The Walking Dead

Von allen mittlerweile versauten Charakteren, warum denn gerade den? :wtf:

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obwohl ich nicht verstanden habe wie das klappen soll, FTWD spielt doch vor TWD oder machen die ein zeitsprung

vermutlich, in den ausschnitten hat er allerdings sein stöckchen schon. aber die scheissen ja schon auf offensichtliche logik innerhalb einer serie, ach was…innerhalb einer folge. das sie es da mit der timeline bei einem crossover von 2 serien genau nehmen erwarte ich gar nicht :smiley:

als sie das geplant haben war er wahrscheinlich noch ziemlich beliebt :smiley: weiß noch wie viele abgegangen sind als er wieder angeteast wurde und mittlerweile wünscht ihm fast jeder den tot. so schnell kanns gehen :smiley:

Naja gut, wenn er wieder die Rolle ausfüllt, wo er noch nicht den Überpsycho spielte, kann das auch noch wieder gut gehen, obwohl sie ihn mir gerade doch schon sehr, sehr madig gemacht haben.

Dass ihm der Tod gewünscht wird ist nur leider kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal mehr, wenn man mal ehrlich ist. :smiley:

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Ich hoffe sie versuchen es wenigstens zu erklären. Und wenn er halt von mir aus ein Flugzeug nimmt. :thinking: :joy: Immer noch besser als wenn man das Gefühl hat, wie letztens bei GoT leider teilweise, dass die Leute sich porten können. :roll_eyes:

Ich habe jetzt alle 3 Sammelbände gelesen und finde ihr geht mit der “Kampf um Hilltop” Folge etwas hart ins Gericht.

Optimal wäre es natürlich wenn alle nervigen Charaktäre verschwinden würden. Ansonsten aber fand ich wurde diese Folge überraschend gut umgesetzt.
Das Problem ist nur das sich Comic und Serie inzwischen stark unterscheiden und sich eine Rückbesinnung auf die Comicvorlage daher etwas befremdlich anfühlt.

Bei Morgan bin ich mir sicher dass sich langsam sein baldiger Tod ankündigt, man kennt das Schema inzwischen ja zur genüge.

Die Serie muss sich zwangsweise verändern da bald die Beißer eine große Rolle spielen müssen und die nimmt inzwischen ja niemand mehr wirklich ernst.
Das müsste inzwischen auch den Produzenten klar sein Veränderungen sind also unabdingbar oder die Sache geht noch deutlicher in die Hose als bisher.
Ich finde hier wieder eher ein positiver Trend eingeleitet der sich hoffentlich fortsetzt.

alleine der satz zeigt doch das die serie inzwischen einfach nur noch schrott ist

Joah aber dann sind wir ihn endlich los, in den Büchern finde ich Morgan auch nicht wirklich gut.

Maggies Rolle hielt ich auch für verfuscht aber in der Comicvorlage kann ich genauso wenig nachvollziehen warum gerade die Hilltop anführt.
Manche Rollen sind auch in der Vorlage recht grauenhaft wie zum Bsp. der Pater.

Man müsste schon die halbe Serie umkrempeln um das Projekt zur retten vielleicht wird das aber langsam mal tatsächlich auch angestrebt.

Wie scheiße dumm war denn die Schrottplatzszene denn bitte wieder? :facepalm:

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Anderes Thema:
in den Comics ist eher Rick der Kriegstreiber finde ich.
Für Negan ist jeder Mensch eine Ressource die er ausbeuten kann, daher bringt er im Comic sehr ungern Leute um auch auf seine Leute gibt er acht und selbst als Ricks Leute Negans Leute töten mahnt er ihn immer wieder dazu aufzugeben und den Krieg zu beenden.

Rick hingegen will mit aller Macht (koste es was wolle.) Negans Herrschaft beenden weil er der Meinung ist das dieser der Wiederkehr zur ehmaligen Zivilisation im Wege steht.
Das ist schon eine ziemliche Hardlinereinstellung da er damit die Existenz von hunderten von Menschen in Gefahr bringt die ansonsten nicht in Gefahr wären im Falle einer Niederlage wären die Opfer zudem umsonst.

Negan betonnt immer wieder dass er die Menschen beschützen will, klar ist er ein ziemlicher Klotzkopf aber Ricks Hardlinereinstellung finde auch etwas unverhältnismäßig risikobereit.
Für mich wirkt das Ganze so als wenn es in dem Krieg nur um wirtschaftliche Interessen und weniger um Freiheit geht, Rick verhält sich auch ziemlich patriachalisch wenn jemand eine andere Meinung hat oder einen Fehler macht.

Wie gesagt Negan ist im Comic wesentlich weniger agressiv als in der Serie. (weniger Tote.)
Desweiteren sind die Zombies im Comic nach wie vor eine extreme Bedrohung.
Sich solche Kriege zu leisten ist eigentlich ein extremer Luxus den man sich eigentlich nicht leisten kann was deren Legitimation im Wesentlichen extrem untergräbt.

Der Gouverner war eine lebensbedrohliche Bedrohung für Rick, Negan hingegen will lediglich dass Rick für ihn Zeug rannschaft, er lässt Ricks Gruppe seine Waffen und Nahrung damit diese weiter fortbestehen kann.

in der Serie sorgen Negans Psychos und dass er Rick die Waffen wegnimmt für die Eskaltion.
Im Comic stellt sich die Frage ob die Ausbeutung die massive Gefährundung von 3 menschlichen Gemeinden rechtfertig.
Ebenso unklar ist ob Negan mit seinen Saviors nicht wirklich gegen die Zombies kämpft und so auf seine eigene plumpe Art und Weise versucht "die Welt zu retten."
Näheres über Negans eigentliche Gesinnung erfährt man im Kompendium 3 nicht.
Zumindest aber ist Negan bei weitem nicht so schlimm/selbstzerstörerisch wie der Govuerneur

Frage: Wie seht ihr das? (+Begründung/Quelle)
Ist der Krieg notwendig/unvermeidbar oder eine Verschwendung von Menschenleben?
Nutzt Negan die Leute nur aus oder will ihnen (auf seine brachile Art) vielleicht sogar helfen?

Ich glaube rick hat es gestört das negan ab und zu ins Dorf kam und immer wen ausgeknipst hat :thinking:

Sag das mal Glenn und den Leuten, denen er mit dem Bügeleisen ein neues Gesichtsbranding verpasst hat.

wird er aber nicht, er geht zu FTWD

Wann genau spielt das eigentlich?

theoretisch vorher, wie sie Morgan da einbauen weiß ich auch noch nicht

Ich frage mich halt wie das vorher spielt, quasi in den ersten 4 Wochen (geschätzte Zahl) als rick noch im Krankenhaus lag?

Ich hab da länger nichts mehr dazu gelesen, evtl. wollen sie morgans Geschichte beleuchten zwischen Rick ist weg und sie treffen sich wieder.

Aber es macht von hinten bis vorne nur wenig sinn.

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Damit will es vielleicht ein echtes walking dead werden, mit zusammenhanglosigkeiten :smile:
Sind das eigentlich die gleichen schreiber/Produzenten?

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