The Walking Dead

Geht irgendwie genauso bescheuert und belanglos weiter wie es aufgehört hat. Schade.

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Das ist aber unfair den vorigen schlechten Folgen gegenüber…
Auch wenn ich die erste halbe Stunde irgendwann eingeschlafen bin, kann ich anhand des Rests guten Gewissens sagen, das war die wohl langweiligste und schlechteste Folge an die ich mich erinnern kann. Echt der Wahnsinn, wie die Serie es immer noch schafft jedes mal, obschon meiner ohnehin niedrigen Erwartungen und derzeitigen Meinung von ihr, noch zu enttäuschen. Das einzig positive war die völlige Abwesenheit Carls…

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Schande auf mein Haupt!

Ich war in der ersten halben Stunde auch drauf und dran einfach abzuschalten. Das gleicht einer wirklich sehr schlechten Soap, dagegen hat GZSZ richtig Tiefgang. Ich befürchte (oder hoffe?), dass ich in dieser Staffel endgültig mit der Serie breche. Im übertragenen Sinne.

So schlecht fande ich die Folge jetzt nicht. Klar, die Autoren wenden wie immer diese typischen Walking Dead Spannungsbögen an, Ezequiel fällt runter etc. Auch der Tod des Jungen war komplett unnötig und man hat gemerkt, dass man irgendwas braucht, damit man diesen inneren Konflikt lostreten kann. Kein allzu gutes Writing.

Die Beschaffungsmission am Anfang fande ich aber ganz gut. Es gab ja wohl einen größeren Zeitsprung und durch die Verflechtung mit dem sanctuary? besteht nun mal eine Knappheit an Lebensmitteln, die man angehen muss. Mit dem internen Konflikt zwischen den Dörfern geht man mMn auf jeden Fall einen richtigen Schritt.

Na die Aktion am Anfang sollte wohl einfach nur zeigen, welche Parteien nun alles zusammengefunden haben aber auch im Laufe der Staffel gegenübertreten werden. Vor allem die Müllkünstlerin hab ich am Anfang gar nicht erkannt bzw mich gefragt, was das für ne Frau ist und warum die mit den Protagonisten abhängt. Aber dass dann der Junge stirbt? OMG das war nicht unnötig, das war der pure Bullshit. “Oh Scheiße, wir (ein dutzend bewaffneter und berittener quasi Unsterblicher) haben keine Zeit mehr, die Beißer kommen!” …ein einzelner Zombie kommt um die Ecke und beißt unwichtigen Nebencharakter XY mit drei Sätzen Sprechrolle in den Arm… Und auf einmal ist die Gefahr nicht mehr Existent und wir können uns alle Zeit der Welt lassen schön seinen Tod mitanzusehen statt sogar evtl schnell seinen Arm zu amputieren und ihn zurück zu einem Arzt zu bringen.
In der Folge lässt sich unwichtiges Familienmitglied XY, der den Tod eig gut verarbeitet hat von dem Mann mit der mittlerweile niedrigisten und schlechtesten Reputation bequatschen und will die Heldin des Kuhkaffs quasi ohne Hilfsmittel mal eben umbringen, was im logischerweise nicht gelingt. Doch nen schöne schwarzen Umhang hat er sich dafür wenigsten ausm Arsch gezaubert. Aber auch geil, statt ihn dann zu Rechenschaft zu ziehen, kommt der feige Kerl mit der diabolischen Zunge dran und zwar per symbolischen Hängen während einer Zombieapokalypse, weil wir uns ja wieder zurückentwickelt haben zu rachelüstigen Cowboys. Und, ach ja nicht zu vergessen, dass jemand an die Kinder denken muss, dass sie ja nicht den Bösen Mann >grausam< am Strick hängen sehen.
Nicht nur, dass die ganze Art und Weise in sich Bullshit war, mir hätte es schon gereicht, wenn man einfach gezeigt hätte, es gibt Leute, denen geht es schlecht, weil man alles mit den Überresten der Saviors teilen muss, die sich dann meinentwegen an den Feigling wenden und den Aufstand proben und deswegen Maggie ne Spur härter reagieren mussen ihren eigenen Leuten gegenüber. Stattdessen diesen Schwachsinn, der mir nicht egaler hätte sein können, dann lieber nen gescheites Gemetzel…
An sich ja schon Unsinn, wenn man bedenkt, dass ja schon vorher die Saviors den Gruppen alles abgenommen haben, was sie zum überleben brauchten und die Situation gar nicht schlechter werden konnte. Aber nun, wo die bösen Leute alle weg von der Bildfläche sind, denken wir uns einfach eine Nahrungsknappheit (die natürlich mit den Saviors so nie entstanden wäre, schließlich haben da alle wegen Negan Scheiße fressen müssen :ugly:) aus um überhaupt die unübersichtlich groß gewordene Menge an Statisten noch irgendwie sinnvoll abzuhandeln bzw in die Geschichte einzubinden.
Meh…

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Sehr schön zusammengefasst!

Meinst du die Müllkünstlerin vom Schrottplatz die nach fünf Jahren Apokalypse keine Grammatik mehr kannte? Selbst nach der Beschreibung jetzt weiß ich nicht wer das in der aktuellen Folge denn gewesen ist.

Es ging weiter?

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Gold :joy:.

Die rants habe ich schon vermisst und innerlich eine gewisse Leere verspürt. :smile:

Die Serie geht immer noch weiter? Wie lange wollen sie die Kuh denn noch melken? :smiley:

Ich war damals raus als Glenn gestorben ist, seitdem hab ich nicht mehr weitergesehen.

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Mindestens noch nächstes Jahr ^^

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Eine Folge mit Licht und Schatten, die erste 20 min fand ich tatsächlich ganz okay bis gut, schöne Bilder gab es zwischen. Auch wenn die Dialoge wieder schlecht bis höchst dämlich waren.
Mein Favorit, sie blicken auf ein Bild 'Entwicklung des Menschen" am ende hatte eine ein Zombie hingemesser
Prister „intelligentes Design“
Schrottplatzfrau „die Entwicklung der Menschheit - schöne Sache“ WTF

Auch hätten sie sich echt schlauer anstellen können die Sachen aus dem Museum zu bekommen und zb zuerst die leichten über den Glasboden tragen. Auch der Tod des Jungen hinterließ ein fadenbeisgeschmack, weil man sich als Zuschauer fragt warum nur Daryl so eine Lanze hatte und der rest nur Minimesser.

Ganz zu Anfang gab es gleich eine interessante Erkenntnis, Sanctuary hat sehr gute Glaser, ihre Fabrikfensterfront sah aus wie vor dem Angriff :simonhahaa:

Der rest der Folge wurde dann immer wirrer, warum will Daryl weg und Carol nimmt sein Platz sein. Warum bauen die Mais dort an und trennen sich kein Stück Ackerboden ab.
Auch als Rick in Sanctuary war, wirkte der Ruf „das ist Rick Grimes - er hat den Krieg beendet“ eher lächerlich.

Am ende ist viel Potential da, wird aber nicht genutzt, mal schauen es weiter geht, unspannend fand ich es nun nicht, aber auch zu viele :roll_eyes: Momente.

wow, jetzt wo mir staffel 4 von “fear the walking dead” zum großteil doch ganz gut gefiel, auch mal wieder bei twd reingeschaut…ich hab zwar kp, was da gerade los ist und wer wer ist, aber das hat man nach 2 min auch raus und hat auch null probleme irgendwas zu verfolgen.

twd geht mit der ersten folgen ganze 60 min und bekommt trotzdem nix auf die reihe…es hat sich nix geändert:

  • zombies kommen ständig aus dem nichts und töten hans peter xy.
  • zombies sind so gefährlich, aber sind überhaupt keine gefahr, je wie es so gerade passt.
  • der wagen bleibt in einer fütze stecken, rest der straße gut begehbar, kp wie das passieren konnte twd ebend.
  • dialoge mal wieder so dermaßen stink langweilig, mir gehen die umschreibungen aus.
  • immer wieder erstaunlich wie die showrunner und schreiber mit ihren storys echt geld verdienen…

kein wunder, dass rick und maggy auf den stuss keinen bock mehr haben.
die serie ist seit der hälfte von staffel 1 totaler stuss und läuft trotzdem immernoch jahr für jahr weiter.

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Feat TWD hab ich nur die ersten 2 Staffeln gesehen, dann hab ich ausgemacht weil es mir zu dumm war (und da hab ich mich durchgequält. :frowning:

ist ja auch strunz dumm. bei staffel 4 ging es mehr on the road zu und es gab ein paar folgen, wo nur zwei personen sich durch diese welt kämpfen oder neue vorgestellt werden, das war ganz gut.

leider musste aber morgan dort auftauchen und auch dort nervt er mit diesem ständigen twd rumgesülze…

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Entgegen der generellen Meinung hier, fand ich den Staffelauftakt tatsächlich ziemlich in Ordnung. Der Showrunner wurde ja gewechselt und das merkt man meiner Meinung nach deutlich.

Die Präsentation ist etwas runder, das Pacing etwas straffer, die Szene im Museum war vergleichsweise stark und die Charaktere sprechen endlich wieder etwas mehr wie Menschen, anstatt wie irgendwelche möchtegern Poeten.

Versteht mich nicht falsch: es ist immer noch The Walking Dead mit all seiner dümmlichkeit, aber im Vergleich zu den schwachen bis miserabelen letzten beiden Staffeln, gehört der Auftakt schon mit zum besten der letzten Jahre. Bedeutet nicht viel, aber ich fand es tatsächlich erträglich.

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Ich habe die Serie seit dem Kampf zwischen Rick und Negan nicht mehr geguckt (die Staffel mit den Müllmenschen und dem Angriff auf Alexandria).
Kann jemand kurz und knapp zusammenfassen, was passiert ist? :smiley:
Reicht auch nur grobe Handlung bzw. wer alles tot ist.

ähhhmmm wie war das, sie kämpfen weiter, es geht hin und her, Morgan geht und Carl stirbt

ich glaube mehr wichtiges ist nicht passiert, schon echt traurig

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Früher hat man Spoiler gekennzeichnet.

okay sorry, es hat sich eben so eine ähhh egal haltung eingeschlichen, tut mir leid

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Carl die elende Pissnase ist krepiert? Endlich! :smiley:

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