Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Best of the Best 3 Blu Ray

Während der erste Teil noch ein Mannschafts-Kampfsport-Film ist, hat sich der dritte Teil der Reihe der Action gewidmet.
Es fühlt sich für mich ein bisschen komisch an. Als wäre z.B. Hard Target eine Fortsetzung von Bloodsport, um mal einen Vergleich darzustellen.

Nichtsdestotrotz kann man sich BotB 3 durchaus anschauen. 90er Action B-Movie :fuerdaswasesseinwill:

Und es ist eh immer gut, wenn es Rassisten an den Kragen geht :grin:

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Sodele, auch die letzte Stunde von Star Trek Beyond geschafft. Jap, hatte das noch richtig in Erinnerung, dass Idris Elba als Krall komplett verschwendet ist.

Sonst immer noch ein erstaunlich runder Actionfilm.

Eine der besten dummen Szenen die das Kino je hervorgebracht hat, inklusive.

Und dann das Ende.

„In loving memory of Leonard Nimoy“ :cry:
„For Anton“ :sob:

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Glass Onion
Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Film. Knives Out hat mir insgesamt besser gefallen, aber Glass Onion war für mich auf eine gute Art überdreht bis auf die schlechten Effekte mit dem Feuer und der Lüftungsanlage am Ende. Einem meiner besten Freunde, war er zu ‚meta‘ - ich hingegen fand die ganzen Anspielungen, schon im Casting, wunderbar. :beanjoy:

See how they run
Den habe ich sozusagen direkt nach Glass Onion geguckt. Der Film tut genau was er soll und fühlt sich wie ein klischeebehaftetes Theaterstück an. Unterhaltsam und sympathisch geführt von Sam Rockwell und Saoirse Ronan, doch es liegt in der Natur der Sache, dass es sich auch etwas gemütlich, altbacken und wenig überraschend anfühlt.

Im Westen Nichts Neues
Hatte den im Oktober mit Madame im Kino gesehen, aber noch gar nicht ausreichend gerantet. Nun. Netflix mal wieder. Mir tat es echt leid: um den Eintritt ins Kino und um den Abend. Vorher hatte ich gedacht: Den möchte ich sicher im Kino sehen. Madame wollte sogar mitkommen, obwohl so Kriegsdramen nicht ihr Genre sind. Könnte ein guter Abend mit ner spannenden Diskussion danach werden, dachte ich. Der Trailer verhieß ja einiges, von den Bildern natürlich, aber vor allem mit dem Zitat von Erich Maria Remarque: „Dies ist weder eine Anklage noch ein Bekenntnis. Es ist ein Bericht über eine Generation, die vom Krieg zerstört wurde, auch wenn sie seinen Granaten entkam.“

Meiner Meinung nach fängt der Film stark an und lässt dann stark nach. Über den Verlauf der Handlung hat er nicht nur elendige Längen, ich finde auch die Inszenierung und Technik stellenweise wirklich schlecht.

Das Effektgewitter ist schon beeindruckend und die Inszenierung am Anfang auch sehr stark mit dem Beginn bei den Tieren im Wald, dem entfernten Schlachtenlärm, der Schlacht, den Waggons voller Leichen und Bäumers unwissentlich „geerbter“ Uniform… insgesamt aber ist der Film einfach unaufgeräumt und inkohärent.
Woran liegt’s? Für mein Befinden waren da schon wieder zu viele Befindlichkeiten platziert und die Darstellung ist vielfach eindimensional überzeichnet. Das wäre auch noch okay, wenn Bäumer der „Erzähler“ wäre - aber man wollte dann doch alles wieder historisch-politisch gerahmt haben, also gibt es eine zweite Handlung mit Deutschen Politikern um Herzberger… Auch das zeitliche Verschieben der Handlung auf wortwörtlich die letzten vier Kriegstage fand ich sehr bedenklich - zumal das die ganze Pointe des Titels mit dem Heeresbericht völlig aushebelt. Da wird dann auch einfach Charakterentwicklung übersprungen („18 Monate später“) und obwohl Kat, Tjaden und Kropp gut gespielt werden, fehlte mir dann doch irgendwie die Anteilnahme. Bäumers regelmäßiges Heulen ist nicht unangebracht, aber zündet durch die völlig wirre Inszenierung einfach nicht und nervt dann, statt mitzureissen. Dann mäandert der Film auch einfach die gesamte Laufzeit zwischen sehr gewollt menschelnden Szenen und Effektgewitter vor sich hin und hört. Einfach. Nicht. Auf. Vielleicht wollte man die Gefühlslage der Figuren, dass dieses Leid nun endlich enden möge, auf den Zuschauer übertragen. Das jedenfalls ist ihnen bei mir gelungen. Eine Sache hat der Film aber für sich: Er sieht hübsch aus. Sowohl Ausstattung, als auch Farbstimmungen und Bildkomposition fand ich sehr schick, fast etwas zu ästhetisierend für den „Schrecken der Front“, aber noch im Rahmen. Insgesamt ist das Ding eher ne Gurke, in meinen Augen.

Detail-Gemecker im Spoiler: Am meisten genervt hat mich aber diese, für den Deutschen Film typische, moralisierende und völlig bekloppte Inszenierung. Die Handlung wurde so platziert, dass sie im wesentlichen zwischen dem 8. und 11. November 1918 spielt. Also an den letzten vier Kriegstagen. Das soll wohl dramatisch sein, dass da mit dem zeitlichen Holzhammer in jeder Minute Krieg noch Menschen sterben, aber meine Fresse lag mir das quer, dieses völlig hirnrissig überdrehte dramatisieren; als wäre die Wirklichkeit nicht drastisch genug, als gäbe der Roman nicht genug her. Natürlich befiehlt ein preußischer General auch noch den letzten Angriff, 15 Minuten vor Waffenstillstand - sonst versteht der Zuschauer vielleicht am Ende nicht, wie sinnlos der Krieg war! :facepalm:
So’n Quark hätte es nun wirklich nicht gebraucht. Die Deutschen Politiker, die auch den Frieden bereits bei der OHL angestoßen haben, reisen dann mit dem Zug nach Compiègne, wo die Franzosen aber kaltschnäuzig nichts von Frieden und Waffenstillstand hören wollen und generell sehr menschenfeindlich und unvernünftig dargestellt werden. Ähnlich auch die Poilus im Feld, die mit Flammenwerfern (in äußerst fragwürdiger Einsatzweise) ohne Sinn und Verstand Landser abfackeln und brennen lassen. Das soll sicher zeigen, wie schrecklich, brutal und erbarmungslos Krieg ist, da ähnliche Szenen von Deutscher Seite aber fehlen, bleibt das einfach so im Raum stehen: Die armen Deutschen Soldaten, gescheucht von menschenfeindlichen Offizieren auf der einen Seite, gegen unbarmherzige, „bösartige“ Franzosen auf der anderen Seite. WTF. Der dann geradezu mit Neon-Reklame angezeigte halbherzig nachgereichte „Vermenschlichungsmoment“ (Bäumer und Duval im Bombentrichter) funktioniert leider auch nicht. Er ist einfach nur lang und konfus. Alles Käse. Habe mich geärgert meinen Abend da verschwendet zu haben. Nach 15 Minuten hat man alles Wesentliche gesehen und dann läuft der Mist noch 2 Stunden. :facepalm:

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:beansad: :sob: :beanhug:

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Der Kaiser

Ein Biopic über Franz Beckenbauer könnte spannend sein. Könnte, ist es aber nicht. Dafür ist es zu schlecht gespielt und zu unkritisch. Wobei der Film am vielen Stellen sich selbst entlarvt. Immer wenn Beckenbauer als unschuldig rüber kommen soll oder „kann ja nichts dafür“, wirkt er richtig unsympathisch. Der Film kann nicht einmal verheimlichen, dass die Lichtgestalt des deutschen Fußballs kein Heiliger war. Und vielleicht macht das genau ihn auch so unausstehlich, er steht nicht zu seinen Fehlern. Dazu ist das Drehbuch ziemlich durcheinander und gefühlt ohne Fokus.

4/10

Avatar 2

Technisch ein echtes Meisterwerk. Ich will nie wieder 3D ohne HFR sehen. Pandora ist einfach nur wunderschön. Inhaltlich wurde ich auch positiv überrascht. Cameron hat es irgendwie geschafft einem recycelten super platten Bösewicht doch so etwas wie einen nachvollziehbaren Charakter und Motivation zu geben.
Am Ende leidet der Film dann aber doch sehr unter seiner zu langen Geschichte voller mäßig interessanter Charaktere und bekannter Trobes.
Wenn ihr diesen Film sehen wollt, geht auf jeden Fall ins Kino. Was so beeindruckendes werdet ihr sobald nicht wieder sehen.

Achja, wieso schafft es eigentlich niemand in dieser Sci-fi Welt Panzerglas zu erfinden?

3½/5

Der kleine Dicke mit dem Superschlag Blu Ray

Bei dem Titel hat der deutsche Verleih wieder ganze Arbeit geleistet :smiley:. Der Film ist auch bekannt als „Enter the fat dragon“ und bei dem Titel wird deutlicher, dass der Film eine witzige Hommage an Bruce Lee sein soll.

Sammo Hung spielt ein leicht trotteliges Landei, das seinem Onkel im Restaurant in der Stadt helfen soll. Als dann Kleinganoven nicht bezahlen wollen, zeigt Hung ihnen wo der Hammer bzw wo der Nunchuck hängt :grinning:

Der Humor hat zum Teil für mich funktioniert. Es sind durchaus lustige Momente enthalten. Allerdings gibt es auch leicht alberne Szenen. Aber der Film ist auch aus den 70ern und aus einer anderen Kultur. Da bin ich nicht so streng.

Die Kämpfe sind wirklich toll und es macht Spaß Sammo Hung zuzuschauen. Allerdings muss ich sagen, dass der letzte Kampf zu sehr nach Choreographie ausgesehen hat.

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Spiral - Das Ritual (4/10)

bisexulles männergespann zieht mit tochter in eine kleinstadt. schnell müssen sie erfahren das es immer noch menschen gibt die ihnen ihr glück nicht gönnt und so kommt es zu sonderbaren vorfällen. iwann kommt dann noch schwarze messen quatsch dazu wobei als endgegener der teufel selbst warten soll. kurz: totaler schwachsinn selbst für das genre.

Taxi und Taxi Taxi

Nach dem hundersten Rewatch kann ich mich da immernoch schlapp lachen. Einfach herrlich drüber auf eine sympathische Art :smiley:

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Beyond the Infinite Two Minutes
70 Minuten purer Spaß
8/10

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Six Shooter

Regiedebüt von Martin McDonagh, den wir danach mit Ausnahmefilmen wie „In Bruges“, „Seven Psychopyths“, „Three Billboards“ oder ganz aktuell „The Banshees of Inisheer“ näher kennen und schätzen lernen konnten.

Six Shooter ist ein kammerspielartiges Ausnahmewerk, da er fast ausschließlich in einem Zug spielt und es nur sechs wirkliche Darsteller gibt, von denen nur vier relevant sind.

McDonaghs Kurzfilm, für den er damals einen Oscar bekam ist eine sehr sehr schwarze britische Komödie, die natürlich wie so oft auch ins tragische geht.

Brendan Gleeson überragt hier wie so oft, aber auch der junge Rúaidhri Conroy kann hier mehr als überzeugen. Die ganze Geschichte wirkt ein wenig surreal, aber alles in einer sehr realistischen Erzählung.

Ab und an hatte ich meine Probleme mit dem irischen Akzent, aber ich denke synchronisiert würde hier vieles der Ausdrucksstärke verloren gehen.

Absolut sehenswert wenn man auf tiefschwarze Komödien und/oder Filme von Martin McDonagh steht.

4/5

Gibt es übrigens auf youtube

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Avatar 2: Way of the Water

Klimawandel: Scheiße. Kolonialismus: Scheiße. Walfang: Scheiße. Mütter: weinen. Väter: schützen. Toxische Männlichkeit: Scheiße. Außer sie gewinnt Kriege: Toll. Familie: Schwach. Familie: Gut. Alles: Scheiße. Natur: Toll. Der Film

Ich möchte diesen Film ja mögen. Bilder sind großartig, nein besser. Wie schon beim ersten Teil die Bilder sind eine Wucht, wunderschön anzusehen und ich kenne kein einziges Kinoerlebnis, wo dermaßen gut der 3D-Effekt zu tragen kommt wie diesen Film. Wo andere das nur für billige Effekte einsetzen, erlebt man hier in jeder Einstellung den 3D-Effekt und es sieht absolut geil aus. Und wie schon in Avatar 1 schafft es Cameron gerade ruhige Szenen mit dem Effekt noch mal aufzuwerten. Also optisch ein Gedicht, eine 11 von 10.

Aber die Handlung. Subtilität ist für Cameron ein Fremdwort, die Botschaft des Films mit allen Klischees wird einem eingetrichtert, dass einem schlecht wird. Und das auf einer ebene, die einfach platt ist, da ist die Wasserschüssel meiner Katze tiefer.

Was Filmklischees betrifft, kann man ein Trinkspiel veranstalten, welches Klischee Cameron noch im Film einsetzt - und danach sich direkt den Magen im Krankenhaus auspumpen lassen, weil den Alkoholspiegel vertragen nicht mal Personen, die eine Kiste Schnaps pro Tag brauchen.

Gut der erste Film war schon kein Meisterwerk, was die Handlung betraf, aber da ließen sich die schönen Bilder wenigstens gut weggucken. Das störte Cameron offensichtlich, weil er seine wirklich tollen Bilder gefühlt alle 30 Sekunden unterbricht, um seine „Botschaften“ dem zusehenden Volk nicht nur nahe zu bringen, sondern einzutrichtern wie Mr. Creosote sein Essen und liefert mehr als nur ein Pfefferminzblättchen gleich hinterher. Das ist nicht einfach zu viel des Guten, das ist vor allem platt und dumm und weiß ich nicht, wie viele Hirnzellen im Kino dabei abstarben. Dagegen war die „Antikriegsfilme“ von Uwe Boll richtige Anwärter für den Literaturnobelpreis.

Und dabei hat der Film durchaus gute Ideen, wie einfach mal den Walfang (und wie er betrieben wird - in all seiner Grausamkeit und Bescheuertheit) darzustellen. Aber natürlich muss er dass mit unfassbaren dummen Dialogzeilen, wie toll Wale sind und eigentlich machen die das ja nur weil sie wirklich geldgierige Menschen sind (und der Bösewicht wegen seiner Rache nochmal extra brutal sein muss, weil der Böse. Er ist Böse. Wirklich Böse. Habt ihr es kapiert: BÖSE. B Ö S E. Soll ich es euch buchstabieren? B wie Berta. Ö wie Öse. S wie Salzstreuer. E wie Essig).

Und das vernichtet einfach mal das Ende, weil es der Twist am Ende. Ja, ne, wieso? :cluelesseddy: Was will mir der Film sagen?

Und von der „Toxische Männlichkeit ist Scheiße“ (alle Bösewichter sind so ziemlich der Inbegriff davon inklusive - natürlich - aller Klischees. Ja, es gibt weibliche Bösewichter, die uns die Geschichte erzählen lassen dürfen und als Stichwortgeber dienen, den Bösewicht noch böser darzustellen). Der Witz: Natürlich hat auch Scully als Vater = Beschützer sein Problem mit seiner Männlichkeit (oder auch nicht, er ist ja der Gute und meint es nur gut) seinen Söhnen ein Vorbild zu sein und sie zu leiten - und bedient natürlich exakt die gleichen Klischees, aber er ist der Gute. Und hat eine Frau an seiner Seite. Aber ja, dass waren so ziemlich die Unterschiede. Scully: Gut. Bösewicht: Böse. Lernprozess bei allen Charakteren: 0.

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The Howling Blu Ray

Lange nicht mehr gesehen und dadurch hatte ich einiges vergessen.
Joe Dante hat mit „The Howling“ einen durchaus spannenden Werwolf-Film inszeniert. Obwohl ich den Film schon kannte, gab einige Szenen, die mich vor Spannung gefesselt haben.
Rob Bottin war für die Effekte verantwortlich und die sind einfach spitze :ok_hand:
Die Werwölfe sehen so cool aus und sind gleichzeitig echt furchterregend. Einfach geil :beanjoy:

Roger Corman hat nen kleinen Cameo und Dick Miller ist in einer kleinen Rolle zu sehen. Ich freu mich immer, wenn Dick Miller irgendwo zu sehen ist :grinning:

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Kolleg hat meinen Text gelesen und meinte, ich sollte das besser ausführen:

Scully hat eine Frau an einer Seite, die ständig weint. Sie weint, wenn Scully ein schlechter Vater ist. Oder wenn er und seine Söhne sich versöhnen. Sie weint, wenn sie die Heimat verlassen müssen. Oder eine neue finden. Sie weint, wenn wer überlebt. Oder wenn wer stirbt. Wenn ihre Kinder brav sind und sich integrieren. Oder wenn sie unartig sind und Dummfug anstellen. Manchmal weint sie auch einfach so. (Und wenn ihre Kinder in Gefahr sind, legt sie den Hebel um und ist die Löwenmama. Und danach legt sie den Hebel wieder um und weint).

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12 Monkeys Blu Ray

Ich finde den immer noch echt gut. Brad Pitt spielt hier so herrlich durchgeknallt :grinning:
Aber auch Bruce Willis macht nen guten Job. Die Verzweiflung und Verwirrtheit in seinem Gesicht wird dann von kindlicher Freude abgelöst, wenn er frische Luft atmet oder in einen kleinen Bach steht.

Es gibt kaum einen Raum in der Gegenwart im Film, der nicht abgeranzt oder total vollgestellt ist. Aber auch auf den Straßen liegt überall Müll und alles ist mit Graffitis vollgeschmiert. Glaube, nur die Villa und der Flughafen sind recht sauber, wenn ich das richtig beobachtet habe.

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Prisoners of the Ghostland (2021)
Nicolas Cage soll in einer wirren Post-Apokalypse die Enkelin vom Gouverneur zurück bringen. Recht wilder Japan/Western-Mix, der in erster Linie vom Cage-Faktor lebt und an Werke wie „Turbo Kid“ und „Bunraku“ erinnert, aber zu keiner Zeit an einen der beiden heran reicht. Na ja… ein Nicolas Cage, der 'n Ei verliert hat man auch nicht alle Tage gesehen. :rukiddingme:
4/10

See How They Run (2022)
von Tom George

Amüsanter Whodunnit mit großartiger Saoirse Ronan. Die Definition der Bezeichnung “enjoyable movie” im besten Sinne.

8/10

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Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch

Von meiner Nichte gab’s nen Daumen hoch :+1:

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Von dir nicht? :beanjoy:

Die Nichte hat das Sagen :sweat_smile:
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Ich fand den aber auch ganz charmant

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