das gefällt mir spielerisch auf Anhieb direkt ne ganze Ecke besser als das Hauptspiel. Yuffie kann zwischen Nah- und Fernkampf wechseln und hat Zugriff auf alle Elemente. Das löst direkt viele Probleme des Kampfsystems weil man so nicht in Momente reinläuft in denen man nur zugucken und auf den (fliegenden) Gegner warten muss und man kommt nicht in die Situation das einem das korrekte Element fehlt.
Dadurch das die Elemente bereits abgedeckt ist, muss man auch nicht zwingend so viele Elementzauber mitnehmen was das Charakter Equipment auch noch mal angenehmer macht.
Allerdings ist das jetzt von Story und Figuren her noch mehr Klischee Anime, etwas gewöhnungsbedürftig <.<
Da fährt man in den Weihnachtsurlaub, ahnt nichts böses und fliegt dann locker 15 Stunden DCS in einem VR-Setup. Sofort der alte Vibe wieder da: Secret Weapons of the Luftwaffe von LucasArts (mein erstes „Game“), European Air War von Microprose, IL-2 von 1C Maddox, Flanker 2.0 und Lock On von Eagle Dynamics und 2012 hatte mir ein Kumpel ja auch noch DCS: A-10C geschenkt. Das war noch bevor es DCS World gratis gab; die ersten drei Module wurden als miteinander kompatible Standalone Titel verkauft. Zurecht, muss man sagen, die A-10C (mittlerweile A-10C II Tankkiller) mit ihrem komplett klickbaren Cockpit („full fidelity“) ist schon ein Master-Studium. Aber ich hab Bock. VR-Brille habe ich, an eine 3080 RTX bin ich auch gekommen und heute kam dann das Paket mit Flightstick, Schubregler und Pedalen an. We’re in business!
Aber es fühlt sich allein schon geil an, die Start-Up-Sequenzen zu lernen. Dankbarerweise gibt es neben den 75€-Modulen für Full Fidelity F-14, F-16C und Co. aber auch Gratismods für A-4 Skyhawk, OV-10A Bronco und sogar die kurze Variante des UH-1.
Ich freue mich drauf einige dieser Maschinen wieder Stück für Stück zu lernen. Das ist einfach auch nochmal was ganz anderes heutzutage mit diesen klickbaren Schaltern statt wie damals 150 Tastenkombinationen auswendig können zu müssen (und dann nicht mal zu wissen wo im Cockpit der entsprechende Schalter/Hebel ist).
Ansonsten gibt es weiterhin viel Warhammer 40,000: Neben Darktide jetzt auch Rogue Trader, mit dem mich mein Bruder zu Weihnachten beschenkt hat. Echt cool, macht sehr viel Spaß und fühlt sich sehr stimmig an.
Ich fand das bei den Remakes auch ganz furchtbar und habe nicht besonders weit gespielt.
Den vierten Teil fand ich in der Hinsicht aber irgendwie besser, etwas präziser.
Fühlt sich auch noch leicht daneben an aber nicht mehr ganz so schlimm.
Sehr schnelles Movement, Kampfsystem macht einen guten Eindruck, mehrere Schwierigkeitsgrade. Nützliches Feature, dass ich mir schon oft bei Metroidvanias gewünscht habe: Auf der Karte lassen sich Screenshots speichern. Mit 20-25 Stunden soll auch der Umfang stimmen. Metascore aktuell 84-89 (je nach Plattform). Wird wohl mein erster Kauf in diesem Jahr.
Hab auch so bock drauf, obwohl ich eigentlich mit Prince of Persia bisher nicht wirklich was anfangen konnte.
Bin gerade ein „wenig“ in Metroidvania Stimmung, Wird dass fünfte direkt hintereinander und die bisherigen Tests fallen wie du schon gesagt hast, sehr sehr gut aus.
Spielt man in der Demo den Anfang des Spiels?
Wenn ja, ist es schade, dass man den Spielstand nicht übernehmen kann.
@Phalox
Kannst ja hier bescheid geben, mit wieviel Stunden du mit Akt 1 fertig geworden bist. Finde das interessant, da die Spannweite hier sehr groß ist.
Hab es mir für die Switch vorbestellt um es im Nachtdienst zu zocken, bin mir jetzt aber wieder unsicher ob ich doch lieber zur PS5 Version greife
Was meint Ihr?
Jetzt auch mal auf der Switch in die Prince of Persia Demo reingeschaut. Macht schon Bock. Kommt auf die Liste, dann aber PS5. Und erst später, da es zeitgleich mit Another Code erscheint und das Vorrang hat.