Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Ich möchte den Film sehr sehr gut glaube ohne Kino + hätte ich nie von seiner Existenz erfahren

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Ruthless People (Die Unglaubliche Entführung Der Verrückten Mrs. Stone) ist eine schwarze Komödie von Jim Abrahams, David und Jerry Zucker (Die Nackte Kanone) mit Danny DeVito und Bette Midler in den Hauptrollen. Ich finde den richtig, richtig witzig. In einer Nebenrolle ist Bill Pullman als herrlich blöder Dulli zu sehen. :smile:

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Good Will Hunting

Da konnte ich mal wieder einen Film von meiner Pile of Shame streichen. Wirklich ein schöner Streifen. Sollte man mal gesehen haben.

8/10

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Bitte? Man kann den Film mies finden, sicher, denn cheesy ist er definitiv, aber die Effekte und das Design sind top notch, ohne wenn und aber.

Sicher nicht der beste, aber definitiv mein liebster Dracula, wegen der schaurig schönen Atmo, dem Score von John Williams, dem schwülstigen Spiel von Frank Langella als Dracula mit stylischer 70er Jahre Fönfrise und dem echt gut gelungenen Makeup der Blutsauger (hat mir als junges Mädel schlaflose Nächte bereitet). Achja, Laurence Olivier (Van Helsing) und Donald Pleasence (Dr. Seward) sind auch mit dabei. Schön.

https://www.youtube.com/watch?v=2Es3UtW5aXM

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John Wick - Chapter 2
Mehr stylisches Geballer, weniger emotionale Gründe. Allerdings absolut verständliches Aftermath zu Teil 1. Ich mag die Nebenwelt, die da aufgebaut wird.

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Ja, nur mit dem Unterschied:
Transformers nimmt sich selbst ernst.
Pacific Rim nicht.
Pacific Rim will einfach unterhalten mit Robotern vs. See-ungeheuer (=Godzilla).

Während bei Transformer versucht wird einen “objektiv” guten Film zu machen mit Story, Charakteren und so, wird das bei Pacific Rim eher hinten angestellt (habe ich persönlich so den Eindruck vom Film).

Und roboter vs. Roboter und Weltraumschlachten und Schlachten auf der Erde sollen nicht unterhalten?

Wenn ich mir die Dialoge bei TF 2 und TF 4 u. TF 5 ansehe, sehe ich absolut keinen Unterschied zu Pacific Rim.

Alleine bei TF5 sind die Charaktere doch absolut scheißegal…, da kommen mal Kinder, die sind dann den ganzen Film wieder weg, dann das Mädchen am Anfang, dass dann nur noch zum Ende einmal auftritt und der eine Schrottplatztyp den man auch nur einmal sieht…

Ich weiß nicht wo du hier eine Charalkteraufbau bai TF siehts.

TF und Pacific Rim sind reines Unterhaltungskino. TF sieht in meinen Augen besser aus… Sorry.

Will den Thread nicht zu einem Pacific Rim vs. TF ausarten lassen, von daher bin ich bei dem Thema raus.

Ich war gerade in Wonder Woman und ich fand super gut. Endlich ein guter DC-Film aus dem DCEU und ein Film der mit den Filmen aus dem MCU mithalten kann. Ich freue mich mega auf die nächsen DC Filme.

Tranformser 5

ganz ehrlich ich hatte meinen Spaß damit. Allerdings gefiel mir der vierte etwas besser. Trotzdem wer die Reihe mag, der wird auch hier wieder seinen Spaß haben. Was mich aber störte, war das der Humor sich mit etwas mehr dem zweiten Teilö annähert. Klar der Humor war nie der cleverste, aber manche Dialoge sind hier wie im zweiten etwas arg grenzdebil.

Gestern Abend also endlich „Alien Covenant“ im Kino!

Und was war ich auf diesen Film gespannt!

Was der Film auf jeden Fall hat, ist eine unglaubliche visuelle Wucht!

Was Scott in der Hinsicht ein ums andere Mal auf die Leinwand zaubert, ist schon erstaunlich!

Inhaltlich ist „Alien Covenant“ hingegen natürlich durchaus diskutabel!

Ich bin seit meiner Kindheit absoluter Fan der Alien Filme, muss die Erklärungen die „Alien Covenant“ auf einige Fragen gibt aber definitiv bei weiteren Sichtungen des Films erst ein wenig weiter auf mich wirken lassen, und erst noch herausfinden ob ich mit ihnen wirklich glücklich bin…

Ein cooler Kinoabend war es aber auf jeden Fall! :slight_smile:

Predator und The Untouchables

Hatte Predator nie gesehen bis dato, und wollte’s auch nich daheim aufm Fernseher oder PC anschauen, da da die Stimmung einfach nich gut rüberkommt.
Muss schon im Kino geschaut werden (wie auch The Good, The Bad and the Ugly). Manche Filme profitieren einfach durch die Riesenleinwand und den Sound.
nunja, Predator.

#I ain’t got time to bleed

und

Mann, was für’n geiler Film.
Nimmt sich nicht zu ernst, Arnie spielt Arnie und alle Soldaten sind einfach heillos übermännliche Stereotypen, der Australier und „Naturverbundene“ und und und.
Gute Charaktere: :ok_hand:
Klasse Kameraarbeit: :ok_hand:
Und die Shots und Szenen: :ok_hand:
Wenig Shaky-cam, viel Steadycam und die Action ist einfach top notch. Das Gelände, der Dschungel und die Dörfer sind immer gut gezeigt und authentisch.

10/10 und 5/7, keine Kritik, der Film hat mich problemlos unterhalten, ohne Pause und zu 100% abgeholt.


Und auch die Untouchables.
Hatte ihn schon 2 mal gesehen und noch n drittes Mal jetzt im Kino.
Kannte die Story schon recht gut, weshalb man sich jetzt richtig auf den Story-aufbau selbst und die Charaktere konzentrieren konnte.
Robert De Niro und Sean Connery als die zwei *haupt-*Gegenspieler, der „Gute“ und der „Böse“.

Gibt’s nicht viel zu sagen, außer: N echt guter Hollywood-streifen.
Dauert etwas länger von der Laufzeit her (was ich aber mag), und die Charaktere, die Story, der Aufbau, die Kameraarbeit und die Kulissen überzeugen alle.

9/10

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Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück

… ist scheinbar ein Klassiker (für manche Menschen, vorrangig weiblichen Geschlechts), hatte ich bis gestern aber noch nie gesehen. :sweat_smile:

Süßer Film, bisschen langatmig zwischendurch, aber ich mochte das Ende und irgendwie waren die Charaktere Bridget und Mark, in meinen Augen, so verschroben, dass sie wieder süß waren.

Für einen Samstagabend alleine geht er echt durch, würde ihn aber vermutlich kein zweites Mal sehen. :slight_smile:

Naja jetzt kannst du ja auch erstmal alle Fortsetzungen sehen :wink:

The Butterfly Murders:
Hat auf jeden Fall die obskursten Gegner seit “Die Vögel” und “Night of the Lepus”. B-Shaw Look.
7/10

Würde ich mir schenken. Zumindest die letzte…

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Da spielt ja auch Patrick Dempsey mit :heart:

Wonder Woman

Bin nach dem ganzen Hype ein wenig skeptisch ins Kino gegangen. Wurde aber richtig positiv überrascht und finde, dass der Film hinter dem Dark Knight und den Watchmen das Beste ist, was DC in Sachen Comicverfilmungen bisher zustande gebracht hat.

Die (wenigen) negativen Punkte:

Die erste halbe Stunde ist ein bisschen langatmig. Die Kulisse auf der Insel ist nett anzuschauen, aber dieser aufgeblasene Streit der Schwestern, ob Diana jetzt eine Kampfausbildung erhalten soll oder nicht, war imo dramaturgisch unnötig und mäßig interessant. Da meinte man offenbar: Wenn wir schon Robin Wright gecasted haben, schustern wir ihr auch ein bisschen Screentime zu.

Die zahlreichen Gags, die darauf fußen, dass Diana die Welt außerhalb ihrer Insel nicht kennt, sind charmant und zünden fast durch die Bank weg. Sie wirken aber auch konstruiert, kommen meistens mit Ansage und sind in der ersten Hälfte des Films omnipräsent. Irgendwann dachte ich mir: Ja, ist gut. Kulturelle Missverständnisse führen zu lustigen Situationen. Jetzt kommt mal in die Pötte.

Die eine oder andere Line ist ein bisschen cheesy: “Es kommt darauf an, was man glaubt. Und ich glaube an die Liebe.” Hättest du dir verkneifen können, Diana.

CGI eher mittelmäßig. Wobei man zur Verteidigung sagen muss, dass WW auch nur die Hälfte des Budgets hatte, das Rohkrepierer Dawn of Justice zur Verfügung gestellt wurde.

Abgesehen davon fand ich WW ziemlich großartig. Die Action ist PG13, aber schick inszeniert und die Figuren machen Spaß. Selbst die, die nicht viel Screentime sehen, haben mehr Charakter und entfachen mehr Empathie als der ganze Dirty Dozen Verschnitt in Rogue One zusammengenommen. Gal Gadot ist nicht nur physisch eine richtig starke Besetzung für die Rolle. Ihr kauft man das Herz, den Mut und auch den ehrhaften, moralischen Kodex, der wie eine Schablone über den anderen Figuren liegt, hundert Prozent ab. Gleichzeitig bekommt sie es hin, dass die Göttin trotz aller physischer Überlegenheit auch eine kulleräugige Kindlichkeit und Verletzbarkeit ausstrahlt. Chapeau, Frau Gadot, ich bin ein bisschen verliebt. Chris Pine ebenfalls mit einer starken Leistung. Beim ganzen Cast gab es eigentlich keine echten Ausfälle. Lediglich Bösewicht Ares war ein wenig blass, auch wenn ich David Thewlis sehr mag.

Fazit: Bei dem Film stimmt von der Geschichte, über die Inszenierung, bis hin zum Score und den Charakteren eine ganze Menge. Die Überlänge war imo unnötig. 30 Minuten Straffung hätte WW nicht geschadet.

Wertung: 8/10

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seh ich ähnlich. war gut aber locker 30min zu lang