Bourne 1 u. 2., weil bei Sky on Demand die ganze Reihe verfügbar ist.
Ich sags offen, ich bin ein Fan von Agentenkrimis… , von daher kann ich den Filmen nicht viel schlechtes abgewinnen…,
manchmal zieht es sich für mich etwas zu lang, aber trotzdem ists eine nette Aktion mit einem sehr guten Matt Damon.
Beide Filme bekommen eine 7/10. Nichts besonderes, aber schaubar.
20th Century Women
Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich ihn gegen Ende hin als etwas zu lang empfand. Nicht so meine Frau, die kam aus dem Heulen nicht mehr raus (weils so schön war :D). Die Charaktere sind alle äußerst liebenswert dargestellt und top besetzt, die Charakterisierung der 3 sehr unterschiedlichen Frauen und die Coming-of-age Story sind nichts Neues, blieb aber bis zum Ende hin interessant.
8/10
7 Minuten nach Mitternacht
Ein wunderschön trauriger Kinderfilm über den Tod und das Loslassen können. Mit einer bitteren Auflösung und Wahrheit, die mich mit einen Knoten in die Eingeweide zurückließ.
Der Gefühlszustand des Jungen ist absolut nachvollziehbar und jeder der Ähnliches erlebt hat, wird verstehen wie schwer diese Wahrheit nach unten zieht.
8/10
Ein paar Gedanken/Fragen die ich noch habe:
[spoiler]Es scheint so als würde die Mutter zum Schluß das Monster auch sehen und als der Junge ihr Buch durchblättert und die Zeichungen der Geschichten und des Monster findet, fragte nich mich:
In welcher Beziehung steht die Mutter zum Monster? Kam es früher auch zu ihr? Hat sie es erschaffen?
Meiner Meinung nach hat sie das Monster gerufen, jedoch woher kennt sie es? Hat sie die Geschichten und das Monster erfunden oder wurden auch ihr die Geschichten nur erzählt und sie hat dazu Zeichnungen angefertigt?
Ist es nur ein Zufall, dass Liam Neeson das Monster spricht und als (ich vermute) Großvater in den Bildern zu sehen ist? Ist Großvati das Monster? Hat er Felicity Jones die Geschichten auch erzählt?
Die letzte Geschichte ist scheinbar recht eindeutig, der Unsichtbare ist der Junge.
Nur wer sind die anderen in den Geschichten?
Wer ist der König, die Königin, der Prinz und seine Geliebte? Meine Interpretation: Opa ist der König (weil tot), Oma die Königin (erscheint böse ist es aber nicht), der Prinz ist der Vater und die Geliebte die Mutter (Scheidung).
Wer ist der Alchemist? Da hab ich keine Idee, wer es sein könnte.
Wäre nice, wenn ihr ihn gesehen habt, eure Gedanken zu lesen.[/spoiler]
Get me Roger Stone
Auf Empfehlung von Andy habe ich mir mal diese Doku über einen der Strippenzieher hinter der Kampagne von Donald Trump angesehen. Jedem mit Interesse an Politik und amerikanischer Politik im Besonderen kann ich Get me Roger Stone nur empfehlen. Eventuell versteht man danach besser wie jemand wie Trump es ins Amt schaffen konnte.
The Wizard of Lies (2017)
Das Ponzi-Scheme von Madoff nimmt überraschend wenig Platz im Film ein und ist auch überraschend simpel. Der Hauptteil beschäftigt sich mit den Auswirkungen auf seine Familie und lässt sich eigentlich auf einen Satz runterbrechen: ‘Seine Familie leidet unter den Anschuldigungen gegen sie perönlich.’ Das ist inhaltlich im Grunde schon alles – ziemlicher Standard, alles nicht schlecht gemacht, aber auch nicht wirklich interessant und ziemlich langgezogen. Die paar Szenen mit Hank Azaria sind da noch am unterhaltsamsten – er scheint einfach ziemlich Spaß am spielen zu haben.
Ansonsten ein Film aus der Kategorie: Kann man, muss man aber nicht.
5/10
john wick 2 (6.5/10)
ohne die paar bekannten gesichter würd der streifen überhaupt keinen interessieren.
devils candy (5/10)
ok die schaupspieler und dialoge sind für das genre noch erträglich. es wirkt zumindest nichts ultra-billig/peinlich. leider ist die story mehr als flach, sonderlich spannend ist der film auch nicht.
the reach (8/10)
guter film. douglas in einer rolle wie wohl nur er sie spielen kann.
7 MInuten nach Mitternacht
Inkl. mir waren sieben Leute im Kino. Alle hatten rumgeschnieft oder zumindest Tränen in den Augen. Der Film ist echt nix, wenn man emotional grad etwas labil ist oder man mit guter Laune aus dem Kino gehen will.
Aber er ist toll! Super gemacht, der Darsteller des Jungen ist klasse, die Tricktechnik wunderschön. Die Musik drückt manchmal etwas arg aufs Emotionszentrum, aber passt auch einfach gut.
Ich sehe es auch so, dass die Mutter das Monster ebenfalls kennt und es ihr über den Tod ihres Vaters hinweggeholfen hat.
Dass die Figuren aus den Geschichten ihren Ursprung in der realen Welt haben, glaube ich nicht. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf den Fotos mit Liam Neeson als Kind dabei war, aber ich schätze, es war die Mutter von Connor. Wenn die Figuren aus der ersten Geschichte so zugeordnet sind, wie du das denkst, hätte das Monster die Zukunft kennen müssen. Denn als es der Mutter diese (wohl gleiche, den Zeichnungen nach) Story erzählt hat, kannte sie Connors Vater ja noch nicht.
Ich denke, die Geschichten sind eher metaphorisch und auf die Aussage kommt es an.
Königsgeschichte: Man kann gemocht werden, auch wenn man etwas böses getan hat (der Wunsch von Connor, dass es bald vorbei ist).
Alchemist: Wenn man alles aufgibt, hat nichts einen Wert (Connor soll dran glauben, dass es wieder besser wird. Vlt. nicht der Gesundheitszustand seiner Mutter, sondern sein zukünftiges Leben.).
Ich habe Anfang dieser Woche tatsächlich die Underworld Reihe beendet. Meine Güte…
Hell oder High Water: Der lief erst jz bei un im Kino. Hab die letzte halbe Stunde verpennt. Was event. an den 4 Bier vorher gelegen hat. Aber auch daran, dass der iwie langweilig und sehr nichtssagend war. 6/10
Kidnap (5/10)
halle berry als übermutti die sich ihr entführtes kind zurück holen will. 30% des film besteht aus autoverfolgungsjagden. für leute die kein benzin im blut haben stellt sich schnell die frage wann der film endlich los geht bzw. ob das alles sein soll. alles schon mal gesehen. nur 20 jahre zuvor und in besser. ein film den niemand brauch’. am wenigsten wohl halle berry!
Ekel
Sollte man mal gesehen haben. Ob man Polanski nun mag, oder nicht.
ALIEN : COVENANT
BITTE NICHT IM KINO ANSCHAUEN, SO EIN MACHWERK DARF KEIN ERFOLG WERDEN !!! Prometheus war schon irgendwie unnötig, schlecht und dumm aber dieser Film ist eine Frechheit. Nicht nur das der Film sich nicht traut die Geschichte vom Vorgänger innovativ weiter zu erzählen, kopiert er das Original und das auch noch schlecht. An den Schauspielern liegt es nicht sondern Drehbuch und Regie haben es versaut.
Wieder handeln die Person so unlogisch und dumm das es weh tut. Auch die Idee nur Pärchen auf diese Mission zu schicken finde ich schon nicht so gut.
Der Anfang zieht sich um dann schneller zu werden nur um im Stakkato-Stil einen Darsteller nach dem anderen zu killen und das auch ziemlich unspektakulär, Ende. Auch die Rolle vom Android David/Walter finde ich nicht zufriedenstellend. Ich liebe das Alien-Franchise und ALIEN und ALIENS zählen zu meinen Lieblingsfilmen und deshalb tut es umso mehr weh das Ridley Scott nicht die Einsicht besitzt neue Leute ran zulassen. Schade das das Projekt von Neil Blomkamp für diesen Film hier auf Eis gelegt wurde.
Shame on you Mr. Scott
„Justice League: Throne of Atlantis“
Ein weiterer Animationsfilm der Reihe. Schön gemacht, Zeichenstil hat mir gefallen, die Sprecher sind wieder top.
Die Story ist eine typische Origin-Story, allerdings ging das mitunter etwas schnell von „Ich bin der Typ vom Leuchtturm“ zu „Yeah, König des Meeres!“. Also von seinen Reaktionen her. Kam ziemlich schnell mit allem klar.
Ansonsten aber wieder gut anzusehen. 
Guardians of the Galaxy 2 (8/10)
Tatsächlich war der letzte Film den ich gesehen habe GotG2 vor 2 Wochen im Kino und ich muss sagen, mir persönlich hat er nicht zu 100% gefallen. Es war mega viel dabei das exzellent war, aber auch leider sehr vieles, dass zu sehr Trash war.
Ich denke es ist Geschmacksache, aber mir war der Film an vielen Stellen zu überladen. Auch wenn sie die verschiedenen Storylines sehr gut dargestellt haben, war es für mich zu viel.
Gesehen habe ich ihn 2 Mal, 1 Mal in 3D und 1 Mal in 2D und vom Bild her ist beides empfehlenswert.
Da ich mich gerade mal wieder mit dem Thema Vietnam befasse schaue ich mir allerlei Filme zu dieser Thematik an. Den Film “Hair” hatte ich zuletzt vor 20 Jahren komplett geschaut. Ich hatte ihn besser in Erinnerung und er wirkt heutzutage oftmals “cheesy”, dennoch hat die letzte Szene (Spoilers!) immer noch eine Wirkung auf mich:
_Der passendste Youtube-Kommentar zu der Thematik: _
“the only good thing that came out from this war is music”
King Arthur
Über große Strecken sehr kurzweilige, modern wirkende Adaption der altbekannten Sage. Schnitt und Humor tragen für mich eine deutlich sichtbare Richie-Handschrift. Kamera gut, CGI sehr sauber und gut mit Real-Elementen gemischt. Musik zwar stellenweise repetitiv, aber durch leicht ungewöhnliche Instrumente und Beats frischt sie die Mittelalter-Fantasy-Bilder gehörig auf!
Das letzte Drittel des Films ist zwar am meisten „Style Over Substance“, wen das aber wie mich nicht stört (wie z.B. bei 300 ), den erwartet gutes Popcorn-Kino 
Im Gegensatz zu Alien Covenant von letzter Woche eine positive Überraschung!
7.9 / 10
Frühstück bei Tiffany
Die Mutter aller Rom-Coms und funktioniert heute noch so gut wie damals. Und warum scheien Filmpartys immer so viel geler als die die man selbst erlebt hat 
American Graffiti
Interessanter Film, der seine Faszination daraus zieht das er ziemlich zeitlos ist, klar ist das setting die frühen 60er Jahre, doch die Grundstory könnte man in jedes Jahrzehnt verlegen und sie würde funktionieren. In der mitte hat der Film zwar ien paar kleine längen, aber im großen und ganzen ein sehr solider Film und schade das George Lucas sein Talent irgend wann verloren hat.
Captain Fantastic
Am ende doch ein sehr kontroverser Film, der mir persönlich am ende zu versöhnlich erscheint und
Bens und Leslies Methoden werden etwas zu einseitig, besodner aus der frgae heraus was es mit den Kinder macht betrachtet.
Aber in großen und ganzen gut gespielt und auf seine weise unterhaltsam.
Guardians of the Galaxy 2 (9/10) 
Ähnlich gut wie der erste. Humor und Action waren super . So langsam schließt sich der der Kreis des MCUs. Und auch die 5 Postcreditscenes sind gut gelungen 
Frühstück bei Tiffany
Die Mutter aller Rom-Coms und funktioniert heute noch so gut wie damals.
Vor allem Mr. Yunioshi…
okay das ist schon richtig derbe rassistisch und der größte Makel am Film.
Jack goes Boating
Schöne, leise, kleine Tragikomödie von und mit einem gewohnt guten Philipp Seymore Hoffmann (R.I.P.)
Tragikomisch trifft es zwar nicht ganz. Aber der Film ist weit davon entfernt ein Drama zu sein.
Erstaunlich kurzweilig.
Gibt ein 