Paterson
Adam Driver als poetischer Busfahrer. Nö, hat mich nicht abgeholt.
Alice, sweet Alice:
Sphärische Klänge, Blutrünstigkeit und die gruseligste Slashermaske ergeben tollen 70er Terror.
8/10
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Und eine blutjunge Brooke Shields ist auch dabei. Hab die DVD gerade vor mir liegen. Guck ich mir vielleicht noch an heute.
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Habe mir aus erkätungsgründen den Film Blues Brothers angesehen.
Was da an Autoschrott fabriziert wurde ist erstaunlich.
Tolle Musik(stars)… wer auf solche Art von Filme steht, ist gut aufgehoben 
the handmaiden (Dt. die taschendiebin)
vom Oldboy-regisseur Park Chan-wook
was für ein bildgewaltiger und toller Film.
das Anwesen von dem Onkel wird so unglaublich gut dargestellt mit tollen kameraeinstellungen und-fahrten.
Ebenfalls großen Respekt an die Darsteller, die echt viel geleistet haben.
der Film ist sehr erotisch und hat auch viele explizite sexszenen.
was ich so gut finde ist auch, dass der Film in 3 parts erzählt wird, wo Part 1 und 2 von zwei verschiedenen Blickwinkel erzählt wird.
Spoiler und Vermutung des Plots:
ich glaube der Film will die absurdität der Pornos und der erotische Fantasien darstellen. vor allem die Malerei/zeichnung von einer Frau, die von einem Oktopus penetriert wird. es zeigt eben wie unnatürlich diese Fantasien sind und wie unnatürlich Pornos sind. man weiß, dass Pornos sehr wenig mit dem eigentlichen Sex zutun hat. ebenso illuminiert der Film die Objektifizierung der Frau. als Dienstmädchen wie aber auch als Leserin für die männlichen Zuhörer. erst im letzten Part wird eben deutlich, dass die Frauen nicht das Objekt sondern das Subjekt der ganzen Geschichte sind. vor allem aber, dass der natürlichste Sex die lesben-szenen waren.
Wer auf asia Cinema steht und wer vor allem Bock auf einen Film hat, welches tolle Bilder, starke Darsteller/Charaktere und eine erotisch/dramatische Story hat, soll sich den Film auf jeden Fall angucken. der Film hat mich zum Nachdenken gebracht und wieder einmal gezeigt, dass Park Chan-Wook ein MEISTER ist.
10/10
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Soeben Der Glöckner von Notre Dame (Disney) auf Netflix angeschaut.
Ich hatte nur die Vorstellung: Disneylieder und eine Liebesgeschichte mit einem entstellten Glöckner. Wird wohl ziemlich schmalzig werden.
Die Lieder bekam ich, aber dass der Zeichentrickfilm so düster sein würde hätte ich vorher nicht geglaubt, u.a. werden explizit Hexenverbrennungen und das Erhängen von Menschen dargestellt (wenn auch die handlungen nicht komplett durchgeführt werden).
Dass Ende hat mich dann auch noch komplett gefesselt, da es ziemlich gewaltätig zugeht für einen Kinderfilm und durch gute Schnitte und Ton echte Spannung aufkam bei mir.
Fazit:
Der Film hat mich sehr überascht im positiven Sinne. Die Geschichte war spannender als ich erwartet habe und die disney typischen Lieder bekam ich, hätte jedoch auch 1-2 weniger sein können.
09/10
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fear and loathing in las vegas (10/10)
6 oder 7x . muss man nix zu sagen. purer gonzojournalismus
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Gibt’s den aktuell auf ner Streaming Plattform oder auf DVD/Blue-Ray gesehen? Damals als der im Kino kam, lief der nicht in meiner Nähe.
Und den Hunter S. Thompson Cameo registriert wahrscheinlich nur 1%
Viel mehr werden auch nicht den ersten Hunter S. Thompson- oder Raoul Duke-Film, sowie Thompsons eigene Film-Werke kennen.
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hab es mir für Blu Ray gekauft.
weiß leider nicht ob es ein streamingplattform anbietet.
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Ist halt auch special interest
The Dark Knight:
Nach all den Jahren noch immer einer der besten Comicbuch Verfilmungen welche je gemacht wurde. Ist schon erstaunlich, dass trotz des extremen Wachstums dieses Genres bisher nur wenige Filme es geschafft haben, auch nur in die Nähe dieses Filmes zu kommen.
Ich will hier erst einmal vorweg nehmen, dass ich nicht denke dass der Film ein „Meisterwerk“ ist. Dafür finde ich immer noch zu viele kleine, unscheinbare Fehler, welche das Gesamtbild etwas stören. Aber trotzdem kann ich einfach nicht leugnen dass ein Film, den ich schon unzählige Male gesehen habe, und der mir trotzdem immer wieder neue Details und Facetten zeigt, zweifelsohne seinen Status als Kultklassiker verdient hat (was „The Dark Knight“ inzwischen ganz klar hat).
Was mich dieses Mal am meisten beeindruckt hat war folgende Realisation: Die Story mit diesen Charakteren funktioniert hervorragend. Im grossen Ganzen fügt sich jedes Zahnrad perfekt ins andere und erzeugt so einen Plot, welcher von Anfang an weiss, in welche Richtung er gehen soll, und welcher Charakter welche Rolle zu spielen hat. Das alleine ist schon eine Leistung, welche nicht viele Filme hinkriegen.
Jetzt muss man aber noch bedenken: Nolan hat diese Charaktere und das ganze Szenario nicht erfunden. Er hat es nur adaptiert. Er hat das Batman Universum genommen und hat mit bereits existierenden Charakteren und Ereignissen eine Story geschaffen, in welcher jedes Element so wirkt, als sei es von Anfang an genau für diesen Plot kreiert worden. DAS ist das Zeichen einer hervorragenden Adaption.
Ich denke das ist sicher einer der Gründe, warum dieser Film für so viele Leute der Zeitpunkt war, an welchem Comicbuch Filme an Legitimität gewonnen haben. Und ich denke das ist auch der Grund, warum „The Dark Knight“ einer der wenigen Comicbuch Filme ist, welcher als Eigenständiger Film auch bei Nicht-Fans des Genres so gut ankommt.
Ach, und die Schauspieler sind allesamt brilliant. Inzwischen muss man Heath Ledger als Joker ja kaum mehr loben, und auch Aaron Ekhard als Harvey Dent oder Garry Oldman als Gordon sind schon genug erwähnt worden, aber ich finde auch Christian Bale ist verdammt gut als Batman… und noch viel besser als Bruce Wayne. Jaja, seine Batman-Stimme, ok, darüber kann man streiten. Aber Bale muss in diesem Film ca hundert verschiedene emotionale Facetten eines Charakters spielen, und er kriegt einfach alle hin. Oder auch Morgan Freeman als Lucius Fox zeigt mehr Tiefe, als man diesem eher kleinen Nebencharakter zusagen würde.
Alles in allem ist dieser Film einfach grossartig. Nicht perfekt. Aber die wenigsten Filme sind das…
Fazit: Zu recht ein moderner Klassiker den man auf vielen Top-Film-Listen finden kann. Insgesamt kann man Christopher Nolan einfach nicht absprechen, dass er genau weiss, was er macht!
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Wenn man den Film auf Deutsch schaut, kann man ihn sogar verstehen 
Kp, wie die Amis sich das immer antun können…
Eat Local Englische Horror-Komödie über Vampire. Regiedebüt vom Schauspieler Jason Flemyng. Die Handlung ist etwas holprig erzählt aber für so eine Low Budget Produktion stechen die gut aufgelegten Darsteller heraus und machen daraus wenigstens eine halbwegs unterhaltsame Komödie.
Before I Fall deutscher Titel Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
Eine „täglich grüßt das Murmeltier“ Zeitschleifen Fantasy Film. Wo man zuerst glaubt eine seichte Teenie Geschichte zu bekommen aber es gelingt dem Film einen zu überraschen. Mir hat die melancholische und mitunter dunkler Unterton gefallen. Konsequent erzählt und mit einem runden Ende das ich so nicht erwartet habe und Zoey Deutch ist zuckersüß !!! Fazit: Guter Film dem man eine Chance geben sollte.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 das erwartbare Blockbuster Marvel Rezept. Man wird unterhalten und die 136 Min. sind vollgepackt an Easter Eggs und Cameo Auftritten. Nicht jeder Gag zündet und der Bösewicht ist wie fast in jeden Marvel Film blass geblieben. Aber am Ende bleibt doch mehr das positive übrig als das negative.
Pirates of the Caribbean 5: Salazar Rache der Film fügt diesem Franchise nichts neues hinzu. Bietet aber wieder einmal 2 spektakuläre Actionszenen. Am Anfang der Bankraub und die Guillotine Sequenz waren rasant und kreativ und mit staubtrockenem Humor versehen. Das übrige ist einfach nur langweilig.
Baywatch schöne Körper in einem streckenweise belanglosen und witzlosen Film. Seelenloser Versuch von einem Kino Reboot wo nicht einmal die Outtakes lustig sind. Nur Kelly Rohrbach hat überzeugt 
Die Mumie mit Tom Cruise. Vorweg der Film unterhält einen ist aber ein Mischmasch von Filmen die in der Summe kein großes Ganzes schaffen. Tom Cruise spielt ein wenig steif umschifft dabei aber ein wenig sein Strahlemann Image. Die ersten Minuten des Filmes haben ein wenig Uncharted Feeling das aber immer mehr für unnötige Actionszenen geopfert wird.
Mir wird nicht ganz klar wie dieser Film eine Dark Universe Franchise von Universal eröffnen soll. Ohne Herz und Seele der alten Filme der 30iger Jahre. Sophia Boutella als Mumie macht ihre Sache gut.
Gods of Egypt von Alex Proyas. Auch wen der Film seine Probleme hat und mir Gerard Butler auf die Nerven ging fand ich den Film doch auf seine Art irgendwie unterhaltsam.
Götter Seifenoper mit mittelmäßigen CGI Effekten und das bei einem 140 Millionen Budget mit dem üblichen Effektgewitter am Ende.
Guardians die russische Antwort auf das US Superhelden Kino. Kann nicht ganz das erfüllen was sich die Macher erdacht haben weil die Story sehr holprig erzählt wird, trotzdem interessant wie russische Filmemacher das US Superhelden Kino interpretiert haben. Auch seltsam die deutsche Synchro die mit eigenartigen Gags punkten will.
Fazit: Trashfilm
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Cobain: Montage of Heck
Ich bin nicht der größte Nirvana Fan, aber holla, das war schon ein Ritt, bei dem man hin und wieder mal einen Kloß im Hals hat. Hier mal ein kleines Fazit, sowie ein allgemeines Schwafeln über die Faszination Cobain, die ja heute, wie es scheint, noch immer vorhanden ist!
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Anomalisa:
Allein schon aus technischer Sicht empfehlenswert. Lustig, schräg und auch kitschig Herzerwärmend.
8/10
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under the bed (6/10)
gibt bessere horror-filme aber eben auch schlechtere. kann man gucken aber muss man definitiv nicht gesehen haben
Habe den auf Netflix entdeckt. Find ich sehr sympathisch, auch wenn der Film teilweise so lahmarschig dahinschleicht, dass man ihm beim Laufen die Schuhe neu besohlen könnte. Die Flugszenen sind der Hammer 
Condorman ist quasi der klapprige Oppa von Falcon.
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