Meinst den mit Cranston…
Ja, war nicht verkehrt erdacht (Setting, einige Bilder) aber als wuchtiges Godzilla Spektakel (meine damit nicht eine 2 Stündige CGI schlacht) war der unnötig verquer, und ermüdend.
Das heutzutage dunkelheit (Die Nacht) einfach nur Dunkel ist, ist eine kreative, wie technische bankrott erklärung… Hust GoT Hust
Es ist eine Kunst die Dunkelheit Dunkel wirken zu lassen aber dennoch kontrastreich, ein Spiel aus Schatten und Licht…
Leider immer seltener, stattdessen eine grauer schleier oder einfach nur pitch black
Interstella 5555 – The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem von Daft Punk
Ist es ein Film, ist es eine Aneinanderreihung von vielen Musikvideos, ist es ein Style-Overkill?
Was immer es ist, es ist geil! Ich mag die Musik von Daft Punk zu dieser Zeit ab und an sehr gerne und hab den Film bestimmt schon 10 Mal gesehen. Mega Innovativ zu jedem Song eines Albums ein Video zu drehen, deren Story aufeinander aufbaut und als Gesamtwerk dann einen Film erzählt. Natürlich nicht jedermanns Sache sich einen Film anzuschauen, der komplett ohne Dialoge auskommt und nur durch die Bild- und Tonsprache besticht.
Mir gefällt das nach wie vor gut. Wer es mag, kann gerne mal reinschauen, gibt es komplett auf youtube.
Richtig sympathischer kleiner Film. Ich mochte den Stil des Films und habe viel gelacht. Hab gesehen das wohl dieses Jahr ein Remake in den USA kommen soll, will ich glaube ich nicht sehen. Oder eher brauch ich nicht. 7/10
Ging mir irgendwie gleich. Auf analytischer Ebene verstehe ich, warum er als Meisterwerk gilt und ich bewundere den Film unglaublich…
Aber auf emotionaler Ebene war ich nie so involviert wie ich es gerne hätte…
Habe vor drei Tagen den ersten Teil nochmal nachgeholt um im Kino im doppel Feature Teil 2 und 3 zu sehen.
Es war ein schönes Actionspektakel wo die Story nicht im Vordergrund steht. Da ich damit gerechnet habe war es mir die Story nicht sehr wichtig. Der Film dient in erster Linie den nächsten Teil aufzubauen.
John Wick: Kapitel 3
Habe vor drei Tagen den ersten Teil nochmal nachgeholt um im Kino im doppel Feature Teil 2 und 3 zu sehen.
Ist auf jeden Fall schön die beiden Filme hintereinander zu sehen.
Die Gewaltorgie geht hier weiter und wird deutlich getoppt.
Es werden mehr explizite Szenen gezeigt.
Es gibt so viele Kämpfe die mit so wenigen Schnitten funktionieren im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Actionfilmen.
In beinah jeder neuen Szenerie kommt direkt die Frage auf was werden die jetzt noch kaputt machen und es ist gut.
Der Teil entschuldigt für mich die Story von Teil 2 und baut gut auf das man sich auf den vierten Teil sehr freuen kann.
Gestern Abend Bad times at the El Royale, gerade Aufbruch zum Mond.
Für “El Royale” gab’s 4 Sterne (das etwas zu gemächliche Tempo lässt mich einen Stern abziehen), “Aufbruch zum Mond” bekommt 5 von 5.
Bei “Aufbruch zum Mond” hat mich, glaube ich, am meisten die Spannung und die Stimmung mitgerissen. Der Film fängt schon wahnsinnig bedrückend an, man wird quasi direkt ins kalte Wasser geworfen. Der Film nimmt einen komplett mit, ist wahnsinnig emotional, manchmal beängstigend, manchmal traurig, manchmal einfach schön.
Beide Filme kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen.
Ich hatte glaube ich auch eine Ahnung wie der Film Verlaufen wird.
War trotzdem Interessant für mich der mit der DDR und dem Mauerfall keinen Bezug hat.
Thomas Kretschmann hat mir in seiner Rolle richtig gut gefallen.
Hat mir gefallen.
Habe es so genau verfolgt wie der Vater es getan hat.
So wie sich der Film entwickelt hat habe ich es nicht erwartet.
Weil es da durch spannend und interessant blieb.
Regie: Mark Rydell
Mel Gibson, Sissy Spacek, Scott Glenn
Inhalt:
Farmer Tom Garvey und seine Familie leben von einem kleinen Stück Land, das ständig von Überschwemmungen des über die Ufer tretenden Flusses bedroht ist. Das Schicksal meint es nicht sehr gut mit ihnen: Ihre einzige Kuh stirbt, eine Mißernte treibt sie an den Rand des Ruins, und außerdem versucht ein skrupelloser Spekulant, ihnen ihr Land abzujagen. Hinzu kommt die Angst vor der Unberechenbarkeit des Flusses, der eines Tages tatsächlich über die Ufer tritt. Nun wird der Kampf um die Existenz lebensgefählich…
Fazit:
1984 war anscheinend ein gutes Jahr für melodramatische Heimatfilme. Neben Ein Platz im Herzen und Country war Menschen am Fluss der Dritte im Bunde.
Von diesem Trio gefällt mir Menschen am Fluss doch am besten.
Neben den tollen Schauspielern gibt es noch beeindruckende Bilder von Vilmos Zsigmond zu sehen, alles untermalt von John Williams hervorragender Musik.
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Die Geschichte in groben Zügen mag nicht sonderlich überraschend sein in ihrer Entwicklung, aber es gibt eine ganze Reihe von Momenten, die den Reiz des Films ausmachen. Diese tragen teils zur Spannung, teils zur Gestaltung der Stimmung bei.
Der Film kommt verständlicherweise um das eine oder andere Klischee nicht herum, aber er gönnt sich und dem Publikum nur wenige Pausen und bleibt damit interessant.
Gerade Iron Man 2 gesehen (weil letzte Woche Iron Man 1 geschaut)… wahnsinn wieviel diese Filme aussagen wenn man sie nicht einfach wie vor 11 Jahren unreflektiert als Actionfilm konsumiert. Mit dem Alter reift der Geist und um so mehr versteht man das größere Bild.
Disclaimer: 2008 (Iron Man 1) war ich 14, da macht man sich keine Gedanken um Themen wie Waffenlobby, Staatsgewalt (oder Aneignung von übermächtigen Waffen bzw. dem Versuch in Iron Man 2), Amerika als Weltpolizist, größenwahnsinnige und narzisstische Führer/Genies… nur um möglichen Nörglern vorzukommen
OT: Unglaublich auch bei „alten“ games, Super Mario Kart war von der Fahrphysik seiner Zeit voraus und selbst GRID 2 (was ich jetzt erst Spiele, vorher nur den ersten kurz und seit einem Jahr Grid: Autosport) ist ein guter arcade racer. Schön wenn man im Nachhinein „alten shit“ (neu)entdeckt; das bestätigt wieder meine Prämisse old = gold <3
Der Staatsfeind Nr.1
Hatte gestern Abend mal wieder Lust auf einen Klassiker. Den Thriller mit Will Smith hatte ich lange nicht mehr gesehen. Also rein damit in den Player. Immer noch spannend und einfach klasse.