Also ein Freund hat so ne Script Writer AI für „Bücher, Filmscripts ect. Stories halt“ mit -Leoparden für Selensky und Kiew- gefüttert.
Das kam dabei raus:
It was a time of great darkness in the galaxy. The Helms Kiev, a major world of the Selensky clan, was besieged by enemy troops and was about to be conquered. The Selensky warriors fought valiantly, but they were outnumbered and it seemed all hope was lost.
But in that dark hour, the Leopard Warriors suddenly appeared, a legendary tribe of warriors known for their speed and dexterity in battle. They launched a surprise attack against the enemy troops, turning the tide of the war.
The leopard warriors fought with fierce determination, their swords and spears flashing in the light of the explosions. They charged through enemy lines, their screams echoing through the streets of Helms Kiev. Overwhelmed by their aggression and skill, the enemy troops began to flee.
The Selensky warriors, inspired by the rescue by the Leopard warriors, rushed into the attack and together they finally repelled the enemy troops. The siege of Helms Kiev was broken, and the Selensky warriors had successfully defended their world.
The Leopard warriors were hailed as heroes and embraced by the Selensky warriors as brothers in spirit. They stayed on Helms Kiev and helped rebuild the damaged city. Their exploits in that battle were immortalized in song and legend, inspiring generations of warriors to fight bravely and bravely even when the odds were stacked against them.
Ich kenne mich da ja nicht aus, aber zumindest stelle ich mir vor, dass Schulungen von Piloten auf ihnen unbekannten Flugzeugen vergleichsweise nochmal deutlich aufwendiger und langwieriger sein könnten, als bei Panzern oder Artillerie
Ändert ja aber nix daran das man nicht „wenig“ Liefert egal ob im vergleich zur USA oder wirtschaftsschwächeren Ländern.
Mehr kann es ja immer sein klar, aber das macht es nicht automatisch wenig.
Dazu kommt das besagte Länder eben extrem teure Hardware hergegeben haben im vergleich zu ihrem BIP, was aber nicht automatisch bedeutet das die „mehr“ im vergleich zu ihrem BIP gegben haben.
Wenn wir danch gehen und genauso viel geben wollen/müssen heißt das für jeden Panzer aus Polen müssen wir 8 liefern, was schon alleine von der Tatsache das wir diese Zahlen nicht besitzen unmöglich ist.
Wir sind ein reiches Land und dafür geben wir weniger als arme Länder. Dass es für arme Länder leichter ist viel gemessen an ihrer Wirtschaftsleistung zu geben, liegt in der Natur der Sache.
Vielleicht ein einfaches, überspitztes Beispiel:
Der Millionär schenkt dir 1000Eur oder der Bürgergeldempfänger. Den ersteren juckt es nicht, für den zweiten ist es die Welt.
Ich bewerte die Lieferungen danach, wie einschneidend diese für das gebende Land selbst sind. Da bietet die Skalierung mit BIP einen guten Anhaltspunkt.
Estland zb hat zentral Munition, Artillery, Raketen und Minen geliefert, aus Sowjetbeständen die kaum von Estlands BIP finanziert wurden.
Polen hat Sowjetbestände von T72 geliefert die für diese Statistiken im gesammt Wert verrechnet werden, der wieder nicht vom polnischen BIP finanziert wurde.
Klar Instandhaltung und Transport, aber das is nur ein kleiner Teil des Wertes der in die Statistik fließt.
Das geben von teurer Hardware ob eigen finanziert oder nicht gibt für diese Statistik einen rießen schub.
Diese Schwanzvergleicherei wer der Ukraine am besten hilft is eh einfach dreck.
Jeder der überhaupt etwas tut macht schon genug und je mehr desto besser Man kann immer fordern das mehr gemacht wird weil es richtig ist, aber man sollte nicht mit irgendwelchen semi bis wenig hilfreichen Vergleichen argumentieren das es mehr sein MUSS weil das gegebene im Vergleich es nicht wert ist,
Ohne Gewähr, da ich die Bürokratie dahinter nicht so ganz verstehe… aber Länder wie z.B. Estland oder Litauen erhalten, meines Wissens, zumindest einen Teil ihrer Unterstützung wieder über die „Europäische Friedensfazilität“ von der EU zurück.
Auch zum Beispiel für die vielen aufgenommenen Flüchtlinge haben sie Gelder von der EU erhalten.
Es hat 1/63 unserer Bevölkerung und wenn wir das alles hochrechen wären bei gleicher Bevölkerung der BIP bei ca. 55% unseres.
Es ist in der Natur der Dinge das kleinere Staaten mit weniger Bevölkerung weniger gesamt Wirtschaftskraft haben (wenn nicht grade Billionen LIter Öl dort sind) auch wenn es den Leuten im großen dort gut geht.
Und hier gehts es mir nicht um finanziellen Wohlstand sondern Lebensstandard den man einfahc nicht als „ärmlich“ bezeichnen kann.
Den Begriff armes Land kannste in der EU für kein Land heute mehr verwenden. Da dann bitte „wirtschaftlich schwächer“ oder einen änlichen weniger abwertenden Begriff.
Rund 30 Panzer des Typs M1 „Abrams“ wollen die USA nach Angaben von US-Medien der Ukraine zur Verfügung stellen. Zunächst hatten die „New York Times“ und andere Medien unter Berufung auf Insider von 30 bis 50 berichtet. Am Dienstagabend (Ortszeit) zitierten mehrere US-Medien mit dem Anliegen vertraute Amtspersonen, denen zufolge „um die 30“ „Abrams“-Panzer eingeplant seien. Es wird erwartet, dass sich die US-Regierung heute auch offiziell zur Panzer-Freigabe äußert.
Der „Washington Post“ zufolge dürfte es jedoch Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis die „Abrams“-Panzer in dem Krieg zum Einsatz kommen. Es sei unwahrscheinlich, dass die Fahrzeuge zum Frühjahr in der Ukraine ankommen, wenn mit der Offensive Russlands beziehungsweise einer Gegenoffensive der Ukraine zur Rückeroberung russisch besetzter Gebiete gerechnet wird, so die Zeitung.
Das wird also länger dauern, wie zu erwarten war.
Deutschland will 14 liefern, Polen auch.
Die Niederlande wollen 18 liefern.
Schweden schließt es nicht aus, Finnland, Norwegen und Spanien haben immerhin gesagt sie prüfen es.
Deutschland kann der Ukraine nach Einschätzung von Verteidigungsminister Boris Pistorius in etwa drei Monaten die ersten „Leopard“-Kampfpanzer zur Verfügung stellen. Die Bundeswehr werde nun „sehr schnell“ mit der Ausbildung ukrainischer Soldatinnen und Soldaten an dem Panzer sowie mit der Klärung der Nachschubwege beginnen, sagte der SPD-Politiker nach einer Sitzung des Bundestags-Verteidigungsausschusses in Berlin.
Pistorius bezeichnete die Entscheidung zur Lieferung der Kampfpanzer als „historisch, weil sie international abgestimmt geschieht, und weil sie in einer höchst brisanten Lage in der Ukraine geschieht“. Der Minister fügte hinzu: „Das ist ein wichtiger 'Gamechanger möglicherweise in diesem Krieg oder in dieser Kriegsphase.“ In einem ersten Schritt werde Deutschland relativ neue „Leopard“-Panzer aus den Beständen der Bundeswehr zur Verfügung stellen, um damit zusammen mit Partnern ein erstes Bataillon an die Ukraine liefern zu können. In einem zweiten Schritt solle dann ein zweites Bataillon aus älteren Leopard-Panzern gebildet werden. Dies werde „etwas länger dauern“, sagte Pistorius. „Ziel ist, so schnell wie möglich liefern zu können“, sagte der Minister.
Pistorius kündigte weitere Gespräche mit den Partnern über die geplanten Lieferungen an. Namentlich nannte er Polen, Kanada, Spanien und Portugal. Zudem stellte er Gespräche mit der Rüstungsindustrie in Aussicht, in denen es um „schnelleren Nachschub“ gehen solle. „Das wird die Herausforderung der nächsten Jahre sein“, fügte er hinzu. Der Minister stellte zugleich klar: „Kriegspartei werden wir nicht.“ Die Lieferung der Kampfpanzer sei „kein Grund zum Jubeln, auch wenn einige das möglicherweise tun wollen“. Er fügte hinzu: „Niemals kann eine Entscheidung über solche Dinge eine hoch erfreuliche sein - sie ist eine notwendige.“
Leicht OT aber interessant. BIP pro Kopf nennt sich KKS.
Und BIP ist auch viel unkonkreter als man so denkt.
Zunächst können wir festhalten, dass das BIP nichts über die Produktivität einer Volkswirtschaft aussagt. So kann ein BIP pro Kopf in Höhe von 60.000 € mithilfe von 40 Stunden Arbeit pro Woche erreicht worden sein oder auch mit 80 Stunden Arbeit pro Woche. Diejenige Volkswirtschaft, die dies mit dem geringeren Aufwand schafft, ist selbstverständlich produktiver. Die Leute dort haben mehr Freizeit und in diesem Sinne eine höhere Lebensqualität.
Obendrein kann man anhand des BIP nichts über die Verteilung des Einkommens aussagen. Die berühmte Schere zwischen Arm und Reich kann besonders groß oder eben auch klein sein.
Außerdem beinhaltet das BIP bestimmte Indikatoren für eine hohe Lebensqualität schlichtweg überhaupt nicht. So spielen die Gesundheit der Bewohner, Bildungsqualität, Umweltbelastung, Kultur, etc. überhaupt keine Rolle beim BIP
Trotzdem „wer mehr hat gibt mehr“ ist das einzig gerechte mMn. Besonders wenn es um gemeinsame Interessen/ humanitäres geht und man eine Europäische Gemeinschaft fördern möchte.
Wenn man vergleichen möchte vielleicht eher mit Frankreich. Kann man ja durchaus drüber reden.