Tiere am Arbeitsplatz- Diskussion über Probleme und Vorteile

Ich habe so einige der Beiträge gelesen und fand das was dort stand reichlich fragwürdig.

Das Gedankenspiel wollte ich daraufhin nur mal in den Raum geworfen haben.

“Oh ich habe nur einige der Beiträge gelesen und wundere mich dann, dass ich Sachen nicht verstehe und verdecke diese Tatsache jetzt mit Behauptungen, welche sogar Leute der eher kritischen Ansicht da wiedersprechen und nenne das dann Gedankenspiel”

Versuch doch wenigstens konstruktiv dich zu beteiligen oder lass die Debatte ruhen.

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Das war der Einstieg.

Wenn ich einen Beitrag mit: “Hey, ich würde gern mal eure Erfahrungen zu Hunden am Arbeitsplatz lesen, schreibt doch mal was :)” verfasst hätte, wären da vielleicht 3 Leute eingestiegen.

Für eine gute Diskussion muss man emotionalisierend einsteigen und sich dann austauschen, erläutern, feurig diskutieren!

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Und dann bekommt man eine Forenpause weil zur Beruhigung. :beansad:

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Manchmal reicht auch schon ein Bild :beanjoy:

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Du hast die Einstellung aus dem Ausgangsbeitrag aber im weiteren Verlauf den ich noch verfolgt habe aber schon recht eindeutig verteidigt und immer weiter ausgebaut.

Als ich dann eben gesehen habe das die Diskussion hier immer noch weiter geht, hab ich den Gedanken halt zu virtuellem Papier gebracht.

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Oh come on? Erntshaft?

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Ich finde man kann sich schon mal fragen ob so was wie im Ausgangsbeitrag formuliert auch dem eigenen Chef gegenüber so vorgetragen würde falls der ein entsprechendes Problem bekäme.

Und wenn die Antwort darauf nein lautet, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen ob das so ok ist wie man es anderen Leuten gegenüber sieht.

Das und nichts anderes war der Gedanke bei diesem Gedankenspiel!

Das ist völlig normale Rhetorik. Das heißt nicht, dass ich eigentlich das Gegenteil meine. Dennoch kann man das ja deutlich harmloser oder diplomatischer formulieren, als ich das in meinem ersten Beitrag getan habe.

Willst du das ganze jetzt in “Gedankenrollenspielexperiment” umbranden?^^

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Wieso, hattest du Karten gekauft? :simonhahaa:

Och komm, also bitte. Dass du ne starke und eigenwillige Meinung zu dem Thema hast, geschenkt.
Aber du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass du deinen ursprünglichen Beitrag bewusst provokant formuliert hast, um eine fruchtbare Diskussion zu fördern.
Erstens ging der Diskussionsbedarf gar nicht von dir aus, sondern es war eine ganz normale Frage im BtB-Thread.
Und zweitens hast du mit deiner ersten und auch einigen weiteren Aussagen sehr deutlich signalisiert, dass Leute die nicht deine Meinung teilen oder Defizite mit Hunden haben, eine Rechtfertigungs- und Handlungsschuld dir gehenüber haben. Und das ist das exakte Gegenteil von Diskussionsbereitschaft.
Dass du später etwas eingelenkt hast ist dir anzurechnen, aber jetzt so zu tun als hättest du mit Absicht des Teufels Advokat gespielt, um hier eine Diskussion zu ermöglichen? Ich glaube eher nicht.

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Ne, aber krieg ich trotzdem Anfahrtskosten erstattet?

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Nur wenn du Chef bist

sorry aber einem hund beizubringen auch mal alleine daheim zu sein ist doch eines der grundlegenden Dinge die man hunden beibringt ??

zumindest alle hundehalter die ich kenne haben das irgendwie bei ihren hunden geschafft, da man eben meistens den hund nicht mitnehmen kann und auch nicht jeder verwandschaft im nachbarhaus oder so hat, wo man den hund tagsüber lassen kann.

Bekannte fährt eben über die mittagspause immer kurz heim um mit dem hund ne halbe stunde gassi zu gehen,

Ok, hab jetzt alles soweit nachgelesen und lasse meine Beiträge ganz sicher trotzdem exakt so hier verweilen wie ich sie geschrieben habe!

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Ich hab den kompletten Thread verfolgt. Könnte mich auch nicht erinnern, dass ich jemanden dabei persönlich angegangen hätte. Ob ich beim Einstieg kurz davor war, den Post zu löschen oder ihn abgeschickt hab aus Interesse/Neugier an den Reaktionen, kannst du nicht wissen. Die fielen zugegeben erstmal negativer aus als gedacht, aber da bin ich halt selbst schuld.

Und wenn man derart argumentiert darf man sich halt auch nicht über entsprechende Reaktionen wundern.

So ist es.

Ja alleine bleiben muss der Hund lernen, aber der Zeitraum, wie lange ein Hund alleine bleiben kann, ist von Tier zu Tier unterschiedlich.
Man kann den Zeitraum durch Training erhöhen aaaabber…

Über mehrere Stunden völlig allein zurückbleiben können eben nicht alle Hunde ab. ^^
Gerade sehr personenbezogene, fordernde Hunde wie z.B. Sheltie, Shiba inu oder Puddel drehen dir mal schnell die ganze Hütte auf Links, wenn die dazu Lust haben, nicht weil sie unerzogen sind, sondern weil ihnen langweilig ist.^^

Ältere Hunde (ab 7-?? Jahre ca.), die sehr viel schlafen und daran schrittweise gewöhnt worden sind können das.
Konnte meine Hündin auch. (Australian Shepherd)

Aber Junghunde brauchen Beschäftigung/Aufsicht.
Außer natürlich, du möchtest nachmittags heimkommen und deine Inneneinrichtung in Einzelteilen begutachten, bist ein Fan des Mageninhaltes des Hundes oder möchtest generell ein verstörtes Tier haben. ^^

Das Wohl des Hundes musst du dabei ebenfalls im Blick haben, das ist kein schönes Hundeleben, wenn er 50% der Zeit einfach isoliert leben muss.

“Fährt kurz heim”
Wenn der Ort 5 min weg ist, ja kein Problem, aber 1h? eine halbe Stunde? funktioniert schon nicht mehr.

Wenn das Thema “Hund einfach alleine Zuhause lassen” so einfach wäre, müsste ich mir momentan nicht den Kopf zerbrechen, wie ich einen Hund trotz 10h Job managen könnte.

Fazit bei mir bisher, Keine Chance, trotz diverser Ideen.