Lustigerweise vergesse ich immer, dass ich Dr. Strange gesehen habe. Sogar im Kino. Sagt so einiges über den Film aus
Predestination
Kurzweiliger Film über Zeitreisen. Sehr cool erzählt, jedoch wurde ziemlich schnell klar, was der eigentliche Twist an dem Film sein soll, so dass das Ende irgendwie wenig überraschend war.
Die einzige Frage, die man sich diesbezüglich stellt, ist: Was war zuerst da… Die Hänne oder das Ei
7/10
Creed
Ich war anfangs ein bisschen skeptisch ob das gut funtkionert bzw. ob es schlau ist das Rocky Franchise weiter zu führen.
Aber tatsächlich hat es mir sehr viel Spaß gemacht den FIlm anzusehen.
Stallone macht die Sache als Trainer wirklich gut. Mit einen Hauptcharakter, der defentiv seine Macken hat, aber im Grunde ein sympatischer Mensch ist, haben die beiden den Generationswechsel überraschend gut hinbekommen. Das der Hauptcharakter der Sohn von Apollo ist, halte ich für einen der Faktoren, weswegen besagter Wechsel gut funktioniert hat. So hat man direkt eine Verbindung zwischen ihm und Rocky geschaffen, die im laufe des FIlms zu einer Art Vater/Sohn Beziehung ausgebaut wurde.
Neben der Geschichte mit Adonis und Rocky ist der FIlm im Grunde eine Underdog Story. Und Ganz ehrlich, wem gefällt sowas auch nicht? Mit Conlan schafft man zusätzlich einen äußerst unsympatischen Antagonisten, so dass man nur noch mehr hofft dass der Hauptcharakter sein Ziel erreicht und gewinnt. Auch wenn man den Ausgang des FIlms erahnen kann, so wurde ich trotzdem mitgerissen und habe die ganze Zeit mitgefiebert.
Hier und da höre ich mal die Kritik, dass die Kämpfe nicht gerade realistisch sind. Das brauchen sie in meinen Augen allerdings garnicht sein, dass waren sie bei Rocky ja auch noch nie. Das würde in einen Film einfach nicht gut funktionieren.
Wenn man ein Fan der Rocky FIlme ist, wird man mit Creed nicht enttäuscht. Stallone spielt seine Rolle als Rocky echt gut und macht es einem leicht sich mit einem neuen Protagonisten anzufreunden.
Hat man vorher noch nie einen Rocky Film gesehen, so hat man hier die Chance in das Franchise einzusteigen. Die Anspielungen sind zwar natürlich vorhanden, aber nicht so extrem verbaut, dass man nichts verstehen würde.
Jeder der also eine gute Underdog Story sehen möchte und ein klein wenig was fürs Boxen übrig hat, kann eigentlich bedenklos zugreifen.
Buster’s Mal Heart:
Audiovisuell sehr ansprechend, surreal aber vorhersehbar. Vor Rami Malek kann man echt Angst haben.
7/10
City on Fire:
Oha Chow Yun-Fat als Vollhorst. Irgendwo zwischen B-Film und Eurocrime. Gutes Finale.
7/10
The Layover (2017) mit Kate Upton & Alexandra Daddario
Eine Komödie, bei der fast alle Witze bereits im Trailer vorkommen, wobei der Trailer bereits nicht sonderlich lustig ist. Oder: der Film ist genauso oberflächlich wie der Grund, weswegen ich den Film überhaupt angeschaut habe.
The Nice Guys. Fand den trailer echt witzig, doch hatte bereits da die böse Vorahnung, die besten Gags bereits gesehen zu haben. Ganz so schlimm war es nicht, gab durchaus weitere witzige Stellen.
Leider krankt der Film meiner Meinung nach an dem saublöden Plot und nicht nachvollziehbaren bzw. komplett idiotischen Entscheidungen der Charaktere. War eher so meh.
Kann man gucken, ist ganz witzig, die Charaktere sind sympathisch aber dumm. Wurde unterhalten, bin aber froh, ihn nur bei amazon prime gesehen zu haben. 3/5
Und vorher gabs Hitchcock
Zählen hier auch Film Dokus? Hab zuletzt “You’re so cool, Brewster” geguckt. Absolut geniale Dokumentation über einen der besten Vampir Filme überhaupt.
Der Unbeugsame - The Natural, 1984 von Barry Levinson mit Robert Redford, Glenn Close, Kim Basinger, Robert Duvall, Wilford Brimley und Richard Farnsworth.
Sportlerfilm über die fiktive Baseball-Legende Roy Hobbs. Die Story im Film ist so einer Person nicht passiert ist aber ein Zusammenschluss von 2 Spieler Biografien Eddie Waitkus und Shoeless Joe Jackson.
Wie schon in der Lieblingskomödien Thread erwähnt, können die Amerikaner aus einer “langweiligen” Sportart einen packenden oder lustigen Film zaubern. Auch hier schaffen die Filmemacher einen Film mit viel Pathos und teilweise märchenhaften Bildern.
Der Film ist ganz auf Robert Redford zugeschnitten, da verzeih ich auch das der damalige 48 jährige im Prolog einen 20 jährigen spielt.
Der Film glänzt durch eine hervorragende Kamera Caleb Deschanel und der tollen Musik von Randy Newman und einer altmodischen Sportlerstory.
Kim Basinger als Femme Fatale ist schön anzusehen und wie immer bei älteren Filmen ist ein Suchspiel von zukünftigen Stars dabei, der junge Michael Madsen.
hier das schöne End Thema von Randy Newman
Wo gesehen ? Muss ich sehen. Beide Teile sind wunderbare Vampirfilme !
US Amazon Prime via VPN.
Prime und Shudder für ne Testwoche subscriben und direkt wieder kündigen.
Life, gerade fertig geworden. War ganz gut nur schade das man recht schnell den Twist am Ende wusste.
Kong Skull Island
Als Actionspektakel ganz brauchbar. Mir gefällt die Farbgebung bzw. Stimmung in den Bildern und ein bisschen Monsterklopperei kommt immer gut. Neben der üblichen Dümmlichkeit stört aber vor allen Dingen, dass der Film viel zu überladen ist und dadurch trotz 2 Stunden einiges zu kurz kommt. Ein bisschen mehr Fokussierung hätte gut getan. Apropos Fokussierung, der Faible des Regisseurs für Augen und Spiegelungen auf der Augenoberfläche ist fast schon ein bisschen creepy.
7,5/10
Also wirklich kommen sehen habe ich es nicht. Ich dachte mir nur kurzzeitig „Wäre doch lustig, wenn…“. Dass es dann am Ende so kommt, hat mich doch überrascht
Pirates of the Caribbean (rewatch)
Irgendwie hatte ich gestern Nachmittag Lust, den Film noch mal zu sehen da ich ihn (ist Jahre her dass ich ihn geschaut habe) als besten Teil der Reihe in Erinnerung hatte. Und ich muss sagen: Naja. Hätte es die anderen Teile nicht gegeben hätte er mir denke ich mehr Spaß gemacht aber ich musste beim schauen immer dran denken was draus geworden ist und das hat ihn mir etwas madig gemacht.
Death Note:
Selten von einer Neuinterpretation so enttäuscht gewesen und noch seltener, dass ich einen Film vorzeitig beendet habe. Ab Lights Offenbarung konnte ich den Plot nicht mehr ernst nehmen und hab dann abgeschaltet. Freiheiten in Neuverfilmungen sind ok, aber hierbei wurde eine Grenze überschritten, welche ich als Fan des Originals nicht hinnehmen kann.
An Honest Liar ( 2014 )
1h 33m
Weiter geht’s mit Dokus die ich euch unbedingt weiterempfehlen will.
Es geht um James Randy selbst ein Magier der es sich zur Lebens Aufgabe gemacht hat Leute die von sich behaupten Übernatürliche Kräfte zu haben ,auffliegen zu lassen.( zb. Uri Gellar, Popoff einen Geistheiler )
Viele kennen ihn bestimmt durch die berühmte Challenge,‚wer es schafft ihn unter Laborbedingungen von seinen übernatürlichen Fähigkeiten zu überzeugen bekommt 1.000.000 Dollar‘
Laut Werstreamt.es ist die Dokumentation bei Netflix zu sehen .
Und nicht vergessen ’ Das Versprechen ’ zu gucken
Bin kein Fan des Franchises, und fand den Film auch gut. Ich würde sagen der Film ist gut, ob man die anderen Filme mag, nicht mag, kennt oder nicht kennt.
Black Christmas (4/10)
gutes studio. halbwegs bekannte schauspieler (wie zb Winstead - der grund wieso ich auf den film aufmerksam geworden bin) aber insgesamt eine sehr öde vorstellung. teenie-slasher gewollt und nicht gekonnt.
The Gracefield Incident (6.5/10)
SiFi-Horror. nicht überragend aber ich hab schon schlimmeres gesehen. war zumindest nicht langweilig.
Tyrannosaur (2011)
Der cholerische Einzelgänger Joseph (Peter Mullan) lernt nach einer Kneipenrauferei die liebe Ladenbesitzerin Hannah (Olivia Colman) kennen, die von ihrem Schweinegatten James (Eddie Marsan) auf’s Übelste misshandelt wird.
Schreckliches, aber auch zum Heulen schönes Drama von Paddy Considine, den ich bislang nur als Schauspieler aufm Zettel hatte (Hot Fuzz, The Girl With All The Gifts) Nen richtig guten Job hat er hier gemacht!
Olivia Colman (Broadchurch) und Peter Mullan (Children Of Men) liefern absolut fantastisch ab. Ne Gefühlsachterbahn allererster Kajüte war das. Grandioser Film!
Aber auch schwer deprimierend.