Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Ging mir irgendwie gleich. Auf analytischer Ebene verstehe ich, warum er als Meisterwerk gilt und ich bewundere den Film unglaublich…
Aber auf emotionaler Ebene war ich nie so involviert wie ich es gerne hätte…

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John Wick: Kapitel 2

Habe vor drei Tagen den ersten Teil nochmal nachgeholt um im Kino im doppel Feature Teil 2 und 3 zu sehen.

Es war ein schönes Actionspektakel wo die Story nicht im Vordergrund steht. Da ich damit gerechnet habe war es mir die Story nicht sehr wichtig. Der Film dient in erster Linie den nächsten Teil aufzubauen.

John Wick: Kapitel 3

Habe vor drei Tagen den ersten Teil nochmal nachgeholt um im Kino im doppel Feature Teil 2 und 3 zu sehen.

Ist auf jeden Fall schön die beiden Filme hintereinander zu sehen.
Die Gewaltorgie geht hier weiter und wird deutlich getoppt.
Es werden mehr explizite Szenen gezeigt.
Es gibt so viele Kämpfe die mit so wenigen Schnitten funktionieren im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Actionfilmen.
In beinah jeder neuen Szenerie kommt direkt die Frage auf was werden die jetzt noch kaputt machen und es ist gut.

Der Teil entschuldigt für mich die Story von Teil 2 und baut gut auf das man sich auf den vierten Teil sehr freuen kann.

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Hab gestern Venom geschaut und vorhin Jumanji - Willkommen im Dschungel

Beides kann man sich meiner Meinung nach anschauen, waren jetzt nicht die burner, aber ich fands ok.

Versteckte Kamera

Mir ist auch ein Fehler bei Jumanji aufgefallen…anscheinend hat sich dort ein Kameramann verirrt. :smiley:

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The Equalizer 1 und 2.

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Oh hab mich verguckt. Ist die Serie die ich bei IMDB gesehen hab. Ich nehme meine Aussage zu dem Remake zurück und stelle mich zum schämen in die Ecke :joy:

Gestern Abend Bad times at the El Royale, gerade Aufbruch zum Mond.

Für “El Royale” gab’s 4 Sterne (das etwas zu gemächliche Tempo lässt mich einen Stern abziehen), “Aufbruch zum Mond” bekommt 5 von 5.

Bei “Aufbruch zum Mond” hat mich, glaube ich, am meisten die Spannung und die Stimmung mitgerissen. Der Film fängt schon wahnsinnig bedrückend an, man wird quasi direkt ins kalte Wasser geworfen. Der Film nimmt einen komplett mit, ist wahnsinnig emotional, manchmal beängstigend, manchmal traurig, manchmal einfach schön.

Beide Filme kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen.

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Es hätte ja sehr gut sein können, dass die Amis das auch noch vorhatten.

Eben nach vielen Jahren mal wieder „Cop Land“ im Fernsehen!

Immer noch sehenswert! :slight_smile:

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Ballon (2018)

Schöner Film.

Ich hatte glaube ich auch eine Ahnung wie der Film Verlaufen wird.
War trotzdem Interessant für mich der mit der DDR und dem Mauerfall keinen Bezug hat.

Thomas Kretschmann hat mir in seiner Rolle richtig gut gefallen.

Searching 2018

Hat mir gefallen.
Habe es so genau verfolgt wie der Vater es getan hat.
So wie sich der Film entwickelt hat habe ich es nicht erwartet.
Weil es da durch spannend und interessant blieb.

The River - Menschen am Fluss (1984)

Regie: Mark Rydell
Mel Gibson, Sissy Spacek, Scott Glenn

Inhalt:
Farmer Tom Garvey und seine Familie leben von einem kleinen Stück Land, das ständig von Überschwemmungen des über die Ufer tretenden Flusses bedroht ist. Das Schicksal meint es nicht sehr gut mit ihnen: Ihre einzige Kuh stirbt, eine Mißernte treibt sie an den Rand des Ruins, und außerdem versucht ein skrupelloser Spekulant, ihnen ihr Land abzujagen. Hinzu kommt die Angst vor der Unberechenbarkeit des Flusses, der eines Tages tatsächlich über die Ufer tritt. Nun wird der Kampf um die Existenz lebensgefählich…

Fazit:

1984 war anscheinend ein gutes Jahr für melodramatische Heimatfilme. Neben Ein Platz im Herzen und Country war Menschen am Fluss der Dritte im Bunde.
Von diesem Trio gefällt mir Menschen am Fluss doch am besten.
Neben den tollen Schauspielern gibt es noch beeindruckende Bilder von Vilmos Zsigmond zu sehen, alles untermalt von John Williams hervorragender Musik.

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Die Geschichte in groben Zügen mag nicht sonderlich überraschend sein in ihrer Entwicklung, aber es gibt eine ganze Reihe von Momenten, die den Reiz des Films ausmachen. Diese tragen teils zur Spannung, teils zur Gestaltung der Stimmung bei.
Der Film kommt verständlicherweise um das eine oder andere Klischee nicht herum, aber er gönnt sich und dem Publikum nur wenige Pausen und bleibt damit interessant.

Trailer:

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Gerade Iron Man 2 gesehen (weil letzte Woche Iron Man 1 geschaut)… wahnsinn wieviel diese Filme aussagen wenn man sie nicht einfach wie vor 11 Jahren unreflektiert als Actionfilm konsumiert. Mit dem Alter reift der Geist und um so mehr versteht man das größere Bild.

Disclaimer: 2008 (Iron Man 1) war ich 14, da macht man sich keine Gedanken um Themen wie Waffenlobby, Staatsgewalt (oder Aneignung von übermächtigen Waffen bzw. dem Versuch in Iron Man 2), Amerika als Weltpolizist, größenwahnsinnige und narzisstische Führer/Genies… nur um möglichen Nörglern vorzukommen :stuck_out_tongue:

OT: Unglaublich auch bei „alten“ games, Super Mario Kart war von der Fahrphysik seiner Zeit voraus und selbst GRID 2 (was ich jetzt erst Spiele, vorher nur den ersten kurz und seit einem Jahr Grid: Autosport) ist ein guter arcade racer. Schön wenn man im Nachhinein „alten shit“ (neu)entdeckt; das bestätigt wieder meine Prämisse old = gold <3

Leace No Trace

Ein schöner ruhiger Film.
Der einfach zeigt das nicht jeder zur Gesellschaft gezwungen werden kann. Egal wie gut es gemeint ist.

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Der Staatsfeind Nr.1
Hatte gestern Abend mal wieder Lust auf einen Klassiker. Den Thriller mit Will Smith hatte ich lange nicht mehr gesehen. Also rein damit in den Player. Immer noch spannend und einfach klasse. :+1:

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Erschütternde Wahrheit 6/10

Interessantes Thema aber zu langatmig erzählt.

Ein absoluter Klassiker, der geht immer. Genau wie das Streben nach Glück, Bad Boys und viele weitere Filme in denen W. Smith die/eine Hauptrolle spielt :slight_smile:

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Das Zitat ignorieren. Da ist was schief gelaufen :frowning:

John Wick 3 8/10

Das wird jetzt etwas länger, und ich weiß nicht, ob mir da einige zustimmen können. Ich gehe erst noch einmal auf Teil 1 und 2 ein.

Im Grunde wäre es besser gewesen, wie bei so vielen Filmen, wäre man bei Teil 1 geblieben. Das waren an die kurzweilige 90 Minuten lupenreine, stylische, übersichtliche Action, wo alles nötige in wenigen Minuten erzählt wurde.

Niemand wissen brauchte, warum das so und so funktioniert. Man hatte einfach einen Typen, der angepisst war, weil sein Hund getötet wurde und sein Auto geklaut wurde und eben die Killer und das Hotel.

Ein Film der bei meiner Freundesgruppe letzte Woche derbe auf Blu-Ray gefeiert wurde. Laut gejubelt und geklatscht wurde. Von 17er, 20er bis mich vom Alter alles dabei.

Dann kam Teil 2 und ich bin damals im Kino fast vor Langeweile eingeschlafen. Als wir den dann letzte Woche in der Freundesgruppe schauten nach 1, 2 Tage später als John Wick 1, wurde mir auch klar wieso. Das war nicht mehr kurzweilig. Es wurde viel zu sehr in die Länge gezogen.

Es wurde einfach viel zu viel geredet. Während 1 noch einen versteckten, aber nicht aufdringlichen Humor hatte, nahm sich Teil 2 auch viel zu Ernst. Bei der gesamten Freundestruppe aus Männern und Frauen, entstand eine ziemliche Langweile, wenn es nicht gerade mal Kills gab.

Da die gesamte Handlung um alles andere als das eigentliche niemanden interessierte.

Wenn du nichts interessantes zu erzählen hast in ruhigen Momenten, oder sich die Action Szenen ständig wiederholen ( Irgendwann wird der gefühlte 50te Kopfschuss nach einem Wurf mit CGI Blut halt öde ), warum machst du dann einen Actionfilm über 95 Minuten?

Teil 2 war bei allen unten durch. Da half auch mehr Härte nichts.

Jetzt Teil 3 im Kino.

Gestern im Kino kam es mir vor, als würde das bei John Wick jetzt endgültig Mainstream. Plötzlich wird da aufdringlicher Humor eingebaut. Das gesamte Universum nimmt sich nicht mehr Ernst.

John Wick, der in Teil 2 schon wie ein Comic Charakter immer mehr aufgebaut wurde, wird jetzt von den meisten Killern auch als so etwas ähnliches bezeichnet. Was besonders deutlich bei den Asiaten wird. Oder auch das mit dem Hund und dem Auto aus 1 ins völlig lächerliche gezogen wird.

Bei den Kämpfen hat man jetzt fast schon den nervigen Humor, wenn Leute mal wieder einfach nicht sterben wollen, und noch einen blöden Spruch machen müssen. Natürlich lange nicht so schlimm aber es kommt langsam.

Dann hat der Film meiner Meinung nach genau wieder das gleiche Problem wie Teil 2. Warum machst du einen Actionfilm, der nichts gutes erzählt über 95 Minuten lang?

Jede Szene, in der keine Action ist, hörst du Kammer hier und Kammer dort…dann wird noch schnell was von einer alten Freundin erzählt und deren Tochter, damit man da auch wieder was für weitere Filme hat, und natürlich muss man unbedingt drauf eingehen, warum John diese Fähigkeiten hat, wie er anscheinend das Kämpfen gelernt hat ( Die ewig gleichen Moves ) und diesen russischen Titel. Wollten das wirklich alle Fans der Reihe wissen?

Bei der Action gibt es Gott sei Dank jetzt mal mehr Abwechslung. Die Szene mit dem Stall, und dem Pferd später ist besonders auf der Kinoleinwand ein großes Fest. Auch die Szene mit den Motorrädern ist der Wahnsinn und die Call of Duty Hunde sind ebenfalls der absolute Knaller. So was hat man in einem harten Actionfilm noch nie gesehen. Ich liebe die Hunde…

Abseits dessen, macht John aber wieder die gleichen, ständigen Moves + gefühlte über 50 Kopfschüsse mit CGI Blut. Warum zum Teufel, hat man bei der Reihe eigentlich keine Blood Packs genommen!? Ist da so teuer in der Herstellung? CGI Blut, auch wenn es dieses Mal abgedunkelter ist, sieht einfach Scheiße aus.

Irgendwann war ich auch gelangweilt, wenn John zum xten Male durch eine Glasscheibe gestoßen wird. Von links nach rechts. Nicht eine wird ausgelassen, Vor allem aber auch. Den Glas Palast hatten wir in Teil 2 schon.

Kurzfazit

John Wick 3 hat mir wieder weit aus besser als Teil 2 gefallen, aber dass die, diesen Namen, die Reihe jetzt ausschlachten, ist einfach komplett unnötig. 3 Teile hätten gereicht. Auch wenn es in der Filmwelt, wohl ewig oder überhaupt noch nie einen 3 Teil gegeben hat, der besser ist, als der Zweite.

Außerdem. Ich bin andererseits auch wieder sehr froh, dass diese Reihe so einen Erfolg hat. Das solche FSK 18/R-Rated Actionfilme, mit sehr, sehr angenehmen, übersichtlichen Actionszenen und tollen echten Stunts, Aufnahmen, abseits der ständigen Comic Verfilmungen ( Green Screen hier und dort ) überhaupt wieder für das Kino produziert werden.

Nur wäre es mir weit aus lieber, wenn solche Filme wie in den 90ern wieder Kunstblut, Blutpacks, und mehr Handgemachte Effekte bei der Gewalt hätten. Aus dem PC wirkt das leider alles sehr unecht. Leider kann man nicht alles haben.

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Everybody’s fine

Sehr wunderschöner, herzergreifender Film. :smiling_face_with_three_hearts:

"John Wick 3
Geil. Für mich wieder auf dem Niveau vom ersten. Aber ich muss dringend nochmal den zweiten gucken, irgendwie habe ich bis auf die Konsequenz komplett vergessen, was zum Henker da los war!

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Booksmart

Ihr wolltet schon immer mal eine moderne Version von Superbad sehen? Dann ist Olvia Wildes Regie Debüt Booksmart genau das richtige für euch.

Kaitlyn Dever(Last Man Standing) und Beanie Feldstein(Lady Bird) spielen zwei beste Freundinnen die am Ende ihrer High School Zeit merken das sie eig alles verpasst haben. Partys, Sex etc.

Klingt eig nach einem 0815 Teenie Film. Ist es aber nicht.
Und das liegt vor allem am starken Drehbuch das immer wieder tolle und vor allem lustige Dialoge hervorbringt. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern ist auch klasse. Man zweifelt in keiner Sekunde daran das sie nicht beste Freunde sind.

Aber auch die Nebencharaktere stechen wie auch schon bei Superbad herraus. Damit meine ich besonders die Charktere von Skyler Gisondo und Billie Lourd. Beide sehr unterhaltsam :smiley:

Nach Superbad haben viele Filme versucht auf den Zug der Teenie Party Comedys aufzuspringen aber mMn hat es erst jetzt Olivia Wilde hier geschafft einen würdigen „Nachfolger“ rauszubringen.

4/5 bei Letterboxd

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