Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Samsara im Doppelpack. Tiefenentspannung pur:

Samsara (2001) Ein Mönch gerät in eine Glaubenskrise. Ein ruhiger und nachdenklicher Film, mit wunderschönen Panorama Aufnahmen aus der Bergwelt von Ladakh.

Samsara (2011) Ein experimenteller Dokumentarfilm ohne Worte. Dafür mit atemberaubend schönen Bildern!

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Ich finde Whitaker eigentlich auch gut, in The Butler war er herausragend und auch in Arrival hatte er super reingepasst, aber bei Rogue One passte es gar nicht. Werd ihn mir mal demnächst im OT anschauen vllt ist es dort weniger schlimm.

Erinnert mich von der Prämisse sehr an die Qatsi-Trillogie.

Als ich ohne Vorwissen Koyaanisqatsi gesehen habe, war ich komplett weggeblasen:

Na, wer kennt noch diese Melodie?

Kleiner Tipp:

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Es ist unfassbar, wie oft sein Sohn in diesem Film heult.

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Würde ich bei dem Vater auch :smiley:

Ehrlich gesagt, ein bisschen alles zusammen.

Ich meine, die Idee dass sie einen so weitgreifenden und bis ins letzte Detail durchgedachten Plan hatte, inklusive allem was darum gemacht ist, finde ich einfach nicht mehr glaubwürdig. Es funktioniert in einem klar fiktiven Polit-Thriller als Twist, das ist ganz ok. Aber wenn man den Film als wirklich realistisch ansehen will (was ich eigentlich die meiste Zeit habe), dann wirkt es doch etwas über-konstruiert.

Hab gestern Baby Driver in der Sneak gesehen.

Mir ist egal wenn Leute die Liebesbeziehung kitschig finden, mir ist egal wenn es in den 70ern ähnliche Filme gegeben hat, mir ist egal dass das einige Leute das stört - ich liebe den Film! Wer Musik liebt, Action liebt, Geniale Kamerafahrten liebt, wer präzise auf Musik abgestimmte Autofahrten und Schießereien liebt - der liebt Baby Driver. Und ich hatte am Ende sogar Pipi in den Augen. Bier. Stahl. Bärte.

4,5/5

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ohhh :heart_eyes: das klingt doch super

Da ich mich in einem anderen Thread …sagen wir mal nicht ganz so positiv über GOT ausgelassen habe , hoffe ich ,das ich jetzt nicht mit Missachtung gestraft werde . :wink:

Na ja nun zu meinem Film den ich gestern zum dritten mal gesehen habe ( erste mal da war ich 10 oder so).
Und gleichzeitig eine Empfehlung.

Lemmy Caution gegen Alpha 60 (auch bekannt unter dem Originaltitel Alphaville) ist ein Science-Fiction-Film des französischen Regisseurs Jean-Luc Godard aus dem Jahr 1965.

Kleiner netter Funfact : die deutsche Band der 80er …mit dem Song Big in Japan den vielleicht die meisten kennen ,gaben sich den Namen Alphaville dem Film wegen.

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Danke für den Tip! Der Trailer sieht nach mehr aus, als der Filmtitel vermuten lässt.

Fand den Film auch gut ,glaube das es auch relativ realistisch ist ,was Lobby Arbeit im Generellen angeht ,natürlich etwas konzentriert aber nicht minder glaubwürdig.
Und das Ende …

im Gericht wirkte weniger realistisch das muss ich zugeben …dafür aber für den Plot des Films einfach nur schön und befriedigend ,…So einer von diesen Momenten wo man einfach nur hinausschreien will …“ Jaaaa du hast es allen gezeigt . :slight_smile:

Na ja, hat sie das wirklich? Der Film stellt ja vor allem die Frage, wie weit man bereit ist für eine Sache zu gehen. Oder, wie viele andere Filme auch, ob der Zweck wirklich die Mittel heiligt.

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Ja verstehe was du meinst …Und nochmal ja ,das der Film dir genau das als Frage mitgibt, wie weit geht man/ was ist man bereit zutun : ( auch für eine vermeintlich gute Sache, die in der Gesellschaft positiv besetzt ist ) ,mit höchst fragwürdigen unmoralischen und sogar strafbaren Mittel,um sein Ziel zu ereichen.
Nur das Ende war meiner Meinung nach zu konstruiert …für einen guten Twist aber absolut legitim …deswegen vielleicht meine etwas überspitzte ( Rocky …Adrien Referenz/Moment ) im spoiler Text .

Edit: hab den Text nochmal etwas korrigiert ,da er etwas wirr geschrieben war das kommt davon wenn man gleichzeitig noch 2 andere Sachen macht .

[spoiler]Ich glaube schon, dass die Aussage des Filmes ist, dass sie es allen gezeigt hat.
Die Frage ob der Zweck die Mittel heiligt stellt der Film auf jeden Fall, aber ich glaube der Film will sie zum Schluss, während des Finales, schon zeigen, dass sie die “Heldin” ist, und die anderen die “Bösen”.
Ich meine, ganz zum Schluss in der Knast-Szene zeigt sie sogar, dass sie sich um andere Menschen kümmert. Wenn sie sagt, dass sie niemandem von ihrem Plan erzählt hat, sagt sie im Prinzip, dass sie nicht wollte dass jemand unter Eid für sie Lügen müssen soll.

Wie gesagt, der ganze Film stellt die Frage schon, wie viel man bereit ist für ein gutes Ziel aufzugeben, oder ob ihre Mittel richtig sind… aber das Ende stellt sie dann doch schon ziemlich als unbestrittene Heldin dar.[/spoiler]

Hier wäre ein Spoiler aber so was von angebracht .
Nicht böse gemeint :wink: aber du revealst echt zu viel .

Fuck! Dachte eigentlich hätte ich gemacht!
Hast du natürlich völlig recht, danke fürs erwähnen! Hoffe hat noch niemand gesehen, der den Film noch sehen wollte :sweat:

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Halb so wild kann mal passieren :slight_smile:

Death At A Funeral

Eine Trauerfeier läuft u.a. dank einer Beruhigungspillen/Designerdrogen-Verwechslung und eines erpresserischen Outings komplett ausm Ruder.

Herrlich überdrehte Comedy von Frank Oz (What About Bob?), prima besetzt mit Alan Tudyk, Peter Dinklage und Ewen Bremner. Hab mich prächtig amüsiert. :smiley:

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Wieso listest du denn den großartigen Matthew Macfadyen nicht mit auf? :confused:
Der Film ist toll und bekommt es irgendwie hin, dass man traurige und absolut absurde und abgedrehte Sachen irgendwie miteinander vermischt, ohne dass es unpassend wirkt.

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Upsi, den goldigen Matthew wollt ich nun wirklich nicht unterschlagen. Ebenso wenig wie Rupert Graves, der seinen schmierlappigen Bruder spielt. :slight_smile:

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