Ja, der nicht Roboter Anteil stört manchmal wirklich, da ist dein Gefühl schon richtig.
Ansich finde ich die actionfreien Parts eigentlich nicht so schlimm, so eine „Verschaufspause“ ist ganz gut um eine Reizüberflutung zu vermeiden. Aber tatsächlich sind diese Parts öfter mal zu lang. Das muss man aber leider hinnehmen, sonst könnte man es wohl nicht als Film verkaufen (auch wenn es sicher 100te Beispiele gibt die das Gegenteil beweisen 
)
Ja. Und weil sie die eigentliche Hauptrolle hat. Kann ja nicht sein dass ne Frau hier so im Mittelpunkt steht während Max kaum was zu sagen hat. ¯\_(ツ)_/¯
Naja sie versuchen ja auch diese Stellen mit Megan Fox und ähnlichen zu füllen, aber im Endeffekt sind das alles nur Füller.
Ich glaube es geht schon eine Spur tiefer.
Ich meine, ein grosser Teil des Filmes besteht darin, dass eine Gruppe Frauen versuchen einem patriarchischen System zu entkommen, in welchem sie nur als Baby-Macher und Milch-Produzenten angesehen werden. Der Film hat schon eine Spur mehr feministische Züge als andere Filme wo Frauen die Hauptrolle spielen.
Aber da die meisten Leute welche sich Online über den Feminismus aufregen in der Regel sich gar nie wirklich tief mit dem Thema befassen werden vermutlich sogar die meisten der Gegner des Filmes denken, er sei nur Feministisch, weil eine Frau in der Hauptrolle ist.
Predator
Kevin allein Zuhaus im Dschungel mit dem Terminator und einem Badass-Alien. Was will man mehr? 
Geiles 80er-Jahre Actionbrett, funktioniert auch heute noch hervorragend. 
Snatch - Schweine und Diamanten
Visual Comedy wie sie sein sollte, richtig schön abgedrehte Geschichte, coole Dialoge. Natürlich habe ich da sofort die Edgar Wright-Filme im Kopf, an die Snatch leider nicht ganz heran kommt. Liegt vielleicht auch an der etwas ungeschickten Einführung der Charaktere. Trotzdem sehenswert.
Wie du schon sagst, ich glaube nicht dass die meisten der Leute die den Film verurteilen weil er ihnen zu feministisch ist das mit der Flucht aus diesem System überhaupt in diesem Film so verstanden haben. Ist doch immer das gleiche wie es auch bei Ghostbusters war. Ich versteh das auch nie. Die tun immer so als würde man ihnen damit irgendwas wegnehmen.
Auf Donnie’s Empfehlung hin: “Swiss Army Man”
Der Film ist 1 zu 1 wie Donnie.
Ich würde Tom Hardy auch gerne mal mehr als 2 Sätze reden hören. Das gilt jedoch für alle seine Filme. Taboo hat dem ganzen dann die Krone aufgesetzt 
Wie oft kann jemand ein Gespräch mit „mhhh“ anfangen/führen/beenden?
Das Schlimmste vor dem Kinobesuch ( Cinestar = Kotzt - Mach ich nur wegen Freunden. Genau wie nächste Woche Guardians ) war erst einmal der Preis. 11,50€. In meinem Stammkino, was zwar nur 3 Sääle hat, nicht ganz so bequeme Sitze und nicht so hohe Technik, wären es 6,50€ für den Film gewesen. Wenigstens waren wir in der 22:30 Uhr Vorstellung. Deshalb keine nervigen Blagen oder Machos oder sonst was. ANGENEHM.
Bis auf mich bei den Trailern. Beim Hauptfilm hab ich den Mund gehalten aber bei den Trailern war Rage Mode over 9000. Der ab hier auch beginnt.
Das fing an mit diesem grausamen Bullyparade - Der Film Trailer, wo wirklich niemand im Saal gelacht hat. Das will schon was heißen. So leer war der Kinosaal nicht.
Das ging weiter mit Atomic Blonde, wo mal wieder Berlin bei schlechten Wetter gezeigt wurde und jemand es ganz toll fand, alle Farben heraus zu drehen. Das muss man auch mal zu Fast & Furious sagen. Da lassen diesen Blödsinn sein. Außer natürlich bei der Berlin Szene, die ja im Dunkeln spielen musste. grml
Dann kam der absolute Tiefpunkt. Der neue Spider-Man Trailer. Nicht nur, dass ich den ingesamt komplett beschissen fand, und ich Spider-Man auch nicht mehr sehen kann und alles total vorhersehbar wirkte. NEIN. Sie haben es geschafft, den kompletten Film in einen Trailer zu quetschen. Das hat mir dann wenigstens das Geld gür das Kinoticket gespart. Mit den schönen alten 2 Spider-Man Filmen und mit Sonys eher mutigen Versuchen, hat das hier nix mehr zu tun. Das wirkt eher wie auf Nummer sicher gehen wollen. Also bis auf Guardians mache ich um Marvel Produktionen Filme nur noch einen riesigen Bogen. Ich bin da defenitiv nicht mehr die Zielgruppe für und Freunde sahen es ebenfalls so. Schade um Michael Keaton. Der sah als Vulture ganz cool aus. Aber der Rest? Nein Danke.
Der nächste Schuss zu gleich. Alien Convenant. Für mich sah das nicht nach dem genialen alten Alien Film aus, sondern eher schon wieder wie in der Art und von den Dialogen, ( dummen Verhalten von Forschern/Astronauten - Schlag mich Tod. ) wie bei Prometheus. Mag sein, dass James Camerons Aliens auch sehr viele dumme Entscheidungen hat, aber da wird imo auch das Militär kritisiert und verarscht. Bei Prometheus hat es genervt, weil das Wissenschaftler waren und ich von denen mehr Hirn erwarten würde. Das sieht hier nicht gerade besser aus.
Abgeschlossen wurden diese Trailer, wo ich bei jedem Film außer Guardians ( Ich mag Rocket ) froh, bin, das Geld zu sparen, mit dem Remake zur Mumie. Wieso sieht das alles aus wie ein Michael Bay Film und hat so viele Explosionen ( Alleine schon im Trailer ) wie ein Michael Bay Film?
Der ist doch gar nicht Regisseur oder Produzent!?
Dann kam die nervige Eiswerbung und wie ein Kumpel neben mir sagte, ist es das einfach das Nervigste überhaupt. Da ist nur ein Bil von 5-10 Minuten mit völlig überhöhten Preisen für ekelhaftes Eis und es will sowieso bei uns im Saal nie einer was.
Ich gehe nächste Woche mindestens 15 Minuten später in den Saal. Tu mir den Scheiß nicht mehr an. Manchmal glaube ich, dass wir alle dafür das ganze Geld zahlen. Für die Vorschau und die Eiswerbung.
So Rage beendet.
Fast 8
Hat mir besser als Teil 7 gefallen. Nur waren es wie Daniel in Kino+ schon sagte, dieses Mal zu viele auffällige PC Effekte ( Mehr als sonst ) und Vin Diesel alias Dom, hab ich nie abkaufen können, dass er die Seiten gewechselt hätte. Der Ersatz für Brian passt mir gar nicht in den Kram. Also Scott Eastwood ist überhaupt nicht mein Fall.
Ansonsten das Übliche. Edel Action Trash vom Feinsten, der sich nicht mehr selbst Ernst nimmt. Was man schon an der Szene mit The Rock und dem Team * Haha* am Anfang merkt. Mit einer der lächerlichsten aber auch besten Szenen des Filmes, weil es diesen Macho Faktor raus nimmt. The Rock ist sich aber sowieso für nix zu Schade, wenn man sich anschaut, wo der früher noch überall mit gespielt hat. Bei einem gewissen Disney Familienfreundlichen Film. Ich find den neben Jason Statham mit den absoluten symphatischsten Menschen bei Darstellern/Schauspielern.
Apros Familie. Ich hab mit gezählt. Das Wort fällt im Film, wenn ich mich nicht verzählt habe, insgesamt 13 Mal. Das kam mir trotzdem harmloser vor als in Til 5,6 und 7. Corona Schleichwerbung gab es dieses Mal auch nicht.
Bei der allerersten Szene hab ich sogar noch gedacht, es wäre wirklich wieder The Fast & Furious. Was sich dann als Irrtum heraus stellte. Dafür fand ich Charlize Theron als Böswichtin sehr cool.
Trotzdem bleiben die echten The Fast & Furious Filme, die ersten 3 Teile. Schade, dass in keinem Teil ab Teil 5, erklärt wurde, woher die plötzlich alle diese Fernkampf ( Schusswaffen ) und Nahkampf Fähigkeiten haben.
Bei Dom, Shaw und Hobbs ist es ja klar, dass die das können aber seit wann denn bitte etwa Letty und Roman?
Dafür ist Mad Max aber auch einfach der falsche Film. Max war nie ein Mann vieler Worte.
Was die Kritik der harten Männer an dem Part den er dieses Mal spielt ja noch absurder macht.
Tom Hardy muss nicht mehr als zwei Sätze sagen, er ist Tom Hardy 
Whaaaat? Da kann ich so gar nicht zustimmen. Snatch ist
GROß
AR
TIG
!
Einer der besten Filme ever! Das ist FAKT!
Max war nicht mal immer wirklich die „Hauptrolle“! Der einzige Film, wo er wirklich der zentrale Charakter war, war „Beyond Thunderdome“.
Im ersten Mad Max spielt er eigentlich erst im letzten Viertel eine wirkliche Rolle, und in den ersten drei Vierteln geht es um seine Frau, sein Kind und seinen Arbeitskollegen. Und im zweiten Teil ist die Rollenverteilung eigentlich recht ähnlich wie in „Fury Road“: Er sagt nur wenig, und er arbeitet generell mit anderen Charakteren zusammen, welche oft ähnlich viel machen wie er.
Um ehrlich zu sein: „Fury Road“ macht mit Max mehr oder weniger das gleiche, wie die anderen „Mad Max“-Filme schon gemacht haben.
cashback (9/10)
einfach genial der film. top unterhaltung, top story, gute schauspieler. ein kleines meisterwerk (das zeigt das man mit wenig bim-bam einen 1a film machen kann) - da kann sich hollywood eine scheibe von abschneiden - zu zwar eine GANZ GANZ GROßE!
Eigentlich ist damit Tom Hardy der perfekte Schauspieler für Max Rockatansky.
Ich war gestern in Life.
Der Film hatte wahnsinnig viel potential ein richtig guter Sifi-Thriller aller Alien zu werden. Leider haben die Produzenten sich nicht wirklich viel getraut und ich hatte ein bisschen den Eindruck dass sie nicht wirklich wussten wo sie mit dem Film hinwollen.
Was mir gefallen hat:
Die Schauspieler waren top. Der Spannungsbogen wurde immer sehr gut aufgebaut und von Jumpscares wurde abgesehen.
Das Ende war ein guter Plottwist. Man konnte es erahnen aber so ein Ende zu wählen ist nicht selbstverständlich.
Ich hoffe trotzdem dass sie das Ende offen lassen und keine Fortsetzung machen.
Was mich gestört hat an dem Film:
Wenn sie schon in Richtung Alien gehen wollten, hätten sie mehr Splatter einbauen können. (z.B das abgenagte Bein zeigen, offene Brüche) Das war mir dann doch etwas zu soft.
Die Sicht des Aliens war so schlecht gestaltet und unnötig. Das hatte die Qualität eines schlechten 90er Jahre Mysteryfilms. Sie hätten mehr Immersion schaffen können, indem sie die ISS realitätsgetreuer gestalten hätten.
Nach dem spannenden Ende lief als Lied “Come and get your Love-Redbone” das hat im Bruchteil einer Sekund die Stimmung versaut.
Fazit: Viel Potential verspielt. Unterhält aber doch ziemlich gut. Kann man sich schon mal anschauen. 7/10
nach langer Zeit mal wieder Sleepers geschaut
Top Film, Top Schauspieler, Top Story
Gibts so ne Art Film heutzutage eigentlich noch?
Nein.
**Prinzessin Mononoke (**1997)
von Hayao Miyazaki
[zugehöriges Pile of Shame Voting]
Ein wirklich schöner Film – sowohl optisch als auch inhaltlich. Was mir sehr gefallen hat, ist, wie er die auf den ersten Blick oftmals glücklich fast schon märchenhaft wirkende Welt mit der harten inhaltlichen Realität, die letztlich in ihr stattfindet, verbindet. Ohnehin funktioniert der Übergang zwischen den realen und den surrealen Elementen so gut, dass die Welt sehr einheitlich und in sich geschlossen wirkt.
Zwar ist das Grundgerüst der Geschichte sehr traditionell und dementsprechend schon bekannt, es wird aber sehr schön mit interessanten frischen Charakteren und politischen Themen wie z.B. dem Umweltschutz und dem Konflikt zwischen Mensch und der restlichen Natur angereichert.
Hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht.
8/10
für mich neben den letzten Glühwürmchen der beste Ghibli