Polen scheint auch eine Gelddruckmaschine gefunden zu haben, wenn man sich die Großaufträge anschaut, die in den letzten Wochen und Monaten vergeben werden.
Heute: Polen will 486 (!) HIMARS-Systeme für 10 Milliarden Dollar kaufen.
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Ist halt die heiße Phase des Wahlkampfs derzeit
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Allein im September hat Russland mit 224 Shahed-136/131-Drohnen angegriffen, davon wurden 171 abgeschossen.
Wenn es mit dem Tempo weitergeht wären das 6.000 Stück pro Jahr - und es werden zukünftig vermutlich noch mehr.
Die Zahlen verdeutlichen, was für eine Herausforderung das für die Luftabwehr ist. Denn eigentlich darf man keine teuren westlichen Abfangraketen für die Drohnen verschwenden. Gar nicht mal aufgrund der Kosten, sondern aufgrund der Verfügbarkeit. Für das Iris-T-Abfangsystem werden überhaupt nur 500 Stück pro Jahr gebaut.
Die Ukraine bräuchte ziemlich schnell ziemlich viele Flugabwehrsysteme, die in der Qualität mit dem Gepard vergleichbar sind und das ganze Land schützen können.
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für billige Angriffe braucht es billige Abwehr.
Der Westen und der Military Industrial Complex an sich, hat aber eben immer russland als Feindbild mit der Hightech Ausstattung hoch stilisiert, damit man teures Spielzeug verkaufen konnte.
5 Millionen Raketen um eine Mig Runterzuholen, das konnte man an westliche Militärs/Staaten verkaufen.
Jetzt hat man eben das Problem, das selbst die billigsten Abfangraketen hoch 5stellig oder niedrig sechsstellig kosten.
Das was da aber angeflogen kommt, gerade mal 4stellig bis sehr niedrig 5stellig kostet.
Hätte man doch jetzt nur die x000 Gepard irgendwo eingemottet, egal wie rostig, die man nach dem kalten Krieg weggeworfen hat
#Friedensdividende
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Übersetzung
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Sie sind hier beste Freunde
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Hier sind sie Paten
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Hier dienen sie gemeinsam
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Und das sind ihre Gedenktafel
Deutschland hat neue Hilfslieferungen an die Ukraine bekannt gegeben. Geliefert wurden:
20 Schützenpanzer Marder 1A3
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boah das bild kickt mal anders rein … 
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Es gab übrigens einen Angriff auf die Schiffswerft von Sevastopol, dabei wurde das Landungsschiff Minsk und das UBoot Rostow getroffen. Bilder lassen den Schluss zu das beide eher als zerstört anzusehen sind.
Quelle:https://nitter.net/front_ukrainian/status/1701997802409152578/photo/1
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https://nitter.net/AndreiS49747209/status/1702010088569864245
https://nitter.net/gepardtatze/status/1702023988908585337
Nachdem schon wieder russische Drohnenteile in Rumänien gefunden wurden, verlegen die Rumänen einen Kampfverband Geparden an die Grenze zur Ukraine, mehr Truppen generell an der Grenze und Patrouillen auf der Donau.
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Das U-Boot war eins der modernen Klasse 636.3 Kilo-class submarine - Wikipedia
Das Schiff war ein Landungsschiff der Ropucha-Klasse. Projekt 775 – Wikipedia
Naja. 
naja von 2014 ist jetzt nicht ganz alt…
Sind halt noch weitere geplant, ist halt ne modernisierte Variante.
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Nee, ging mir nicht um die Baujahre, eher um die Entwicklung. Aber das ist eher ziemliches abnerden in Details.
klär mich auf, ich steh gerade aufn schlauch
Die Klasse ist eine Weiterentwicklung der alten Kilo-Klasse aus den 80er, also keine moderne Neuentwicklung. Wie so oft bei der Russischen Militärtechnik, wenn man zum Beispiel an ihre Flugzeuge denkt.
Achso das meinst du, ja aber sowas kommt öfter vor.
Der KF-51 oder der Leopard 3 ist auch immernoch auf ein Chasis des Leopard 2 Panzers, und der ist 1978 in Serie gegangen. Schon davor gab es aber Prototypen die einen ähnlichen Chasis hatten.
Aber gut ich weiß was du meinst, aber so selten ist das gar nicht. Gerade wenn Rümpfe sich bewährt haben.
aber ok, ich geb zu, dass kommt bei den Russen sehr häufig vor…
der T90…der auf ein T80 basiert der auf ein T70 basiert…
und zwischen T70 und T60 gabs jetzt auch keine großen Unterschied wenn ich mich nicht irre?
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Der T80 ist eine Weiterentwicklung des T64, der T72 wurde entwickelt weil der T64 sehr komplex war und viele Probleme machte, der T72 hat zB. In der urausführung eine schlechterere Feuerleitanlage als der T64, er ist also eine Billiger Ersatz für den T64 nur das Rohr ist Dicker. Und der T90 ist mehr oder weniger ein umgebauter T72.
Um das ganz grob runter zu brechen.