US-Politik (Teil 1)

Damals als sowas noch skandalös war. Ach schöne alte zeit :beanjoy:

Was echt?!?
Das habe ich gar nicht mitbekommen!
Ist das verifiziert?

Ich wünschte nein

„Niemand wird gehackt“, erklärte der umstrittene Staatschef vor versammelter Menge. „Um gehackt zu werden, braucht man jemanden mit einem IQ von 197, und dieser muss circa 15 Prozent deines Passworts kennen.“

Ob er weiß, dass er mit Aussagen wie diesen gewissen Leute geradezu herausforder? :smiling_imp:

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Ich sehe Trump hat noch nie etwas von Programmen und der Brute force Methode gehört :smiley:

ICh hab da bei Trump das im Kopf :smiley:

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Auf der Ars Elektronika in Linz kann man ja Passwortkombinationen austesten, wie lange Brute Force braucht, die zu knacken. Neben der Zeichenlänge verwenden die ja inzwischen auch bekannte Wörterbücher, sollte wer einen besonders langen Satz als Passwort verwenden und sind diese gar nicht so sicher (und ja, sie erkennen auch Leetspeak).

Als ich als Spaß mal den Titel einer Anime Serie eingab, konnte er es kaum knacken :laughing:

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Also das bei brute force auch dictionary hacks verwendet werden und diese sich ständig weiter entwickeln ist ja nun nichts neues.
Allerdings wird man heutzutage nicht einfach so einen Account irgendwo mit brute force hacken können, dagegen gibt es viel zu einfache Sicherheitsmaßnahmen.
Im Falle von Trump würde das ganze einfach über Social Engineering laufen, denn das er dafür sehr anfällig ist wird ja auf twitter immer wieder bewiesen, so setzt ja The Licoln Project teils schon gezielt SE ein um Reaktionen von Trump direkt zu provozieren.

https://www.youtube.com/watch?v=85zX6thjQBI

Schön wäre es, dann wären wohl auch weniger Script-Kiddies im Internet unterwegs…

Tatsächlich einer meiner liebsten und meist zitiertesten Szenen aus Spaceballs :yum:.

Das aber dan nicht mehr klassisches Brute Force, wenn man bekannte Wörter verwendet. Das nennt sich dann Rainbow Table so weit ich weiß.

Das kann am Donnerstag ja interessant werden.
Trump scheint immer schlechterer Laune zu sein, und wirkt immer aggressiver und unkontrollierter. Ich frage mich, ob er sich genug im Griff hat, um 90 Minuten lang auf einer Bühne zu stehen, kritische Fragen zu beantworten (etwas, was er ÜBERHAUPT nicht ausstehen kann) und zwischendurch sogar den Mund halten muss.

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Trump spielt Imperator.
AOC spielt Impostor.

https://www.huffpost.com/entry/alexandria-ocasio-cortez-ilhan-omar-among-us-twitch_n_5f8fa7e6c5b6b005f5f0c672?ncid=engmodushpmg00000006

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https://www.youtube.com/watch?v=gNmvHb9DgC4&ab_channel=MSNBC

Dafuq?!?
Ok… ist im Moment noch von Rachel Maddow und MSNBC. Die sind nicht gerade die Zuverlässigste Quelle und schiessen gerne mal etwas vorschnell.
ABER: Sollte sich das als korrekt herausstellen, dann wäre das ein ECHT fettes Ding. Und der Moment natürlich perfekt: In zwei Tagen ist grosse Debatte. Da können sich jetzt die Medien für 24 Stunden schön darin suhlen, und Biden kann es dann am Donnerstag richtig reinhämmern, wenn es noch voll frisch ist.

Wie gesagt: WENN es sich denn als zuverlässig herausstellt.
Dieses Mal scheint Trump eher am negativen Ende der Oktober-Überraschungen zu sein, im Gegensatz zu 2016.

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Der AOC Stream hatte über 400k Viewer :smiley: Respekt.

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Ich bezweifle das noch irgendwas raus kommen könnte, was seine Wählergemeinde erschüttern könnte. Ist doch eh Fake News… :roll_eyes:

Es ist doch immer wieder faszinierend das alles was trump anderen an die backe dichtet ( Korruption, illegal versendete emails, usw.) Alles bereits selber ( bzw teil der Familie) gemacht hat oder noch macht.

Ja, das haben auch schon viele gesagt.
Vielleicht sollte man tatsächlich mal auf einen Drogentest vor der Debatte bestehen… Mal schauen, wer da eher durchfallen würde :wink:

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Wo wir gerade bei aggressiv und unberechenbar waren :beanjoy:

"Fake" und "parteiisch": Trump bricht Interview ab - und droht - n-tv.de

Die Hardcore Republikaner und Trump - Fans sind natürlich nicht mehr umzubiegen. Aber anders als in 2016 hat es mittlerweile wohl doch den einen oder anderen Wechselwähler oder Nichtwähler dazu gebracht, den Gegenkandidaten wählen zu wollen. Und sei es nur um Trump zu verhindern und nicht weil man Biden exorbitant gut findet. Grade der verlorene Rustbelt, das ehemalige Herzstück der Demokraten, was 2016 so schmerzhaft verloren wurde scheint wieder umzuschwenken. Weil Trump außer Versprechungen da nicht wirklich viel gemacht hat. Und das Ausmaß an Skandalen mag vllt. den ein oder anderen zusätzlich dazu bewegen.

Aber auf der anderen Seite denke ich auch, dass es jetzt zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht mehr darauf ankommt, ob Trump sich noch den einen oder zwei mehr Skandale leistet oder nicht. Entweder man meint, dass alles ignorieren zu können oder halt nicht. Was diese Einstellung angeht sind die Würfel bei den Menschen gefallen.

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