Waffen haben genau einen zweck: schaden zufügen. das kannst du nicht ernsthaft leugnen.
Es muss dir ja auch nicht gefallen, nur akzeptieren solltest du es, oder dich darauf einstellen die Konsequenzen tragen zu müssen.
Also einmal direkt falsche Zahlen und beim anderen so Pi mal Daumen geschätzt… Alles klar!
Das ziel einer Waffe ist es, ein Projektil mit einer Geschwindigkeit X an Punkt Z zu tragen, was an Punkt Z ist, liegt in der verantwortung des Schützen.
Als Waffe werden in der Regel Gegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt und geeignet sind, Lebewesen physisch (meist durch mechanische Einwirkung) infolge Verwundung oder Tod bzw. psychisch in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen. Dazu zählen auch Mittel, die Gegenstände oder immaterielle Güter beschädigen, zerstören oder gebrauchsunfähig machen können.
Der Waffenbesitz und der Waffengebrauch sowie die Waffenwirtschaft (die Waffenherstellung und der Waffenhandel) werden unter anderem durch das Waffenrecht geregelt. Sportwaffen sind wegen ihres Gefährdungspotentials ebenfalls davon betroffen.
aber ich glaub der laden hier wäre genau das richtige für dich, da kennt man sich mit dem leugnen des zwecks von waffen auch sehr gut aus:
Bin gerade über diesen Thread gestolpert und einfach mal so frei meinen Senf auch mal dazu zugeben
Was die generelle Definition bzw. den eigentlichen Nutzungsgedanken für Schusswaffen angeht sehe ich das so wie @anon30974211 oder um genauer zu sein wie es so ziemlich überall auf der Welt und durch die UNO definiert wird.
Jedoch gab es wie bei vielen anderen Dingen und eben auch Waffen (Gewehre, Schwerter, Bögen ect.) im laufe der Zeit einen Wandel in der nutzung als Waffen hin zu Sportgeräten. Daher nehme ich es Sportschützen nich Übel bzw. verlange von ihnen ihr Hobby aufzugeben. Jedoch finde ich das bei dem hohen Gefahrenpotenzial und der Tatsache das man eine Sportwaffe eh nur für den Sport am Schießstand braucht, diese auch nur dort verwendet und auch dort sicher Verwahrt werden sollten. Niemand braucht eine Schusswaffe Zuhause oder in der Öffentlichkeit, da es dort keine Anwendungsmöglichkeiten ausser als Waffe für sie gibt. Daher wäre es nur logisch und vorallem sicher wenn sie das Gebäude in dem/ bei dem sich der Schießstand befindet nicht verlassen.
Um hier vlt. noch einen Vergleich zu anderen Sportarten mit Gefahrenpotential für einen Selbst und ander zu bringen, Skifahren gehe ich ja auch nur auf offiziellen Strecken. Dort sind sich alle über die Risiken im klaren und akzeptieren sie, anstatt das ich den Berghang in der nähe meines Hauses nutze und dabai mit nichts ahnende Passanten kollidiere
Der Sinn eines Schwertes ist auch rein kämpferisch und kann im Gegensatz zu Schusswaffen sogar nicht mal zur Jagd eingesetzt werden, nur mal so als beispiel,.
XXXXXXX deutsche Sportschützen und Jäger verwenden Ihre Waffen zum Schiessen auf Pappe, Metall und Holz oder um Wild zu jagen.
SIE HABEN IHRE WAFFE NICHT UM AUF MENSCHEN ZU SCHIESSEN
Geht das in deinen Kopf rein ??
@FolderOfD00M
wieso waffen und munition nicht am schützenstand gelagert werden können habe ich oben schon ausgeführt.
Und dein Skifahrbeispiel passt auch vorne und hinten nicht
der skifahrer nimmt sein sportgerät mit heim und wenn er einen schönen Hang oder zugeschneiten Weg hat, kann und darf er sehr wohl darauf fahren,.
Anfang der 90er, als es noch geschweite Winter gab, hatten wir hier einen Feldweg über 1km, der im Winter quasi eine Eispiste war und wo die schlitten von uns Kinder nur so entlanggesaust sind und wenn von unten einer mit em traktor kam und sich durch lauter hupen ankündigte, ist man eben mal ein paar minuten zur seite.
sind auch nur 2 kinder mal verletzt worden in X Jahren.
Heutige Eltern würden wohl hyperventilieren und die Kinder bis zum Sommer das Schlittenfahren verbieten
ja und? wäre mir neu, dass viele deutsche ein scharfes schwert besitzen und das bei sich zu hause lagern.
was jedoch schlicht und ergreifend nichts daran ändert, dass sie potenziell mit nur sehr minimalem aufwand dafür verwendet werden können, weshalb sie ein deutlich massiveres sicherheitsrisiko für unbeteiligte darstellen als alle anderen sportgeräte, die du als ablenkung hier so genannt hattest.
lol quasi jeder 2te den ich in meinem altersspektrum um die 30 kenne hatte mal ein mehr oder weniger gutes schwert.
Zwar meist nicht scharf, aber ein stumpfes schwer ist wie eine ungeladene waffe, sehr leicht zu schärfen bzw zu laden
ja und wie bei jedem deiner provinziellen beispiele kann ich dir sagen: du bist nicht repräsentativ. ich kenne niemanden, der je ein schwert besessen hat, in keiner altersgruppe und jetzt? was tut das übrigens zur sache, ein schwert ist genauso eine waffe wie eine schusswaffe und gehört nicht in den privatbesitz.
auf den anderen punkt darfst du gerne auch noch eingehen.
wenn dein sogenantes sicherheitsrisiko statistisch einfach unglaublich winzig ist, ist es eben einfach nur HYSTERIE
Ich bin nicht die Gesellschaft, sondern ein Teil dieser. Genauso wie du.
Und du wirst dich leider der Mehrheit beugen müssen, da hilft es auch nicht wenn 100.000 oder 800.000 Menschen Waffen besitzen. Genauso wie Dieselfahrer oder andere Dinge wo entschieden wird das man Freiheiten einschränkt.
zum glück gibt es noch Leute die Freiheitsrechte zu schützen wissen und die solche Verrückten und unsachlichen Umtriebe mit jeglichen Juristischen mitteln so lange wie möglich bekämpfen werden.
Und ich habe ja den Verdacht, von euch war keiner wirklich mal auf dem Schiesstand oder hat was geschossen was mehr als Luftgewehr war, denn sonst würdet ihr das denke ich anders sehen.
Wer Ernsthaft Waffenverbot wegen der Leute fordert die dadurch sterben, müsste ja eigentlich den Rest des Jahres mit einem Plakat für strengere Verkehrsgesetze und 10 000 andere Dinge vor dem Kanzleramt stehen, und DANACH könnte man mal nach den Waffen schauen wenn man sonst keine Probleme mehr hat.
das sicherheitsrisiko ist nicht statistisch. jede einzelne waffe ist an sich ein gravierender risikofaktor, den man versucht durch aufwendige auflagen irgendwie zu minimieren. am risikofaktor der waffe kannst du aber schlicht nichts ändern, wenn sich jemand spontan dazu entschließt blödsinn damit zu machen, kannst du das nicht verhindern, da helfen dann auch deine ganzen schönen auflagen nichts.
nein, weil eben all diese anderen dinge nicht unbeteiligte gefährden oder zumeist sogar einen praktischen nutzen haben.
Beim Ski Bsp. gebe ich zu is es nich so gut übertragbar aber der Sinn sollte eigentlich deutlich sein. Es gibt einfach keinen Sport der damit gut verglichen werden könnte da selbst Bogenschießen und Fechten einfach durch ihre Geräte deutlich weniger Gefahren/Missbrauchpotenzial haben als ne moderne Schusswaffe. Was Musketen angeht sag ich offen mir gleich ob Zuhause oder sonstwo, da schießt man einmal und wird dann noch beim Nachladen halb tod geprügelt
Hab mir auch deine Argumente wegen des Lagerns am Stand grad angesehen und sehe dar keine unlösbaren bzw. zu harten Probleme. Versicherungen fürs lagern (auch an anderen Orten als Zuhause) können vom Besitzer selbst abgeschlossen werden. Nen Safe in nem nicht öffentlichen Gebäude brauchst du dan ja nich. Nur nen Lagerraum mit Spinden (natürlich mit Schloss:) und ne Sicherheitstür die nur von Mitgliedern mit Codes/Karte/ect. geöffnet werden kann und ein Angestellter der niemanden mit ner Flinte aus dem Haus lässt.
Bei deinen ca. 1,4 Mio Schützen (hier müssten eigentlich noch die Zahlen für Bogen/Armbrust abgezogen werden, aber finde nur zusammengelegte Zahlen) auf 14.200 sind vereinfacht etwas unter 100 Leute pro Verein (klar haben manche mehr oder weniger) und sagen wir nur ein Gebäude/Schießstand pro Verein (für große Vereine sicher mehr) ist es nich Schwer 100 Spinde in nem Lagerraum unterzubringen. Und den Raum für Reperaturen und Reinigung ect. is eigentlich auch kein Problem. Der Motorcross Verein meines Bruders hat auch eine „Garage für die Bikes“ (hier zwar nur wer will und zahlt für max. 50 Bikes), nen Reperatur und Tuningbereich und die Brauche deutlich mehr Platz als ein Gewehr.
ich gebs auf
Einmal war ich auf einem Trödelmarkt.
Da hätte ich Problemlos ein Scharfes Katana kaufen können.
Habe mich lieber dagegen entschieden.
Bin mir nich sicher was bei einer Thread-Diskussion aufzugeben wäre aber wenn du über das Thema nicht mehr Reden möchtest is das natürlich Ok.
Bitte nich falsch Verstehn was es mit meinen Kommentaren aufsich hat auch wenn ich oft recht forsch wirke. Keineswegs möchte ich hier umbedingt Leute von meinem Standpunkt überzeugen, habe lediglich meine Meinung dazu geäussert und mir deine Argumente/Meinung dazu angehört. Darunter sind auch durchaus welche die ich versteh oder gar teile. Jedoch haben diese mich nicht dazu gebracht meinen Standpunkt zu ändern und deshalb mein Zweiter Post als Antwort darauf.
Das soll jetzt auch keine Ausrede oder Moralkeule sein aber bin halt beim Thema Waffen auch etwas befangen. Als Münchner der nur wenige 100 Meter entfernt vom Amoklauf Ende Juli 2016 am OEZ war und das von Polizisten abgesperrte Lokal Stundenlang nich verlassen durfte, is das eben auch ein Thema wo mir möglichst 100% Sicherheit wichtiger is als logistische/finanzielle oder andere Hürden für Sportschützen.
Da wir jedoch beide unsere Meinungen zu diesem Thema wenn auch recht kurz schon ziemlich klar gemacht haben vertsehe ich es vollkommen wenn du keine Lust auf eine längere Diskussion hast, die wie es aussieht eh keinen Konsens erreichen könnte. Sollte meine Art dich irgendwie gekränkt haben dann entschuldige ich mich dafür. Es ging mir wie gesagt nur um einen Meinungsaustausch.
Ein Schwert ist ungleich schwieriger zu nutzen, um damit jemanden zu töten. Nicht ohne Grund muss man dafür lange üben. Mit einer Schusswaffe schießt selbst ein Laie letal.
Kennt ihr den schon? Ein Typ mit einer Pistole, ein Typ mit einen Schwert und ein Typ mit einen Bogen planen einen Amoklauf.
Frage 1: Wer würde in einen Showdown gegeneinander gewinnen?
Frage 2: Wer würde sich am schwersten aufhalten lassen?
Frage 3: Wer schafft es am ehesten seine Waffe von Zuhause in ein öffentliches Gebäude zu schmuggeln?
Frage 4: Wer könnte die meisten Leute töten ohne auf Widerstand zu stoßen?
Frage 5: Wer könnte am ehesten Selbstmord begehen?
Und ich will jetzt niemanden rumphilosophieren sehen “Ja es könnte aber… Wenn die Sonne blendet… Und zufällig die Kirchglocke läutet… Oder der Amokläufer ein Highlander ist…” Das sind rhetorische Fragen.
Bei manchen Leuten, die hier Pro-Waffen reden und von “Verantwortungsbewussten Bürgern” reden, frage ich mich: Habt ihr schonmal echte Menschen getroffen oder hat Mama euch seit 20 Jahren im Keller eingesperrt?
Die meisten Leute, die Waffen haben wollen, haben auch gewisse Tendenzen diese benutzen zu wollen. Viele Leute gehen zum Bund weil sie es kaum erwarten “Ihr Land zu verteidigen” was nur ein Synonym für “Auf jemanden schießen” ist.
Und keiner, der einen Waffenschein haben will, stellt sich vor mit den Worten:, Hallo! Ich bin manisch depressiv und habe manchmal Selbstmordgedanken! Wo muss ich unterschreiben?"
In meinen Fall ist das sogar einer meiner Freunde (bzw ein komplizierter Freund). Seine Eltern wissen nicht dass er Depressionen hat, sein Vater geht mit ihn regelmäßig schießen und er hat mich dann gestern im Playstation Teamspeak gefragt ob er nach meiner Meinung keine Waffe haben sollte.
Ich habe ihn dass ich generell gegen den Privatbesitz von Schusswaffen bin aber dass das alleine meine Meinung ist. Ich finde es nicht gut dass Leute, und auch er, privat Waffen besitzen.
Er selbst meint er kann mit seinen Waffen verantwortungsbewusst umgehen, hatte aber auch schon Selbstmordgedanken oder wollte öfters Leuten an den Kragen, hat sich aber nie dazu überwunden.
Das endet meistens damit dass er sich so dermaßen besäuft dass er nicht mehr aufstehen kann und das ist sein Ventil. Sein Ventil könnte aber auch einfach sein dass er denjenigen, der Stunk macht, seine Pistole an den Kopf hält oder sich selbst.
Und hinzu kommt auch noch dass Menschen sich verändern. Selbst der beste Polizist kann in 5 Jahren schwer suizidgefährdet werden. Menschen sind keine programmierten Maschinen die perfekt ihre Arbeit machen.