Hab ihn am Freitag Nachmittag gesehen und bin schon recht zufrieden mit dem film. Er hatte 3 - 4 sehr krasse und coole Momente und hat sich für mich auch nicht nach 150 min angefühlt, was imemr gut ist. Toll sieht er natürlich auch aus. Nur gestört haben mich eignetlich der Anfangsgag zwischen Hux und Poe und der neue Charakter Rose. Den Charakter von Benicio Del Torro fand ich im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen ziemlich geil. Es gibt noc hein paar kleinere Kritikpunkte die aber spoilern würden.
Alles im Allem fand ich aber EPisode 7 doch noch einen tick besser, freue mic haber auf Episode9 und Rian Johnsons kommende SW Trilogie.
weil e5 eben auch der düsterste von der richtigen trilogie ist. e8 fängt schon mit der aktion von poe extrem scheisse an. da dachte ich bereits: na das fängt ja “gut” an aber ich dachte es kann nur besser werden aber es wurd alles nur noch schlimmer. so eine GRÜTZE!!!
ja…wenn man keine tolle story erwartet kann man den film sicher gut finden. ich kenn pc-benchmarks die unterhaltsamer sind und sehr viele “super coole” oder “gewollt witzige sprüchen” gingen einfach nur nach hinten los. storytechnisch ist e8 garnix. vllt sollten sich hollywood bzw disney lieber mal in gescheite drehbuchschreiber anstatt in cgi investieren (die in ein paar monaten eh veraltet aussieht) ich erwarte das sich disney und johnson sich bei den fans für diesen müll entschuldigen!
Ach, stimmt, die neue Trilogie muss natürlich genau so sein wie die ursprüngliche. Das war ja auch schon das Beste an Episode VII und wurde super aufgenommen.
Auf der anderen Seite wurden die Prequels dafür kritisiert, dass sie zu anders sind
Ich habe Episode 8 noch nicht gesehen, aber es gibt halt meistens nen klassischen Spannungsbogen innerhalb einer Trilogie. Da kann ich schon verstehen, dass man eher von nem düsteren Film ausgeht.
Wie dem auch sei, jeder hat seine eigene Erwartungshaltung und Wahrnehmung an und von den Filmen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wenn auch nicht besonders gehypt
da hat wohl wirklich jeder was anderes erwartet. zumindest einen film mit sowas wie einer handlung. eine handvoll querverweise zu e5/6 macht eben noch keinen eigenständigen film…das waren die einzigen momente die etwas getaugt haben…90% konnte man handlungstechnisch komplett vergessen…da hat wohl wirklich jeder MEHR erwartet. btw. das sich die sich bei den fans nicht entschuldigen ist mir auch klar…die produzieren lieber das nächste cgi feuerwerk ohne inhalt…gibt ja genug die dafür zahlen und denen das ggf auch reicht!
ex-eishockey-profi mit leichtem drogenproblem und schwieriger kindheit will beim snowboarden die birne frei bekommen. bei seiner snowboard-session verirrt er sich in den bergen und muss um sein überleben fürchten…kälte, wunde am bein, wölfe…die üblichen probleme…kann man gucken aber muss man definitiv nicht gesehen haben…
Die meisten hier, werden wohl Star Wars mindestens 5 mal sehen wollen, wenn nicht schon geschehen…nun mir geht es ähnlich nur mit zwei anderen Filmen, beide in Amsterdam gesehen, da beide hier noch nicht laufen…bleibt mir nicht’s anderes übrig als auf den Deutschlandstart zu warten .
Zum einen Thelma den ich weiter oben schon beschrieben habe …und der andere ist;
The Killing of a Sacred Deer
von Yorgos Lanthimos (2017)
Mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Sunny Suljic
Werde vllt nach der zweitsichtung etwas mehr schreiben … Aber nur soviel, er ist grossartig.
Und das nicht auf einer intellektuellen verkopften Schiene, Lanthimos hat schon zuvor gezeigt er will Geschichten erzählen, natürlich eigen, ungewöhnlich, aber niemals Elitär, und exklusiv für die Festivals dieser Welt, eigentlich ist es Popkornkino vom feinsten halt nur mit Leidenschaft, Herz und Seele.
Ein Psychologischer Thriller der bei jedem einzelnen Betrachter sooo viel mehr seien kann, aber nicht ’ muss ’ um zu funktionieren.
Und eine Oskarwürdige Performance von Barry Keoghan die beeindruckend war/ist.
Und ich schreib es nochmal, genau wie bei Thelma …‘Fuck ist der gut’
Na ja, der is schon verkopft… also die ganze Iphigenie-Einbindung/Metapher ist jetzt nicht unbedingt für den Durchschnittszuschauer gedacht. Und selbst wenn man weiß, was Goethe und Euripides geschrieben haben, ist die Herleitung nicht unbedingt einfach. Da kann man auch als völlig Ahnungsloser frustriert sein, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Zur Grundlage: ich hab den Film jetzt zwei Mal gesehen und finde ihn großartig. Aber der is alles andere als leicht konsumierbare Kost.
Muss gestehen das ich hin und wieder mal rein spinkse ( in den thread) glaube du hast Lanthimos als Thema vorgegeben sehr gute Wahl . Aber auch sonst habt ihr interessante Themen.
Alles was du schreibst Stimmt schon, nur der Unterschied ist mMn das der Film dich nicht zwingt … das erkenne die Metaphern und Ordne sie ein Spielchen zu spielen, sondern er auch als grossartiger Psycho Thriller ohne ihn zu erheben,oder analytisch zu hinterfragen ,ergreifend funktioniert.
Deswegen dieser Satz
Bestes Beispiel war meine Begleitung …kein Fan von verkopften Arthauskino …Aber den fand sie grossartig
Könnte noch ein paar vergleiche zu Mother! anstrengen, aber ich lass es lieber
Du hast ihn schon zweimal gesehen, glaube hier läuft er übernächste Woche an, wird mind. auch noch einmal geguckt.
Hast du Thelma gesehen ?
Edit: @LeSchroeck muss mir angewöhnen, hier im Forum am Ende des posts keine Fragen zu stellen, sondern den Post in sich geschlossen zu halten… denn Antworten erhält nicht jeder dahergelaufene, irgendwie auch total verständlich, wo kommen wir denn da hin… wird nicht mehr vorkommen.
Shin Godzilla (2016). Ich habe Godzilla 2014 abgefeiert aber dieser hier, der mehr dem Original aus 1954 ähnelt gefällt mir mehr. In Shin Godzilla wird viel geredet und man bekommt Godzilla selten zu Gesicht doch wenn er dann vor der Kamera ist dann passiert immer was richtig geiles!
Nicht komplett geschaut. Ich wollte den schon um 20.15 sehen und dann habe ich es verschwitzt. So habe ich erst nach 21:00 es geschaut. Leider immer noch nicht hier auf DVD und Blu-ray erschienen
Zwei dreckige Halunken (1970)
Warum der Film so heißt weiß ich nicht da es kein Duo gibt. Zwei der Hauptrollen spielen der inzwischen und das ist wahr 101 Jahre alte Kirk Douglas mit Brille und Henry Fonda mit Vollbart.
Paris (Kirk Douglas) wird von seiner Band verraten und landet im Knast. Hier herrscht Woodward W. Lopeman (Henry Fonda). Paris will dann mit neugewonnen Freuden ausbrechen.
Zum ersten Mal gesehen und es hat eine tolle Mischung aus Komik und harten Szenen. Im Laufe des Films wird viel geschossen und es sterben einige Leute. Ein sehr unbekannter Film dank Arte endlich geschaut 7/10 da ich nicht alles sah.
Star Wars: Ep VIII: Die letzten Jedi:
Puh ist der Unrund. Gute Action, dafür unglaublich miese “lustige” Dialoge. Zu viel Prequel-Quatsch. Nur 1-2 Gänsehautmomenten. Storyelemente die komplett vernachlässigt werden.
7/10
PS: Ich fürchte der wird beim nächsten mal noch schlechter wegkommen. :-/
Im Vorhof der Hölle - State of Grace (1990)
Regie: Phil Joanou
Sean Penn, Ed Harris, Gary Oldman, Robin Wright, John Turturro, John C. Reilly, Burgess Meredith, Joe Viterelli, James Russo, R.D. Call
Inhalt:
Das Viertel Hell’s Kichten im New Yorker Stadtteil Bronx ist wie ein Dampfkessel, der zu explodieren droht. Terry Noonan hat dem kriminellen Gangleben den Rücken zugekehrt. Als Undercovercop, der gegen Verbrechen und Korruption ermitteln soll, kehrt er nach Jahren zurück in das irische Viertel New Yorks, der Hell’s Kitchen. Von seinem nichts ahnenden alten Gangkumpan Jackie wird Terry mit offenen Armen empfangen. Gemeinsam mit seinem berechnenden Bruder Frankie steckt er bereits fest im Sumpf des Verbrechens. Terry treibt fortan Erpressungsgelder mit Jackie ein. Als man einen weiteren Jugendfreund Terrys tot auffindet, vermutet er Frankie als Täter. Der schiebt die Schuld den Italienern in die Schuhe. Für Terry ist der Zeitpunkt gekommen, sich zwischen Loyalität und Gerechtigkeit zu entscheiden…
Kinder wie die Zeit vergeht. 27 Jahre ist nun her, daß dieses Juwel von einem Gangsterfilm ins Kino kam und dort völlig zu Unrecht untergegangen ist.
Handverlesene Darsteller, eine lückenlose, sich in der Spannung, dem Nervenkitzel, der Dramatik steigernde Story und ein Herzschlag-Zeitlupen-Finale (Sam Peckinpah hätte seine Freude gehabt ) , das keine Fragen offen lässt.
Hinzu kommt der meditative, melancholische Score von Ennio Morricone, der dem Showdown angemessenes ruhiges Thema schmiedet, das einen Sog entwickelt, dem man sich nicht entziehen kann. Alle Beteidigten spielen großartig, vor allem Gary Oldman zeigt eine wahre Meisterleistung.
Anschauen !!!