US-Politik

Ich denke wir werden noch sehr viel von ihm sehen und hören und dafür das er es leid war dass das was ihm „zugestoßen sei“ für politische Zwecke missbraucht wird, scheint er oder zumindest andere davon politisch sehr wohl zu profitieren. Unabhängig dessen in welchem Lager man sich zugeordnet sieht, ist mMn. diese Ausschlachtung und Glorifizierung moralisch mehr als bedenklich.

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Ja, natürlich ist diese Ausschlachtung absolut verwerflich. Hierzulande hätte man über das Ereignis berichtet, aber die Person wäre mit 17 Jahren (zumindest rechtlich) Tabu gewesen. Name und Foto dürften nicht veröffentlicht werden und der Prozess wäre unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Der ist jetzt 18 Jahre alt. Nichts was er nach seinem Freispruch macht verwundert mich oder macht mich wütend auf IHN. Das ist praktisch ein Kind. Wütend machen mich die wesentlich älteren Leute die ihn nun für ihre Zwecke missbrauchen.

Keine andere Quelle gefunden, aber schöne Weihnachten für die Familie … echt toll.

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Die Filibuster-Abschaffung wäre sowas von überfällig… aber wird wohl leider eh nichts werden.

(Plus-Artikel)

Hoffentlich träume ich das nur…

Sollen sie mal machen. Wenn sie dann wieder nicht gewählt wird, waren entweder die Wähler, die Russen oder Susan Sarandon schuld.

Ich hab einfach keine Lust, dass Trump wieder gewinnt -.-.

Wenn es tatsächlich zu Clinton vs. Trump Part 2 kommt, ist das Land so hinüber, dass es völlig egal wäre wer gewinnt.

Davon ab, dass sie mit ziemlicher Sicherheit verlieren würde. Sie hatte damals schon in der Primary-Phase die schlechtesten Umfragechancen im Duell gegen Trump gegenüber ihren demokratischen Mitbewerbern. Nun klebt an ihr zusätzlich der Makel, dass sie verloren hat (Bei Trump nicht, denn seine Wähler glauben ja nicht, dass er verloren hat).

Aber wie realistisch ist das? Ist irgendein amtierender Präsident schon mal nach 4 Jahren nicht wieder angetreten (abgesehen natürlich er musste vorher zurücktreten oder wurde ermordet)? Selbst wenn Biden keine Lust mehr hätte, so würde er wahrscheinlich doch noch die Wahl durchziehen und anschließend zurücktreten, damit der/die Vize übernimmt.

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Das hatte man ja schon ein bisschen in dieser Legislatur erwartet. Aber Harris scheint auch nicht so super geeignet zu sein. Also zumindest lese ich immer nur Negatives über sie.

Alles Negative über Harris ist immer in irgendwelchen Plus-Artikeln. Ich weiß nur, dass sie ziemlich unbeliebt ist, aber nicht warum.

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man hatte eben aber auch viel zu hohe Erwartungen, quasi Obama in weiblich 2.0 nur besser.

Da kann man nur verlieren, vor allem als Vize und vor allem wenn einem Biden doch nicht so viel Spielraum an der Leine gibt (denn an einer Leine hängt man als Vize eben) wie man vor der Wahl dachte.

Aber Clinton, Puuuh.
Da wäre Michelle Obama noch die aussichtsreichere Kandidatin

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weil immer jeder schreibt, dass sie sehr unbeliebt ist :upside_down_face: Propaganda funktioniert leider

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Wie oft hat sie es schon versucht?

Bestimmt öfter als @Rolly seine Unterhose wechselt!

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Das einzige, was ich weiß, war nur die Schlammschlacht als Kandidatin gegenüber Biden, vorher best friends, dann schlammschlacht, jetzt wieder best friends. Das kam halt nicht so gut an.

Woher weißt du wie oft ich meine Unterhosen wechsele? Und was hat das Damit zu tun?

spoiler: jeden tag 2 mal wenn du es genau wissen willst

Ich möchte nur damit sagen - welcher normale Mensch wehcselt 2x am tag? - das Clinton es SEHR HÄUFIG versucht, Präsidentin zu werden und am ende haben die Republikaner es geschafft :eddyclown:

Also was ich bisher so mitbekommen habe, wäre, dass sie ihre Mitarbeiter nicht gut behandeln würde und deshalb auch schon einige gekündigt hätten.
Auch hätte sie ihre eigene Wahlkampagne nicht gut organisiert und diese wäre deshalb extrem chaotisch gewesen.
Außerdem, dass die Themen derer sie sich als Vizepräsidentin bisher angenommen hat, alles andere als gut laufen würden. Was wohl Migration/Mexiko und die Wahlrechtsreform wären.
So hab ichs bisher eben zumindest gelesen.

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Mit der Argumentation, dass die eigene Unbeliebtheit unbegründet ist hat Hillary auch die Wahl verloren.

Sie IST unbeliebt:
https://www.realclearpolitics.com/epolls/other/kamala_harris_favorableunfavorable-6690.html#polls
In allen Umfragen. Immer. Dabei ist es egal ob sie zu recht oder zu unrecht unbeliebt ist. Sie ist die Politikerin, da ist es ihr Job ihr öffentliches Bild zu prägen. Wenn sie das nicht schafft, spricht das einfach gegen sie.

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Brauch man über Clinton oder andere mögliche Kandidaten überhaupt zu diskutieren?

Biden hat doch schon mehrmals durchblicken lassen das er grundsätzlich eine zweite Amtszeit anstrebt und wenn er nicht stirbt oder schwer erkrankt wird er auch bei der nächsten Präsidentschaftswahl für die Demokraten antreten. Umfragewerte hin oder her.

Der einzige Weg wie jemand einen amtierenden Präsidenten in den Vorwahlen schlagen könnte, ist wenn es jetzt schon einen extrem beliebten Politiker gäbe welcher Traumumfragewerte hätte und das ist schlicht nicht der Fall.

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