
Wir guggen auch gerade und es ist bisschen gleichförmiges Berieseln. Ist okay, aber joa. Es gibt halt nur ein Team und die Tätigkeit ist auch bisschen more of the same… also es wird halt gelaufen.
Dass die Nahrungsbeschaffung schwierig wird, ist ja auch klar. Wild zufällig vor die Flinte bekommen, ist halt schwierig. Bei vergleichbaren Formaten hocken die Leute ja teilweise stundenlang mit Angel oder Bogen wo rum. Beeren sammel ist halt auch sehr zeitintensiv und kalorienmäßig nicht lohnend. Bis wirklich Fische im Bach sind, muss halt erst Nährstoffreicheres Wasser kommen
Ein bisschen frag ich mich, wie die Nahrungsbeschaffung da eigentlich geplant war.
Mach Otto wie bei 7vsWild, isst einfach irgendwann gar nichts mehr, um die Umwelt nicht zu belasten. Ich kann verstehen das sie kein großes Tier erlegen wollen, da sie nicht alles verbrauchen können, aber ich hoffe man sieht sie tatsächlich rgendwann mal kleinere Tiere jagen.
Also so wie jetzt werden sie dann irgendwann nicht mehr weiter kommen. Einen Vogel gabs ja schon. Ich denke wir werden in den kommenden Folgen schon was sehen. Vermutlich eher Fisch als Fleisch, aber wer weiß.
sorry, aber deutschland ist verseucht mit wildschweinen und rehen und trotzdem sieht man sie wenn man einfach nur ab und an durch die wälder läuft, kaum,
die rennen nunmal nicht unbedingt vor die kamera und sind meist längst weg weil sie dich lange wahrnehmen bevor du auch nur in sicht bist.
Grundsätzlich zu survival Squad finde ich es ganz interessant.
Das einzige ist, dass sie das youtube Unterhaltungs Problem haben.
Wären sie wirklich in einer Notsituation wäre eben so ein Karibou oder was es war geschossen worden und sie hätten Fleisch ohne Ende gehabt und das mit einem Tag pause, auch trocknen/räuchen können.
Wobei dann immer noch 80% des fleisches übrig gewesen wären, aber das hätten ja dann Bären oder Wölfe erledigt.
Nur gibt es eben einen Shitstorm wenn du das in so einem Format machst.
Sp ein bisschen wie wenn du in 7vs Wild einen Delfin angeln und schlachten würdest
Ich habe jetzt alle Folgen gesehen und zuletzt auch mal bei Fritz reingeschaut. Auch wenn ich Fritz nicht sonderlich sympathisch finde, gucke ich seine Reactions aber mit einem Schmunzeln.
Wie er kann ich auch nie so ganz nachvollziehen, wieso die beiden immer erst so gegen 12 Uhr mittags sich wieder aufmachen und los marschieren. Ja, vielleicht sind sie keine Morgenmenschen, aber was machen die dann, wenn sie so früh auch im Schlafsack sind. In dem Tempo wird das dann mit den Kilometern wirklich schwer. Aber vielleicht haben sie einen anderen Plan, der dann in der letzten Folge aufgeht.
Oder warum sie dann in der 3. Folge sagen, dass sie jetzt 10-12 Stunden nichts getrunken haben und man das schon merkt… und Fritz sich fragt, warum habt ihr nichts in die Flasche gefüllt und immer am Mann? Wasser ist ja da.
Otto hat halt eine lockere Art, kann er auch haben. Mich nervte diese aber schon ein wenig bei 7 vs. Wild nach einer Weile, wo er dann immer erzählt halt, was er alles machen könnte, aber nicht muss, da er die sieben Tage auch so übersteht. So locker geht er jetzt anscheinend auch diese 30 Tage an.
Fabio war in der ersten Staffel von 7 vs. Wild natürlich der MVP und hatte inspirierende Reden und genügend Selbstmotivation für alle. Diese gehen mir dann jetzt aber auch ein wenig auf die Sack. Allein dieses ganze Gerede über Nahrung und den Kühlschrank und Lieferdienst zu hause, man hier in der Wildnis auf etwas ganz anderes angewiesen ist.
Es ist so ein wenig der Wunsch nach etwas außergewöhnlichen. Ich hab halt wie bei 7 vs Wild das Gefühl nichts zu sehen, was ich nicht auch hinbekommen würde.
man hätte eben gerne dieses robinson crusoe idealding, wo gebaut, gejagt etc wird.
nur die Kannibalen und Freitag, würde man lieber aussparen.
Das beist sich aber eben bei einem Format das auf 1 oder 2 Woche ausgelegt ist.
Da fängt eben keiner an zb einen garten anzulegen, oder etwas zu bauen dass lange hält, weil der kalorienverbrauch für etwas krasses zum bauen, einfach sehr hoch ist.
Nur fasst das Buch Robinson Crusoe die Ereignisse (also fiktiv) von X Jahren zusammen.
Würde man so Otto, Fabio und co wirklich auf einer Tropeninsel aussetzen für ein Jahr, und das dann danach auf 2 oder 3 Stunden runterschneiden, wäre das sicher auch sehr spannungsgeladen.
Das was dem ganzen am nähesten kommt, wäre das hier
Das wäre aber auch bisschen blauäugig. Mit 35 Kilo Gepäck und dem Plan 300 km zu laufen, kannst halt nicht einfach nichts mehr essen. Bei 7 vs wild ging das vllt, wenn du nur noch in deinem Shelter gechillt hast.
Glaub auch nicht, dass sie einfach einen Karibu abballern. Wie du sagst, kannst du das nicht bringen ein Tier zu töten und dann nur bisschen dran rum knabbern. Und außer Karibu hat man ja jetzt noch nicht soviel Getier gezeigt.
Unabhängig davon. Findet ihr auch manche Kameras, die sie dabei haben so schlimm. Das im Weitwinkel, oder Fischauge gefilmte oder so. Find ich zum anguggen sehr unangenehm und auch sehr unübersichtlich iwie
ich sag mal unter umweltgesichtspunkten, wäre es jetzt nicht so schlimm, wenn man ein männliches karibu tötet (um das risiko bei einem weibchen, dass es ein kalb hat, auszuschließen)
weil auch wenn da dann viel übrig bleibt, würden bär und wolf den rest ja fressen.
Das ist ja nicht wie in Berlin Mitte, wo wenn irgend so ein reicher Arsch, sich vom Caterer 50kg Fleischbuffet liefern lässt und dann am Ende 30kg in den Müll geworfen werden.
Nur PR technisch kannst das eben nicht bringen bei so einem Format.
Und sowas wie Hasen und co, die sind eben lange lange weg bevor die 2 sie auch nur sehen.
Ich mag das Format sehr und habe da ne Menge Spaß mit. Ja, die letzte Folge war jetzt nicht so der Knaller, aber bisher ist es insgesamt ein durchgehend unterhaltsames Format.
Außerdem bleibt durchgehend die spannende Frage, ob die irgendwann auch mal mehr als gefühlt 300 Metern am Tag zurücklegen. Ich frage mich nämlich langsam doch, wie die 300 Kilometer schaffen wollen, wenn die jetzt schon knapp 50 % des Durchschnitts zurückliegen. Ich vermute ja, dass es irgendwann noch auf dem Fluss (mit Packrafts) weitergeht, aber langsam müssten die mal ein wenig aus dem Quark kommen, glaube ich.
Naja, die machen seit Tag 1 „zu wenige“ Meter und da sollte man ja noch fit sein, denke ich. Dass das im weiteren Verlauf anstrengender wird ist klar, aber dementsprechend wäre es ja auch sinnvoll, zu Beginn vorwärts zu kommen. Die sind jetzt bei Tag 8(?) von 30 und gefühlt noch kein Stück vorwärts gekommen. Wenn das Tempo weiter runtergeht, laufen die irgendwann „rückwärts“ …
Am Ende geht es mir darum auch nicht. Ob die das schaffen oder nicht ist für mich nicht relevant, aber ich verstehe diese Mission dann nicht so recht. Der Aufhänger der Show sind ja die 300 km in 30 Tagen, das scheint aber eigentlich gar keine Rolle in der Show zu spielen. Oder hat mal einer der beiden bisher in der Show gesagt, dass sie zu langsam vorankommen oder sowas? Kann mich da an nichts in die Richtung erinnern.
Das Zeitmanagement wäre wirklich mal interessant. Ich finde die Bilder schon toll, aber auch gleich am Anfang da so zwei Stunden zu investieren, sich an das Karbiu anzuschleichen und zu filmen, ich weiß nicht ob man da voller Freude dann auch die falschen Prioritäten setzt. Ich glaube Fabio sprach davon, dass das ungefähr so lange gedauert hätte. Wenn man dann überlegt, dass man 30 Tage hat und die Chance ist noch mehr Karibus zu sehen. Aber ja, wenn man Bilder für YouTube haben will und sich die ganze Ausstattung lohnen soll, muss man dies wohl.
Wieso sie immer so spät loskommen oder ob das so geplant, ist da sie merken, dass mit dem schweren Gepäck und allem, sowieso nicht mehr zu schaffen ist.
Gefühlt sieht man sie abends schon immer so zwischen 21 Uhr und 22 Uhr im Schlafsack. Dann geht es erst um 12 Uhr weiter oder los. Dann machst du ein paar Kilometer und willst dann halt auch bald dann dein Nachtlager machen und es geht mit der Nahrungsmittelsuche (Jagen, Fischen etc.) weiter. Das Beeren sammeln von Fabio hat auch wieder 1-2 Stunden oder so veranschlagt.
Edit: Die Reaction von Fritz und auch dem klugen Chat und YouTube-Kommentare. Da glauben wirklich Leute aufgrund des schlechten Schnitts und Materials, dass Otto und Fabio den Bär erschossen hätten Ausversehen und so emotional sind und man darum nicht mehr sieht, um kein Shitstorm zu bekommen.
Hier erzählt aber Otto selbst was passiert ist und das man nicht viel sieht.