Ich erzähle so etwas auch tatsächlich nicht aus Jux, dass ich unterschiedlichen Content schaue, mir Primärquellen raussuche oder jeden Account erst einmal genauer durchleuchte, bevor ich etwas teile. Es hilft auch nicht nur Überschriften zu lesen (das machen die meisten im Netz), bzw. darauf werden wir von Medien trainiert, wenn alles auf Clickbait ausgerichtet ist.
Da muss man sich dann auch mal an die eigene Nase fassen und es beim nächste Mal besser machen.
Stimme ich dir vollkommen zu. Allerdings muss man auch sagen das grade hier im Forum es die meisten eben wirklich besser machen indem sie Quellen und Kontext liefern um Inhalte und Aussagen einzuordnen.
Das nun eine Person nach deren eigener Auffassung framing und Falschaussagen okay sind solang sie der eigenen Sache dienen, einen twitter thread von einem dubiosen Account und ohne ausreichend Quellen verlinkt ist da eher eine Ausnahmen, passt abr auch wieder ins Bild.
Die Piets machen im März ein Event in einer Eishalle. Es sollen wohl 10 Creator in verschiedenen Wettbewerben auf dem Eis gegeneinander antreten, am Ende gibt es eine Art Battle Royal.
Aber weshalb ich es hier reinsetze ist, dass Stefan Raab ja damals Trymacs hat abmahnen lassen wegen des geplanten Eisfußball-Turniers, welches dann abgesagt werden musste. Klar, das Konzept der Piets ist ein anderes, aber vielleicht kommt da ja auch was.
Hatten sie in der letzten Podcast-Aufnahme etwas drüber geredet.
Was genau die Teilnehmer machen (sollen/müssen) ist wohl noch nicht ganz klar, wohl nur das sie sich Bowlingschuhe anziehen werden und damit auf dem Eis rumschlittern. Dabei wirds dann wohl irgendwelche Aufgaben oder Minispiele zu erledigen geben und vermutlich legen sich da auch mal welche lang, hoffentlich ohne Verletzungen, alles zur Belustigung des Publikums.
Man hats wohl vor einer Woche mit den Leuten „aus der zweiten Reihe“ bei Pietsmiet ausprobiert und „alle haben überlebt“ was wohl genügt hat um das Okay zu geben.
In wiefern da Raab irgendwas machen kann wäre ich eher skeptisch. Der hat ja kein wohl Patent auf „in Bowlingschuhen übers Eis schlittern“.
Ja, sie dürfen dann wahrscheinlich halt nur kein Fußball spielen. Aber ich fand das bei Trymacs mit Rabbs Verbot und 500k-Forderung damals schon ziemlich drüber. Es war halt ein Fußballturnier auf dem Eis, er hat da ja kein spektakulär neues Konzept erfunden.
Muss den Pietcast noch hören, aber gibt es kein Curling, wäre ich schon ein wenig enttäuscht. Aber mittlerweile wirklich auch krass, was für große Events sie mittlerweile auf die Beine stellen (Kart Invitational, Minigolf Invitational, Back to School usw.).
Ich möchte damit auch nicht sagen, dass das ein grundsätzliches Problem ist. Nur wenn man mit dem erhobenen Zeigefinger durchs Forum läuft, dann sollte man auch die eigenen Standards hochhalten. Daran muss man sich dann halt auch messen lassen.
Ist jetzt etwas provokant ausgedrückt, und ich möchte auch niemanden zu nahe treten. Dafür ist ein Forum dann da, um einen darauf hinzuweisen, was das für ein Account ist. Das ist ja nichts persönliches, finde es nur nicht gut Inhalte von wem zu teilen, der offenbar Rechtsextreme und Islamisten supportet.
Ich habe ehrlicherweise kein Interesse mich zu streiten. Es haben sich mehrere auf etwas hingewiesen, nimm die Kritik an oder nicht. Ich hatte nicht vor dich zurechtzuweisen, das war nicht meine Absicht. Ich wollte nur freundlich einen Rat geben, mehr nicht. Wenn das anders ankam, ist das hiermit klargestellt.
Habe übrigens nachwievor nichts darüber gelesen, was der oben genannte Account mit der Hamas zu tun hat.
Aber „es passt doch so schön ins eigene Narrativ“ und „da muss man sich das ja wohl nicht genauer anschauen “ nehme ich an…
Und hatte der Account jetzt eigentlich etwas antisemitisches von dem Tarek Bae retweetet oder ist das Problem, dass er diesen Account an sich retweetet hat? Weil ich verstehe zwar die Kritik, dass man manchen Accounts keine noch größere Plattform bieten sollte aber ich finde es auch etwas übertrieben zu sagen „oh, und dem Account glaubst du? Der hat aber mal xy retweetet“.
Wie gesagt, wäre cool wenn man sehen könnte was jetzt inhaltlich falsch ist anstatt nur zu sagen „der hat irgendwann mal eine problematische Person retweetet“.
Viel angebrachter wäre die Kritik, dass anscheinend kaum Quellen gegeben werden. Und das eine mal wo er eine angibt, wird in der Quelle auch nicht wirklich das ausgesagt was im Tweet gesagt wird (die Behauptung er habe die adolfhitler domain erst gespendet „als es raus kam“).
Ich habe übrigens keine Ahnung von Tobias Huch. Alles was ich über ihn finden kann sind hier und da n paar Kontroversen (u.a. hat er vor einiger Zeit mal Sarazzin verteidigt (nicht weil er ihn gut findet, sondern weil Meinungsfreiheit und so) und irgendwie sind ihm wohl mal geklaute Daten der Telekom „in die Hände gefallen“ (?!)), die mir aber teilweise etwas aufgeblasen scheinen. Und er hat beinahe aburd lächerlich klingende Clickbait Titel.
Würde ich als schlimmer einschätzen als mal nen problematischen Account retweeten (solange der Tweet selbst nicht zu problematisch ist) aber auch nichts woran ich jetzt seine gesamte Arbeit negativ bewerten würde.
Ee hat sie nie gesehn irgendwo gesehn…
Ee erklärt es doch ganz genau in dem Video, vll solltest du das selbst mal anschauen.
Es wurde ihm von anderen Personen berichtet was los war und hat Stunden später erwähnt das sie „in einem der bekanntesten veganen Restaurants Berlins“ war.
Das ist absolut kein „doxxing“ wie ihm vorgeworfen wird und daher nun die Klage seinerseits.