Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Dragonball Z: Kampf der Götter

Nach dem Dragonball Plauschangriff hatte ich mal wieder Lust auf die Serie bekommen und da viel mir ein, dass ich noch keinen der neueren Kinofilme gesehen habe und da diese ja ne Kurzversion der neuen Serie sind, habe ich mir den ersten mal angeschaut.
Kampf der Götter hat viele klassische Dragonball Elemente, macht aber auch ein paar Dinge anders.
Egal ob Muten Roshis Perversheiten, Gokus Naivität, Bulmas Eitelkeit usw. alle sind immer noch die die man kennt. Daher war ich positiv überrascht, wie gut der Humor immer noch funktioniert. Aber auch die Weiterentwicklung von Vegeta in diesem Film haben gut rein gepasst. Dazu gab es wieder ordentlich auf die Fresse und der Film verschwendet zum Glück nicht viel Zeit den riesigen Cast vorzustellen.
Auf die Fresse ist aber schon das richtige Stichwort. Während die Kämpfe stellenweise echt gut aussehen und der Film mich vor 10-15 Jahren echt begeistert hätte, so merkt man hier doch die größte Schwäche von DB. Die Kämpfe sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Serien wie One-Punch Man haben gezeigt wie gut Gekloppe aussehen kann und was mit moderner Animation möglich ist. Vor allem das 3D-CGI wirkt oft ziemlich fehl am Platz und beißt sich mit der restlichen 2D-Animation.
Über das Ende könnte man sicherlich auch streiten, weil es doch etwas untypisch für die Reihe ist. Mir hat es allerdings recht gut gefallen, weil es sich einerseits frisch anfühlt, aber so auch auf organische Weise wie der Anfang von etwas neuem wirkt und mir wieder Lust auf mehr Dragonball macht. Daher ergebe ich mich einfach mal dem Nostalgie-Faktor und gebe ne Empfehlung für alle alten Fans des Franchises, die mit einer Rückkehr liebäugeln.

3/5

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"Triple Frontier"
Düsterer als erwartet. :hushed:

Vice

Endlich geschafft ihn zu schauen! Ich hatte echt viel übrig für The Big Short, McKays Stil den Film so zu schneiden, dass er gegen alle Konventionen geht und dabei noch das unwissende Publikum berücksichtig fand ich erfrischend und ich hatte das Gefühl, trotz der recht komplexen Themen alles zu verstehen.

Christian Bale als Dick Cheney und Amy Adams als Lynne Cheney sind eins der besten Arschlochpaare, dass ich bisher als Hauptcharakter-Duo gesehen habe. So berechnend, kühl, distanziert, arrogant und machthungrig in dem riesigen Haifischbecken der Politik kann man höchstens noch mit Francis Underwood und Claire Hale argumentieren, doch hier wird man selbst als Unwissender mal wieder so gut an die Thematik, die Politik und an die Charaktere herangeführt, dass man auf der einen Seite fasziniert ist aber auch irgendwie angeekelt. Die zwei verschiedenen Zeitebenen, ein Steve Carell, der geheime Star des Filmes, und ein Sam Rockwell der Bush für meinen Geschmack etwas zu dumm spielt, bringen nicht nur Abwechslung rein, sondern macht durch den trockenen Humor, Szenarien die so absurd sind dass sie trotzdem hier irgendwie rein passen und dem Zynismus so viel Spaß, dass man an manchen Stellen echt nicht weiß, ob man überhaupt lachen darf.

Bales Präsenz ist hier wirklich ausschlaggebend, mit der er wirklich den ganzen Film trägt, zwischen Inszenierung, Kameraarbeit und den technischen Kategorien wie dem Make-Up gibt es für mich in keinen Bereichen Abzüge, da McKay durch den stilsicheren Schnitt, der Erzählweise das beste aus diesem recht umstrittenen und hochsensiblen Thema macht. Dazu ist der Film trotz seiner Thematik recht leichtfüßig, nimmt eventuellen Gegnern schon während der Laufzeit die Munition aus den Geschossen und ist teilweise recht selbstironisch.

Ich muss fairerweise dazu sagen, dass ich mich auf historischer Basis mit diesem Thema nur recht oberflächlich befasst habe und vor dem Film nicht wusste, dass ein Dick Cheney überhaupt existiert. Dennoch muss man sagen, dass einige Besucher eventuell mit der politischen Haltung des Filmes Probleme haben dürften, doch dass scheint sich McKay schon bewusst zu sein. Auf jeden Fall jetzt bei der Sichtung mehr das Potenzial zum Besten Film bei den Oscars. Mehr als sehenswert durch die Machart und den brillanten Cast.

4,5/5
Gesehen im Kino auf Deutsch

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Bad Times at the El Royale

Drew Goddard, wohlgemerkt Regisseur von The Cabin in the Woods und vermehrt als Drehbuchautor tätig für Der Marsianer und Cloverfield präsentiert uns hier meiner Meinung nach einen der besten Filme des letzten Jahres im Film Noir. Bei Cabin noch viel mit Augenzwinkern erzählt wird er hier sehr ernst obwohl viel Sarkasmus und schwarzer Humor mit im Spiel ist.

Vorneweg der Cast, angeführt von großen Namen wie Jeff Bridges, Dakota Johnson, Jon Hamm und Chris Hemsworth aber auch mit kleinen Perlen wie Cynthia Erivo, Cailee Spaeny und Lewis Pullman funktioniert auf der Leinwand wunderbar. Alle haben Geheimnisse, alle haben dunkle Seiten und alle sind aus einem bestimmten Grund im El Royale und das Misstrauen was von Anfang an in der Luft liegt entwickelt sich nicht nur sondern geht auch ungeahnte Wege.

Ebenso wie die Geschichte. Ich hatte Angst das die Trailer zu viel vorweg genommen hatten, doch das ist hier nicht der Fall. Gekonnt wird hier mit Erwartungshaltungen gespielt, in die Vergangenheit der Charaktere geblickt und eine Athmosphäre aufgebaut, die leicht spielerisch aber auch intensiv und hart daher kommt. Bei scheinbar belanglosen Szenarien kann trotzdem die Situation so unvorhersehbar eskalieren und trägt dabei einen tarantinoesken Touch mit sich.

Zu einer exquisten Auswahl an Songs und einer düsteren Filmmusik von Michael Giacchino gesellt sich dazu das El Royale als eine perfekt ausgenutzte Location, das nicht nur zwei Staaten angehört sondern auch massive Geheimnisse birgt. Viele Plansequenzen, viele Stativaufnahmen und der Mix der verschiedenen Staatenfarben macht die Kameraarbeit ebenfalls zu einem der Höhepunkte des Films eben wie auch der Schnitt maßgeblich den Film prägt.

Der Film fühlt sich letztendlich im Gesamtpaket stilsicher und zielgerichtet an, trotz Sprünge in der Handlung verliert man nie den Überblick und ich hätte mir sogar noch ein Kapitel mehr gewünscht, obwohl der Film dennoch einige Längen hat. Für den zweiten Film in Eigenregie ist das eine starke Leistung für Goddard und dazu eine Steigerung, obwohl ich auch ein großer Fan von The Cabin in the Woods bin. (Kritik aus dem letzten Jahr)

Jetzt, im zweiten Run muss ich fairerweise sagen, dass gerade die Story weniger interessant ist, man dennoch in den Szenen viele kleine Details entdeckt, die Musik ein Genuss für die Ohren ist und vielmehr der ganze Film durch den Vibe und die Darsteller einfach glänzt. Dazu etabliert sich das Hotel so gut als eigener Charakter, dass ich gerne eine Geschichte über diese Vergangenheit hätte. Immer noch, allein durch die Kameraarbeit, absolut empfehlenswert.

4/5
Gesehen auf BluRay in OV mit Untertiteln

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Green Room

Packende Inszenierung trifft auf unsympathische Charaktere

Da mir Jeremy Saulniers Rache-Thriller “Blue Ruin” sehr gut gefallen hat, freute ich mich auf seinen nächsten Thriller, der 2015 unter dem Namen “Green Room” erschien. Die Ausgangssituation klang spannend und der junge Cast hatte sogar Patrick Stewart in einer ungewöhnlichen Rolle an seiner Seite. Was kann da also schon schiefgehen?

Die Geschichte dreht sich um eine amateurhafte Punk-Rock-Band, die von Stadt zu Stadt zieht, um sich durch Gigs ein bisschen Kohle zu verdienen. Da die Band so schlecht ist, will sie kaum jemand spielen sehen und so bleibt den Bandmitgliedern nichts anderes übrig, als allem zuzusagen, was ihnen angeboten wird. So landen “The Ain’t Rights” eines Abends auf der Bühne eines Schuppens, der von Rechtsradikalen bzw. Neo-Nazis und Gewalt-Fans besucht wird. Schnell stellt sich heraus: Buhrufe und Schlägereien sind nicht das, was die Band fürchten muss.

Fangen wir mit dem Positiven an. “Green Room” ist hervorragend inszeniert und kann zudem durch ein wirklich tolles Pacing punkten. Jeremy Saulnier setzt nicht auf plakative Thriller-Elemente, sondern lässt den Zuschauer stets im Ungewissen, was als nächstes passieren wird. Teilweise verzichtet der Regisseur sogar auf die sonst übliche Dramaturgie und bricht mit dem Timing. Als Zuschauer wird man dadurch direkt in die Situation hineingezogen und gepackt. Klasse! Ebenfalls gut gewählt ist die Laufzeit von 94 Minuten, da sie sich für diese Art Thriller genau richtig anfühlt.

Auf schauspielerischer Front möchte ich Patrick Stewart und Imogen Poots hervorheben, die ihre Rollen hervorragend verkörpern und bei mir ein Unwohlsein auslösen, da ich nie richtig einschätzen kann, was sie im Schilde führen. Hinzu kommen gut platzierte Twists und eine allgemein erfrischende Art der Präsentation. Man hätte “Green Room” mit so einigen billigen Horror-Elementen vollpacken können, doch Jeremy Saulnier hatte eine ganz eigene Vision, was dem Film absolut gut tut.

Wo liegt also das Problem? Nun, wenn ich das unverblümt sagen darf: die Charaktere sind schlicht und ergreifend dämlich und machen mir fast durchgängig die Atmosphäre kaputt. Die Bandmitglieder handeln stets hirnrissig, lassen ein nerviges Gebrabbel von sich, haben kaum emotionale Bindung zueinander und sind für mich genau deswegen völlig egal. Vor allem Pat (Anton Yelchin) ist ein riesiger Stimmungskiller. Wer denkt, dass Frodo in “Der Herr der Ringe” manchmal weinerlich daherkommt, hat Anton Yelchin in “Green Room” noch nicht erlebt.

Ebenfalls enttäuschend fand ich die Gore-Elemente, die “Green Room” immer wieder auffährt. Handwerklich sind sie zwar top und sehen daher schön schaurig aus, doch wirken sie in den meisten Fällen unrealistisch und sorgen dafür, dass ich das Gezeigte nicht immer ernst nehmen kann. Wenn jemand fast den ganzen Arm zersägt bekommt, kann er doch nicht einfach aufschluchzen und etwas Tape drumherum binden. Jegliche Authentizität weicht an der Stelle erzählerischen Prioritäten. Schade!

Am Ende des Tages ist “Green Room” also ein gut gemachter Thriller mit unnötigen Patzern. Kann man machen, aber es gibt eindeutig bessere Thriller.

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VICE

3,5/5

Der Film ansich war ganz unterhaltsam, wenn er auch zwischendurch seine Längen hatte wo auch mal nichts passiert. Christian Bale hat aber sehr gut gespielt und ich fand es sehr erschreckend wieviel Macht Dick Cheney hatte.

Gesehen in OV

Bohemian Rhapsody
Fand den Film gar nicht so übel. Wird zwar von den Fans kritisiert, aber ich wurde ganz gut unterhalten. Rami Malek hat Freddy Mercury sehr gut verkörpert. Das Queen Feeling wurde gut eingefangen. War in Ordnung.

Sicario 2

War ganz okay. Inszenierung ist super, scheitert aber anders als der erste Teil daran, wirklich ikonische Momente zu erzeugen und ist in der Action recht unübersichtlich. Außerdem ist die Story ziemlich Standard und vor allem gegen Ende leider nicht wirklich konsequent. Ich muss aber auch sagen, dass ich nicht der größte Fan vom ersten Teil bin. Vielleicht sollte ich den nochmal schauen.

Pluspunkt gibts für Josh Brolin. Mittlerweile ist mir schon fast egal in welchem Film er mitspielt, Hauptsache er spielt mit (siehe Deadpool 2).
Minuspunkt gibts für den völlig lächerlichen, wie nachträglich an den Film geklatschten Teaser auf den nächsten Teil.

Unterm Strich sowas wie ne 7/10


Der unsichtbare Gast

Hat mich leider nicht wirklich erreicht. Vermutlich weil ich mich mit keiner einzigen Person identifizieren konnte. Selbst die vermeintlich „gute Seite“ kommt grenzwertig psychopathisch rüber. Ja, die Geschichte schlägt in der letzten halben Stunde ordentliche Haken, aber bis dahin fand ich es abwechselnd haarsträubend unglaubwürdig oder ob der ausufernden Exposition einfach langweilig. Dabei hätte man aus dem Ansatz des „unzuverlässigen Erzählers“ noch mehr machen können. Ist gerade noch okay, aber die oft überschwänglichen Bewertungen und Reviews kann ich nicht nachvollziehen.

4/10


Einer nach dem Anderen

So ein bisschen Fargo im Schnee… ach nee, halt. :ugly:

So ein bisschen Fargo in Norwegen. Ruhig und konzentriert erzählt, viel Landschaft, tiefschwarzer Humor und unvermittelte, harte Gewalt. Genau mein Ding.

Leider hat Amazon die Tonspur komplett verbockt, die klingt komplett blechern und flach. Muss ich mir wohl doch noch die BluRay zulegen. Immerhin lohnt sich das bei dem Film auch. Bekommt einen Ehrenplatz zwischen The Guard und Headhunters, ich denke da passt der tonal ganz gut hin.

8/10

2 „Gefällt mir“

Bohemian Rhapsody

Ganz, ganz toller Film. Ja, vielleicht nicht der beste Film aller Zeiten, aber emotional hat er mich komplett gepackt. Und Rami Malek ist einfach sensationell und hat den Oscar komplett zu Recht gewonnen.

Ich weiß nicht, wie es für wirkliche Fans ist, weil ja wohl nicht alles zeitlich so korrekt ist, aber als jemand, der die Musik wahnsinnig mag und sich sonst aber nicht viel mit der Band beschäftigt hat, konnte ich den Film komplett genießen.

8 „Gefällt mir“

Vice

Man merkt schon sehr früh am Anfang wieso Christian Bale für den Oscar nominiert war. Wenn man ein paar Aufnahmen von Dick Cheney kennt, dann sieht man wie gut Bale ihn verkörpert.

Ansonsten deckt der Film so einige Hintergründe über die Bush-Jahre auf und zeigt wie sich Amerika in seiner Gesetzeslage gewandelt hat unter Cheney.

Operation Overlord

Nach dem Trailer könnte man meinen einen erwartet ein B-Movie. Aber das Produktionsniveau ist hier definitiv nicht B-Movie. Alles sieht sehr gut und hochwertig gemacht aus. Viel besser als erwartet. Der Anfang und das Ende gehen von der Action her auch mehr als in Ordnung, aber leider sind diese beiden Teile viel zu Kurz. Der Mittelteil ist das Problem. Hier passiert eher wenig und es zieht sich. Auch hätte ich erwartet mehr Monster zu Gesicht zu bekommen. So bleibt es ein solider Film.

3/5 Punkten

Triple Frontier

Triple Frontier hat mir sehr gut gefallen. Der Film hält sich nie zu lange irgendwo auf und bietet so ein gutes Tempo und wird nie langweilig.Der Cast ist für einen Netflix Film sehr gut besetzt. Die Action passt, auch wenn sie größtenteils eher ruhiger daher kommt. Hätte hier was viel schlechteres erwartet

4/5 Punkten

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Fyre - The greatest party that never happend

Doku über das berüchtigte Festival auf Netflix.

Ich war echt fassungslos was da veranstaltet wurde. Habe noch nie vorher davon gehört und ein befreundeter Veranstaltungskaufmann hat mir die Doku empfohlen. Ich kann sie nur weiter empfehlen

Captain marvel

Ich habs heute endlich geschafft mir Captain Marvel mit meiner jüngeren Schwester (14) anzuschauen. Ich war zu Beginn erst etwas überfordert aber nach einer gewissen Zeit hatte ich einfach nur noch Spaß.

Besonders gut hat mir diese “i don’t give a fuck” Attitüde von Captain Marvel gefallen. Sie als Charakter und ihr Zusammenspiel mit Fury haben den Film für mich getragen und ihn locker in meine Top 5 des MCU´s katapultiert. Ich glaube ich hatte seit Spider-Man Homecoming nicht mehr so viel Spaß an einem Superhelden Film.

Es war auch sehr schön zu sehen wie gut der Film für meine Schwester funktioniert hat. Für sie ist Carol Danvers nun eine ihrer Favorites im MCU geworden.

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Hab auch Captain Marvel gesehn und wundere mich auch über die Reaktionen die ich so auf Letterboxd sehe, wenn ich jetzt mal nach den accounts gehe denen ich folge. Da sind 10 Leute die den Film gesehn haben und nur zwei sind 3 Sterne oder höher. Aber nicht nur das, auch einige Kritikpunkte die ich oft lese kann ich kaum nachvollziehen, allen voran den, dass der Film nicht unterhaltsam sei, denn diese Erfahrung hab ich nicht gemacht.

Ich kann aber auch einiges nachvollziehen, z.B. wie der Film mit dem 90er Zeug etwas übertreibt und auch am Ende dann zumindest in einem Kampf völlig unpassende Musik wählt, die auch dann etwas zu sehr in die “Ja sie ist ne Frau Deal with it” Schiene geht. Insgesamt find ich aber das der Film in dieser Hinsicht nicht so schlimm ist wie ich öfter gelesen habe. Natürlich hat der Film diese Message der starken Frau, aber ich finds völlig im Rahmen bei einem Film, in dem es eben um ne weibliche Superheldin geht. Ihre Kräfte werden auch irgendwie komisch dargestellt und auch wenn der Film an sich relativ lange ist werden die Skrulls und der ganze Krieg zwischen ihnen und den Kree nur so angerissen.

Aber am Ende war ich doch gut unterhalten und finde schon dass der Film ein guter Marvel-Film ist, allerdings frage ich mich ob das jetzt noch weitere Teile kommen sollen die vor dem Rest des MCU stattfinden, weil sie ja noch ankündigt für die Skrull eine Heimat zu suchen und sie den Krieg mit den Kree noch beenden will

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Bohemian Rhapsody
tja, hab geheult, das habt ihr jetzt davon. Mega guter Film wo ich mich jetzt noch mehr ärgere, dass ich es nicht geschafft habe ihn im Kino zu sehen.
Die „künstlerische Freiheit“ ist nur sehr akzentuiert eingesetzt, aber an den richtigen Ecken, sodass die Story auch spannend bleibt. Was mir ein bisschen zu sehr bei den ganzen Kritiken untergeht: nicht nur Rami Malek ist super! Alle anderen Darsteller - vor allem auch Gwilym Lee als Brian May - sind großartig gecastet! Ach ja und hätte Mike Myers nicht im Vorspann gestanden und hätte ich den Film nur auf Deutsch geschaut, hätte ich wohl nie gewusst, dass er auch dabei ist :smiley:

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
hat mir auch gut gefallen, ist ein schön „klassischer“ Asterix. Mehr dazu hier:

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Ich hab ihn nicht gefunden… erkannt… was auch immer. Dabei hab ich nach dem Vorspann extra drauf geachtet. Wer war er?

Absolute Zustimmung. Das war echt alles sehr, sehr rund.

Ich bin auch heute noch ganz hin und weg :blush:

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Er war Ray Foster, der Manager den sie rausgeschmissen haben weil er Bohemian Rhapsody nicht als Single veröffentlichen wollte. Ist halt zugekleistert mit Bart und hat immer die fette Sonnenbrille auf, hab’s daher wirklich nur an der Stimme erkannt.

4 „Gefällt mir“

Der Produzent, der behauptet, dass niemals ein paar Kids im Auto sitzen und laut Bohemian Rhapsody singen werden.

6 „Gefällt mir“

Der Typ vom Label, der ihnen sagt, dass Bohemian Rhapsody ein viel zu langer Song ist und nie im Radio gespielt werden wird. Perfekte Rolle, wenn man an ihn und Waynes World denkt.

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Ah, gut zu wissen. Hatte mich nämlich auch gefragt, wo Mike Myers sich im Film rumtreibt. ^^