Ja, hab gestern Abend Kino+ gesehen, da wurde er ganz am Ende vorgeschlagen. Ich so „Mist, wir haben 23:45 Uhr, Near Dark wollte ich doch schon ewig mal sehen“. Hab es dann einfach versucht und es funktionierte glücklicherweise. Dachte halt erst um 00:00 Uhr ist einfach Ende.
Wär ne geile Letterbox-Funktion. Man kann ja angeben welche Streaming-Dienste und Mediatheken man nutzt. Wenn dann immer wenn ein Film von der Watchlist auf einer der Plattformen erscheint auf letterbox ne Benachrichtigung bekommt.
Dann müsste ich halt nur mal anfangen die Watchlist zu führen
Ok, dann muss ich wohl wirklich mal meine Watchlist anfangen zu führen. Das hatte ich nie aktiviert. Habe die ganzen Dienste nur gespeichert wenn ich in irgendwelchen Listen nach verfügbaren Filmen suche.
Toller Film und zumindest nach dem ersten Mal gucken bisher für mich der beste Batman Film. Alles schön düster und regnerisch. Hat mich von der Stimmung an die Videospiele erinnert und Batman wurde so dargestellt wie ich mir das vorgestellt hab. Auch den Riddler fand ich richtig cool und hat mir so viel besser gefallen als Jim Carrey damals. Ach und für mich eine der coolsten Verfolgungsjagden mit dem Batmobil.
Die romantische Sache zwischen Catwoman und Batman hätte ich zwar nicht gebraucht, aber nun gut. Das Ende hätte man bisschen kürzer machen können und am besten nach der Szene im Gefängnis beenden sollen. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. 9/10
Die gibt’s schon (wurd ja bereits gesagt) und nutze ich auch. Für mich wären die Benachrichtigungen aber viel besser kurz bevor sie auf Plattform xy rausfliegen…
So bekomme ich ständig mails, das wieder was da ist, aber dann „ist ja noch zeit“…
Wüstenplanet, eine Cantina … das muss dieses Star Wars sein, wovon alle reden. Oh, nein, es ist doch nur Star Trek V. Aber zumindest hat dieser Film die zweitbedeutenste Frage aller SciFi-Filme nach der Frage zu „dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ … „Wozu braucht Gott ein Raumschiff“.
Die andere Frage ist natürlich, warum der Titel vom Rande spricht, wo sie doch ins Zentrum reisen. Aber ok, Captain Kirk ist hier mit einer neuen, aber schrottigen Enterprise A auf zu einem Einsatz, den nur Captain Kirk lösen kann. Gott schütze diesen Mann. Und deshalb begeben sie sich auch schon bald auf die Suche nach genau diesem.
Unterhaltsam, aber nie wirklich ein Favorit. Und ein Verwandter von Spock wurde auch noch plötzlich aus dem Ärmel geschüttelt. Aber ok, dass haben sie zuletzt in „Discovery“ ja auch noch mal gemacht.
2½/5
PS: Und Uhura tanzt zur Ablenkung nackt auf der Düne und lockt so die Wilden an …
vorzeitig ausgemacht. ein sammelsurium an quasi allem was schon mal da war was die gepflegte kinderunterhaltung von 6-12 jahre angeht. aufgewärmter einheitsbrei.
Boys from Country Hell (6/10)
okkulte grabstädte fordert ihren tribut von einer kleinstadt da diese wohl auf einem „vampirgrab“ erbaut wurde - mal was ganz neues. teilweise spaßig und solide umgesetzt. spielzeit mit 90min angenehm. kann man gucken muss man nicht gesehen habe.
Ich habe den Film bestimmt seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen, aber auch nur in mäßig guter Erinnerung. Bin gespannt, wie der 2022 auf einen wirkt.
Ewig und ewig nicht gesehen, aber noch in guter Erinnerung. Ich glaube vor zig Jahren war der schon ein Tipp von @LeSchroeck als der sogar noch im Nachtprogramm von Pro7 mal lief.
Habe ihn endlich mal gesehen, da er dank peacock auf Sky dabei ist.
Was für ein richtig starker Film und super besetzt, Saoirse Ronan war nicht umsonst für einen Oscar nominiert.
Ich mag den Film irgendwie. Klar, er ist nicht einer der besten, aber er hat eine „schöne“ Grundstimmung. Ich „mag“ diesen Rassismus den Klingonen gegenüber, den einfach jeder in der Sternenflotte unterliegt und aufzeigt, dass hier im Star Trek Universum bei weitem nicht alles so rosig ist, wie es scheint. Dann mag ich auch diesen eingebauten Kriminalfall und das, was daraus resultiert.
Und der Abschied ist schon ein bisschen traurig. Das letzte Abenteuer der Kirk-Besatzung. Und schon Jahre vor „Endgame“ wird hier jeder Schauspieler dadurch geehrt, dass er seine eigene Unterschrift im Abspann erhält
Erst Bad Boys for Life Rewatch. Find ich immer noch geil. Da bekomm’ ich halt das, was ich erwartet habe.
Dann Archive geguckt. Hat mich am Ende kalt erwischt. Ich bin halt auch nah am Wasser gebaut bei Filmen. Technisch überraschend stark.
Und Battle Angel Alita Rewatch. Mir immer noch absolut unverständlich, wie das Ding ein 12er USK Rating bekommen hat. Holy Shit. Unabhängig davon mag ich den einfach. Wirkt aber nicht mehr ganz so geil zu Hause, wie er damals im Kino gewirkt hat.
Whaaat , er ist der beste, ich finde ihn sogar besser als First Contact. Besonders weil er ohne viel wissen funktioniert, die Story ist so universell das man Star Trek nur grob kennen muss.
Es gablt doch auch einfach mal bis Teil 8 die Regel:
Jeder gerade Film ist sehr gut, der Rest eher nicht so.
(Wobei ich Teil 7 ja auch mag, das Ende hab ich nie als störend empfunden).
Wie dem auch sei: Teil 6 ist Top
Kann doch nur gut sein, oder?
Leider nur ein langweiliger 0815 Film, den man nicht gesehen haben muss.
Die Zeitreisestory ist ein langweiliger Aufhänger ohne Tiefgang. Die Effekte sind gut, aber unnötig. Die Antagonisten sind gesichtslose Figuren (selbst die 2 ohne Maske), die nur dazu dienen dem Helden absolut unnötige und quatschige Actionsequenzen aufzuzwingen.
Ich kann nirgends finden was der Film eigentlich gekostet hat. Also war er vermutlich auch noch sehr teuer für dieses lahme Ergebnis.
Klar, es macht Spaß Ryan Reynolds und Mark Ruffalo zuzusehen, nur ist das viel zu wenig und überhaupt nicht besonders.
Mag den Film ganz gerne. Ist es doch schließlich die Staffelübergabe. Aber auch wenn ich die Picard-Crew mag, hätte ich nach den ersten 20 Minuten doch vieles dafür gegeben, diese Crew weiter zu folgen, statt dann zu wechseln. Es geht hiermit halt endgültig die Ära von 6 Filme zu Ende. Und ein, wie ich finde, ziemlich unrühmliches Ende für Kirk. 78 Jahre verschollen nur um dann, von allen verlassen, fast alleine auf einem Steinplaneten drauf zu gehen.
Dem Film merkt man (neben der Crew) halt auch einen deutlichen Ton-Wechsel an. Er ist viel Actionreicher, als es ein Kirk-Film je war. Da waren es meist taktische Entscheidungen und Gespräche, die einen weiter gebracht haben. Hier explodiert gefühlt direkt alles. Liegt womöglich auch einfach an der jüngeren Crew. Kirk und Co gehörten halt schon lange zum alten Eisen, denen Action-Parts nicht so gut gestanden hätten. Aber zumindest Picard ist mit den 9 Jahren Altersunterschied nicht so weit weg von Kirk.
Film ist gut. Schön noch mal Kirk, Scotty und Chekov zu sehen. Und ein trauriges Ende.
Joa, richtig guter und düsterer Krimi-Thriller mit einem Batman-Umhang.
Meiner Meinung nach aber viel zu lang und so blöd es auch klingt, war die Implikation von Cat-Woman nahezu nicht von nöten gewesen. Fand es deswegen schon hart lame, dass sie im Film eigentlich fast schon nur als „Eye-Candy“ benutzt wurde und die Story auch ohne sie funktionieren würde.
Genauso gab es wirklich solche unnötigen 0815-Szenen und eben diese eigenartige Love-Interest.
Dennoch der wahre Star war für mich Paul Dano als „The Riddler“. Fantastisch gespielt und die Szene Verhörraum war mein absoluter Highlight.
Der Film wurde oft mit Sieben und Zodiac verglichen, was ich voll verstehen kann.
Nur schafft The Batman nicht die Brillanz und Magie zu erzeugen, was eben die verglichenen Filme bei mir erzeugt haben.
Dennoch, sehr sehenswert und für Batman-Fans sowieso ein muss.
, er ist der beste, ich finde ihn sogar besser als First Contact. Besonders weil er ohne viel wissen funktioniert, die Story ist so universell das man Star Trek nur grob kennen muss.