und Schönperson, Frechperson oder Schnellperson sind keine Wortbildungen aus dem Alltag.
was für eine Komischdiskussion.
Alter, Rechthaben und des Rechthabens willen. 
Moment, ich habe mit dem Lexik-Grundseminar nicht angefangen. 
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Moment, für den gemäßigten Trans-Feind, der den Trans-Menschen nur im übertragenen Sinn ihr Existenzrecht abspricht (eventuell ist der ein Halbnazi, das ist noch unklar), genügt es ja, dass die Trans-Personen einfach aus seinem Umfeld verschwinden. Vielleicht „Gated Communities“ für Trans-Personen, aber dann seiner Meinung nach lieber von außen bewacht, oder besser doch „Alle raus aus Deutschland!“ … … Vielleicht sind die, die das wollen, doch auch Nazis? Gar nicht so unwahrscheinlich …
Ich hab’ das zwar nicht mitbekommen damals, aber seh’ in der Aussage grundsätzlich keinen Fehler? Insolvent heißt ja (vereinfacht), dass man seine Schulden nicht mehr bedienen kann, aber Unternehmen können ja auch vorher schon den Betrieb einstellen (bevor sie eben überschuldet sind).
So ziemlich jedes unternehmen hat schulden d.h. wenn du die produktion einstellst kannst du deine schulden nicht mehr bedienen. Je nach Gewerbe liegt die EKQ unter 25% bis runter zu 10% d.h. 75%-90% ist FK.
Stellst du den Betrieb ein musst du dieses FK natürlich bedienen aka deine Schulden zahlen.
Für ganz kleine Unternehmen mag das von dir vielleicht stimmen in der masse bedeutet: du verkaufst nix= du gehst insolvent den laufende ausgaben wie löhne, lagerkosten ec.t hast ja auch noch da
Ich nehme an du findest Shurjokas Art zu sprechen auch verwirrend und unnötig verkompliziert?
@Funksoulbrother Ist das deine übliche Art darauf zu reagieren, wenn man dich auf Fehler hinweist?
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Nein. Ich sehe nur keinen Fehler. Über die Schreibweise besteht, soweit meine Recherche mich nicht trügt, Uneinigkeit.
Und im Duden, durchaus anerkannt als Anlaufstelle für Fragen der Rechtschreibung, findet sich:
Transperson 
Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden
Transmensch Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden
Es sind also - Stand: jetzt - zulässige Schreibweisen.
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Kann sein, aber ich seh’ immer noch nicht, wieso die Aussage (grundsätzlich) zum Lachen sein soll 
– vielleicht hat er damit auch implizit sagen wollen, dass er davon ausgeht, dass besonders die „One-Man-Shows“ an Unternehmen (Selbständige) oder die kleinen Unternehmen den Betrieb einstellen werden, statt dass Größere insolvent gehen?
Wie gesagt: ich hab’ den Kontext damals nicht mitbekommen, aber finde die Aussage nicht grundsätzlich lächerlich.
dafür müsste ich ihren kontent konsumieren um das beurteilen zu können was ich nicht tue.
daher kriegst du dazu von mir keine aussage versteh aber auch nicht was das damit zu tun hat
weil ein unternehmen das nicht verkauft automatisch insolvent geht bzw. sich auflöst (insolvenz hat man dann wenn man seine gläubiger nicht mehr bedienen kann). D.h. zu sagen: die gehen nicht insolvent die hören nur auf zu produzieren ist wie zu sagen: die sterben nicht hören nur für immer auf zu atmen. Das ist als Wirtschaftsminister ist halt keine gute aussage deswegen drehte das damals eine kleine runde.
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Der Duden ist nun echt keine gute Quelle für diskriminierende Sprache, solange sie durch die Mehrheitsgesellschaft normalisiert wird.
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Man könnte natürlich im Miteinander auch einfach mal Rücksicht und Respekt zeigen statt vorsätzlich zu provozieren …
Ooooder man kommt mit einem Duden-Link oder „Lexik-Grundseminar“.
Da kickt dann wahrscheinlich die Eitelkeit und Dünnhäutigkeit.
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Man kann zumindest nicht behaupten, dass sich der Duden in letzter Zeit nicht mit gendergerechter Sprache auseinandersetzt.
Sucht man im Duden-Shop nach dem Begriff „gender“, kommt folgendes dabei raus:
Und wo ist der Nachweis für die Behauptung, dass der Duden im Jahr 2023 durch die Mehrheitsgesellschaft normiert wird?
Der müsste erst noch gründlich erbracht werden.
Aber: Im Zweifelsfall gegen den „Angeklagten“ (hier: Duden) … der wird schon von weißen, männlichen, cis-hetero-Personen dominiert sein! Und nur solche „Dudes“ werden wahrscheinlich an den entsprechenden Publikationen mitgearbeitet haben. Lass uns das also zur Sicherheit einmal prophylakisch behaupten, könnte ja wieder einmal Wirkung zeigen.
Eben nicht 
– das mag für die meisten zutreffen, aber automatisch ist einfach falsch. Ich hab’ (vor bald 15 Jahren damals) auch schon mal den Betrieb mit meinem Geschäftspartner eingestellt, aber keine Schulden mehr gehabt zu dem Zeitpunkt. Wir haben also tatsächlich einfach „aufgehört zu verkaufen“.
Eine trans Person macht dich darauf aufmerksam, dass sie als trans Person bezeichnet werden möchte und du ignorierst das absichtlich und
kommst mit
Falls jemand noch Zweifel hatte, wie hier im Forum z.T. mit den Gefühlen von diskriminierten Minderheiten umgegangen wird, bitteschön.
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ok und wie lange gabs euer unternehmen dann noch? weil darum geht es ja das es weniger unternehmen am ende gibt. Man nennt das dann nur Insolvenzwelle weil halt viele insolvent gehen klar gibt es den fall das man nich tinsolvent geht und den betrieb einstellt und dann einen anderen job macht (hatten wir beim shadow gambit studio dieses jahr)
das ergebnis is das gleiche egal ob insolvent oder auflösung
Was du wieder böses in meine Aussagen alles reinliest. Der Duden bildet Sprache so ab, wie sie verwendet wird, ab einer gewissen Relevanz. Das heisst, wenn die Mehrheitsgesellschaft trans falsch verwendet (im Sinne der betroffenen Personen), dann bildet der Duden auch das ab. Innerhalb der Communities gibt es da einen Konsens, soweit wie es einen Konsens geben kann. Es wird wahrscheinlich zu jedem Thema auch immer einzelne Leute geben, die es anders machen.
Wir sind uns ja hoffentlich auch einig, dass transsexuell kein passender Begriff ist, obwohl der vermutlich jahrelang im Duden stand, in Gesetzen verwendet wurde und in Vereinsnamen. Als gesellschaftliche Minderheit hat man es logischerweise extrem schwer, über lange Zeit falsch etablierte Begriffe zu durchbrechen.
Es wäre echt schön, wenn du die Ansprüche am Umgang selbst erfüllen würdest, die du an andere Leute stellst.
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Ich habe meine letzten Beiträge diesbezüglich geändert und passe meine Schreibweise seitdem an.
Ich werde dennoch - aus linguistischer Sicht - diskutieren dürfen, ob das sinnvoll ist.
Und auch hier erwarte ich, die Unterstellung zu unterlassen, ich würde den Wunsch von @Addearheart nicht respektieren.
Meine von dir zitierte Aussage bezog sich auf @ipsilonz, von der_dem ich nicht weiß, ob sie_er eine Trans-Person ist, und nicht auf @Addearheart, von der ich das weiß (die sich trotzdem von mir angegriffen fühlen darf, auch wenn das nicht meine Absicht war, und wofür ich auch jederzeit bereit bin zu sagen, dass mir das Leid tut, wenn es das ausgelöst hat, weil ich das nicht beabsichtigt habe).
Über etwas zu diskutieren muss möglich sein. Sie erklärt es. Ich stelle Rückfragen und informiere mich über gültige Schreibweisen … ohne wieder auf die von mir zuvor genutzten Formen zurückzufallen.
Also: Was ist dein Problem?
Gar nicht mehr; wir haben den Betrieb eingestellt, nicht umgestellt – und es dann aufgelöst.
Das Ergebnis von „Insolvenz vs. Auflösung“ ist aber ein bisschen anders, weil auch wenn der Betrieb in beiden Fällen weg ist, ist bei der Insolvenz jemand übrig, der eigentlich noch Forderungen offen hätte – und dann dumm aus der Wäsche schaut, mit evtl. weiteren Folge-Insolvenzen.
Bei Insolvenz ist also meistens noch jemand direkt in Folge betroffen, bei Auflösung eher die Gesellschaft als Ganzes.