Ich hab nicht gesagt, dass ich es nicht witzig fand.
Man muss aber auch schon selbst hentai sein, um etwas mit hentai im Namen zu gucken
Wer läuft nicht gerne mit benutzten Damenunterwäsche auf dem Kopf durch die Innenstadt?
I Am Not Your Negro
Noch ist diese Doku für 3 Tage verfügbar auf der Seite von Arte. Und was soll ich sagen: diese Doku ist absolut sehenswert. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, ob man nicht lieber den Originalsprecher Samuel L. Jackson lassen sollte, aber Sami Deluxe macht das einfach verdammt gut. Zurecht für den Oscar nominiert gewesen.
3.5 von 5 Sternen
Salt and Fire (2016)
von Werner Herzog
Der Film hat meiner Meinung nach 2 zentrale Probleme: Das erste hört auf den Namen “Veronica Ferres”, die hier die Hauptrolle hat. Ich weiß nicht genau, ob es die spezielle Art wie in vielen deutschen Filmen gespielt wird, ist, die sie hier miteinbringt, oder die Tatsache, dass sie auf englisch spielen muss, aber sie spielt wirklich unterirdisch. Was man zu ihrer Verteidigung sagen kann, ist, dass selbst jemand wie Michael Shannon hier oftmals recht mittelmäßig spielt, es könnte also zumindest zum Teil auch am schwachen Drehbuch liegen.
Das zweite Problem ist, dass Werner Herzog aus dem Material einen Spielfilm gemacht hat und keine Dokumentation, was sicher deutlich geeigneter gewesen wäre, denn die paar guten und interessanten Momente liegen ganz klar in den wenigen sehr schönen und interessanten Bildern und Fakten. Die ganze fiktive Rahmenhandlung ist äußerst schwach und ziemlicher Murks.
Wer sich dafür interessiert kann sich einfach ein paar Bilder vom ‘Salar de Uyuni’ (Bolivien) angucken, den restlichen Film muss man echt nicht gesehen haben.
4/10
Rob-B-Hood
Ein Jackie Chan-Film, den ich schon lange mal sehen wollte und irgendwie nie dazu gekommen bin. Jetzt habe ich ihn endlich nachgeholt und mein erster Gedanke lautet: Was für ein merkwürdiger Film! Und das nicht gerade im positiven Sinne.
Es geht um ein Verbrecher-Duo bestehend aus Ren Si To (gespielt von Jackie Chan) und Bai Da Tong (gespielt von Louis Koo). Beide sind Taugenichtse, die vom Krankenhaus bis zur Bank alles ausrauben und das mehr durch Glück als durch Können. Das Geld verprassen sie dann in Auto-Häusern, in Boutiquen, bei Wetten und auch sonst an jeder Ecke. Das Geld ist also mal da, mal weg, sodass die beiden Freunde immer wieder losziehen, um an welches ranzukommen. Doch eines Abends geraten sie an ein Baby, die Mafia ist ihnen auf den Fersen und die Familie will von beiden nichts mehr wissen. Was tun also zwei Chaoten in so einer Misere?
Rob-B-Hood ist einer dieser Filme, die versuchen alle Genres auf einmal abzudecken. Dieses Konzept ist zwar üblich für Jackie Chan-Filme, doch der Mix aus Drama, Action, Slapstick-Komödie, Romanze und Gangster-Komplott funktioniert hier nicht. Der Film verliert sich in Nebenhandlungen und geht einfach mal locker eine Dreiviertelstunde zu lang. Rob-B-Hood ist zudem unterwandert von Klischees, völlig abstrusen Geschehnissen und besitzt sogar die eine, oder andere makabere Szene. Weiterhin habe ich gelesen, dass Jackie in diesem Film ausnahmsweise mal keine Good Guy-Rolle haben soll und das hat mich doch etwas überrascht, denn ich finde, dass er in diesem Film erneut der coole Kämpfer mit dem Herzen am richtigen Fleck ist. Klar, er ist spielsüchtig und anfangs ein Dieb, doch seine direkten Handlungen im Großteil des Films sind herzensguter Natur. Den Bösewicht sucht man hier also wirklich mit der Lupe.
Zugute halten kann man dem Film, dass der alte Jackie Chan-Flair hier ab und an mal auftaucht. Die Action-Szenen mit ihm sind wieder klasse durchchoreographiert und machen Spaß! Auch der restliche Cast unterhält einen ganz gut, tauchen hier doch sogar ein paar prominente Gesichter aus dem asiatischen Raum auf. Es gibt ein paar unerwartet spannende Momente und was mich besonders gefreut hat, ist, dass Jackie hier wieder mit Herz bei der Sache ist.
Unter’m Strich schießt Rob-B-Hood über das Ziel hinaus. Er peilt viele Genres an, landet aber mit einem Spagat im Trash und ist mit seinen 136 Minuten viel zu langatmig. Die typischen Jackie Chan-Stunts sind da, halten einen bei der Stange, doch verwässert der blödsinnige Rest selbst die ausgefeilteste Kampfszene.
Er ist eindeutig besser als der unterirdische “Armour of God – Chinese Zodiac” (der vorletzte Jackie Chan-Film, den ich gesehen habe), aber zu den besten Chan-Filmen kann man Rob-B-Hood nun wirklich nicht zählen.
Aliens
Wie gestern geschrieben, hab ich mir heute vormittags Aliens gegeben.
Ich hab die beiden Filme damals zur gleichen Zeit gesehen, im gegensatz zu Alien konnte ich mich hier noch an einiges erinnern.
Es wird ja oft diskutiert, welcher der beiden Filme besser ist, ich würde dem ersten Teil den Vorzug geben. Es ist zwar schwer einen Horror- und einen Actionfilme (so empfinde ich sie zumindest) zu vergleichen, aber während bei Teil 1 heute für mich noch alles funktioniert, gibt es bei Teil 2 ein paar Sachen die mich stören.
Trotz allem ist Aliens ein super Film und verdientermaßen ein Klassiker.
Guardians of the Galaxy 2
Wenn es ein Film schafft mir in den ersteh 5 min lachbauchschmerzen zu bescheren, mich doch mit der Richtung der Story überrascht und ein zum Schluss mit einem “ich bin groot” “ja er hat dich Bäumchen genannt” Tränen in die Augen treibt, kann er nicht so viel falsch mschen.
Mich hat der Film sehr begeister, ich kann verstehen wenn man an die Figuren nicht andocken kann. Aber wer das in Teil 1 schon konnte wird mit auch Spass haben.
Limitless (9/10)
Godzilla und die Monster aus dem All:
“Die Insel der Monstren.” Vollkommen wirre Story, dafür gibt’s später aufs Maul.
7/10
Savage Dog (2017) (DVD)
Coole Old School Action mit stark choreographierten Kämpfen, vielen Shootouts und einigen harten Szenen. Dazu alles ohne CGI Blut und Green Screen ein Film der an die 80er und 90er Actionfilme erinnert. Scott Adkins zeigt wieder mal was er so drauf hat. Das macht Spaß und zählt zu seinen besten Filmen 8/10.
Schtonk
Wenn man auf dem Sofa (dank Döner und bier) versackt, sieht man auch mal Filme die man so nicht geschaut hätte.
Schtonk ist eine Satire an den Fall der gefälschten hitlertagebücher angelehnt, von Helmut dietl. Ein schöner Film, der die kroteske des falls perfekt aufgreift und umsetzt.
The Circle
Hatte schon frühzeitig die Gelegenheit.
Um es kurz zu fassen: Eine tolle Idee in einem okayen Buch mit einem schlechten Film. Alle wichtigen Charaktere werden zwar eingeführt haben so viel Profil wie Crowd-Charaktere in Animes. Auch alle wichtigen Ideen und Aussagen aus dem Buch werden untergebracht aber kaum wirklich wahrgenommen. Der Film hat baut sogar mehrere Nebenplots auf, ohne sie jemals zu beenden und das Ende kann sich nicht entscheiden, ob es happy sein soll oder nicht. So einen Widerspruch in der Handlung von Mae (Emma Watson). Wow…Mit dem Buchende hat der Film gar nichts mehr zu tun.
Prädikat “Massenhaft Potenzial verschenkt”
5/10
Ich habe gerade Midnight Special gesehen und ihn leider gar nicht verstanden.
Cast ist aber super und die Stimmung in dem Film taugt mir auch. Leider hat er aber so seine Längen.
Ich muss jetzt erstmal noch nen bisschen überlegen was der Film mir mitteilen wollte…
Ich wollte dich nur darüber aufklären, das Deadpool eigentlich auch zum X-Men Filmuniversum gehört. ^^
Guardians of the Galaxy Vol.2 - 9/10 - Ich bin Groot!
wieviele after Credit szenen gab es? wir sind nach der Goldenen Dame gegangen die sagte das ist meine Bla bla
5
Jetzt würde ich gern das Ende vom Film kennen.
Warum geht man eigentlich, wenn man nicht weiß, ob noch etwas kommt?
Gerade bei Comicverfilmungen gilt mittlerweile doch die Devise: Sitzen bleiben, bis sich nichts mehr am Bildschirm bewegt.
ich musste groß