Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Doch es wurde im DLC Bezug darauf genommen. Was Lilith am Ende von BL-PS gemacht hat war der Grund warum Brick alleine unterwegs war. Er hat da ja ganz klar gesagt, dass er mit ihrem Führungsstil nicht klar kommt, aber aus gegebenem Anlass natürlich wieder hilft.

Ist der erste Dialog mit Brick wenn man ihn in den Burrows trifft und er erklärt, dass er natürlich dabei hilft Mordecai zu retten.
Aber ja Athena und die Aliens wurden im DLC sonst nicht gezeigt oder erwähnt.

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Es ist nur eine Frage der Kreativität, wie man dieses Feature nutzt! Ich hab mit meinem Kumpel immer verstecken gespielt: Jeder hat im Spiel des anderen einen gut versteckten Platz gesucht und dann ging die Suche los… good old times :beanfeels:

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Wir haben aber schon beide dasselbe DLC gezockt und dabei „Haderax den Unbesiegbaren“ gesehen oder? Wenn dir der zu klein ist, dann weiß ich auch nicht :wtf:
Vor allem ist der darauf ausgelegt, dass du die neuen Waffen suchst weil sonst kannst den fast gar nicht legen den Lump :smiley:

hast mich glaub ich falsch verstanden :slight_smile:

ich meinte ich muss diesen boss noch machen ^^

Oh mein Fehler, dann wünsche ich viel Erfolg! Solltest du den auf der Xbox One machen und Hilfe brauchen, helfe ich gerne mit meinem Commando aus :slight_smile: wie gesagt, du brauchst unbedingt die Rainbow-Waffen, weil die dir beim Boss extra Boosts geben. Mit normalen Gear ist der kaum zu bezwingen. Hab das nach zwei Stunden auch endlich gerafft :colinmcrage:

Cadence of Hyrule

Wunderschönes Spiel, hat sehr viel Spaß gemacht und war eine gute Verbesserung des auch schon sehr guten Crypt of the Necrodancer. Das einzige das mich wundert ist dass das Spiel meint ich hätte 66 Stunden gebraucht, was unmöglich sein kann. Auch hab ich ein Item nicht gefunden obwohl ich alle Felder aufgedeckt hatte.

Gibt von meiner Seite aus nichts zu meckern, außer dass es gerne etwas länger hätte sein können: 10/10 mein Lieblings 2D Zelda

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My Friend Pedro

Sehr abgedreht, an die Steuerung gewöhnt man sich schnell und sehr kurzweilig. Leider auf der Switch immer wieder mal kurze Slowdowns und ich habs jetzt in ca 4 Stunden durch gespielt. Solide 8/10 von mir

Oh, das ging jetzt aber schnell. Wie bist du mit der Steuerung klar gekommen?

Sehr gut, hatte keinerlei Probleme damit.

Fix hintereinander weg:
Brütal Legend
Mit ca. 10h ein echt gelungener Trip durch die Ursteingeschichte des Rock und Metals. Gutes Ding ohne größere Schwächen, aber ein paar netten Ideen. Wenn man auf Jack Black steht oder ein wenig Fangirl altgedienter Rockstars ist, sind das ein paar echt gute Stunden die man mit dem Spiel haben kann.

Samarost 2
Hatte eigentlich mit dem ersten Teil beginnen wollen, aber aufgrund eines fehlenden Adobe Flashplayer direkt mit dem Teil 2 angefangen. Sehr entspanntes Pointclick dem man stark anmerkt aus der Browserspielmottenkiste zu kommen. Dennoch eine sehr hübsches Spiel mit ein paar netten Rätseln.

Flower
Hat genau das was @Simonster seit Jahren predigt. Ein mega entspanntes Gameplay und eine sehr geringe Einstiegshürde. Könnte ich auch musikalisch meiner Mum anvertrauen. Es ist nur etwas kurz, mir hat ein Open World Doityourself Modus gefehlt in dem ich einfach rum fliegen kann.

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Ich hab Cadence of Hyrule auch jetzt beendet. Was für eine Überraschung dieses Spiel doch war. Ich war ja seit dem ersten Teaser bei der Direct komplett gehypt, aber das Spiel hat alle meine Erwartungen übertroffen. Erwartet habe ich ein Rhythmusspiel mit Zelda-Skin, bekommen habe ich ein waschechtes 2D Zelda mit Rhythmus-Mechanik.

Hab leider einmal vergessen meine Switch in’s Menü zu bringen und hab mir dadurch leider meine In-Game-Zeit kaputt gemacht. Die Uhr ist bei 12 Stunden 24 Minuten stehen geblieben, aber ich tippe eher auf auf eine Spielzeit von um die 8 Stunden.

Huch?! Musst aber jetzt nicht traurig sein, Cadence. Das Spiel wird nicht sofort beiseite gelegt. Hardcore-Run werde ich zwar auf keinen Fall versuchen, aber ganz sicher den Co-Op und vielleicht auch noch mal „normal“ als Link, um selbst entscheiden zu können, ob es sich doch anders spielt.

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“Outlast 2”!

Hatte einige gute Momente, zieht sich aber ganz schön, und ist alles in allem deutlich schwächer als sein Vorgänger!

Und wie gewisse Themen in dem Spiel angesprochen werden ist schon extrem plump und hätte man sich in der Form sparen können.

Kann man mal zocken, muss man aber nicht.

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Hab mir letztens auf GameTube noch mal das LP dazu angeschaut, nachdem nach Release damals schon mal geguckt und davor selbst gespielt.

Die Abschnittte mit der Schule, wie das jedes mal langsam unangenehmer wird und die Geschichte, die auf der Ebene erzaehlt wird - das waren starke Momente, beim Rest sehe ich es aehnlich wie du.

Vor allem diese “Story”… 100 Zettel oder so einzusammeln und 90% lassen sich zusammenfassen mit “Religioese Fanatiker sind fanatisch und irgendwas mit Ficken”.

Das tat mir so weh nach Teil 1 und dem DLC…

Die fließenden Übergänge beim Wechsel der Ebenen waren zum Beispiel auch cool!

Auch der Sound und ein paar andere Sachen sind gelungen, aber der erste Teil und dessen Whistleblower DLC sind deutlich besser!

Total, haben sie echt super hinbekommen!

Spielerisch waren für mich genau die 2 Elemente schlechter, die der 1er gut hinbekommen hat: Die Fluchtpassagen und die Gegner-KI.

Bei ersterem waren sie einfach oft nicht gut designt und 3-4 mal sowas spielen schadet bei so einem Spiel stark der Atmosphäre.

Zwei zweiterem… also, ich konnte das oft ganz schwer einschätzen, wann mich die Gegner sehen und wann nicht. Irgendwie hat die KI in den großen Arealen nicht irre gut funktioniert. Outlast 1 und DLC habe ich auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ohne Checkpoints durch, weil es von vorne bis hinten gut beherrsch- und lernbar war. Bei Teil 2 hätte ich zu viel Angst vor Willkür durch das Spiel.

Den ersten werde ich auch nochmal auf den höheren Stufen spielen!

Den zweiten eher nicht.

Days Gone

Bin endlich durch und hab’s auch gleich mal auf Platin gemacht, weil einfach nicht mehr viel dafür gefehlt hat.

Ist wie ich finde ein gutes Spiel, doch es hätte etwas kürzer und knackiger sein können.
So hätte man beispielsweise die ersten beiden Camps komplett auslassen können, die Charaktere dort haben nämlich keine Bewandtnis für den Verlauf der Story und sie sind vollkommen uninteressant.

Erst am Lost Lake geht das Spiel dann richtig los, da trifft man dann Charaktere aus der Vergangenheit von Deacon St. John.

Das Gameplay funktioniert gut, ist aber auch ziemlich repetitiv, eigentlich tötet man entweder Zombies oder Menschen. Zudem kommen die Horden erst gegen Ende, die ja eigentlich das Spiel ausmachen.

Aber auch bei den Horden finde ich, das man die hätte besser platzieren können, so wie beim Sägewerk, so dass man dem Spieler verschiedene Möglichkeiten gibt die Zombies nach und nach auszumerzen.
Weil oft sind sie an Stellen wo nichts los ist, und dann muss man die Zombies komplett mit dem eigenem Arsenal besiegen.

Das Craften funktioniert gut, wobei es schade ist, dass man keine Materialien kaufen kann, da ich dann bei den Horden Probleme hatte, die speziellen Molotows dafür, immer auf Lager zu haben.

Das Motorrad haben sie aber cool hinbekommen, macht Spaß damit zu fahren und es ist auch cool, dass man aufs Benzin achten muss und sich deswegen auch rollen lassen kann.

Was das Spiel aber nicht so gut hinbekommt, ist die Emotionalität gut rüber zu bringen, beispielsweise wenn ein Charakter stirbt, hier sollte man sich mehr Zeit lassen und es dramatischer machen.

Das war’s, war eine ganz schöne Reise eigentlich, für das erste richtig dicke Spiel des Studios auf jeden Fall lobenswert.

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Spiderman :spider:
Kannte das lp von dennis schon wollte trotzdem selber schwingen :grinning:
War jedenfalls lustig :smiley:

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The Talos Principle:

Wirklich ein schönes Puzzle-Spiel! Hat mir sehr gut gefallen!
Die Atmosphäre ist extrem gut gelungen, die Grafik und der Sound kreieren eine wirklich schöne Stimmung. Man befindet sich in einer Welt, welche wunderschön, aber gleichzeitig auch leer und künstlich wirkt, genau so wie es inhaltlich auch sein sollte.
Die Rätsel sind insgesamt auch sehr gelungen und haben einige wirklich nette Ideen. Allerdings finde ich, gibt es etwas zu viele davon. Mag vielleicht wie ein seltsamer Kritikpunkt klingen für ein Puzzle-Game, aber in der Mitte gab es einige Abschnitte mit massiven Durchhängern, wo es sich so anfühlte, als habe man alles schon gemacht. Solche Spiele sollte in jedem Level etwas neues bringen, und etwas neues Testen, aber “The Talos Principle” hatte doch eine rechte Anzahl Räume, in welchen ich im Prinzip nur das gleiche machen musste, wie in vorherigen Räumen, wodurch das ganze dann doch etwas gestreckt wirkte. Jedes Mal wenn ich einen Rätselraum betrat und die Kristal-Lichtumleiter sah, sowie ein Labyrinth aus Steinmauern, wo überall Spalten drin sind durch die man die Strahlen leiten kann sank mir mein Herz etwas tiefer, denn ich wusste schon bevor ich den Level genauer anschaute, was ich jetzt machen musste, und wusste trotzdem, dass es mich jetzt ca 10 Minuten kosten wird, bis ich die genauen Winkel rausgefunden habe, in denen man die Umleiter aufstellen muss…
Und wenn ich gerade beim Motzen bin, so will ich auch noch erwähnen, dass die grosse finale Aufgabe (alle Sterne in den Leveln zu finden) extrem mühsam ist und etwas, was ich mir sicher nicht ohne Komplettlösung antun werde.
Die Level sind so voller Kulissen und Mauern und Ecken, dass man ganz leicht die Orientierung verliert, wo man schon geschaut hat und wo nicht. Und wenn das die Sache nicht schon schwierig genug machen würde so können sich die Sterne sogar in den Rätselräumen selber versteckt halten, welche logischerweise noch komplexer aufgebaut sind UND welche man nicht einfach so absuchen kann, da sie ja logischerweise voller Fallen und Hindernissen sind. Wenn es um solche Sammelobjekte geht, müssen solche Games endlich lernen, dass ein bisschen Hilfe wirklich nicht schaden könnte! Irgend ein In-Game-Hinweis, der dir wenigsten grob zeigt in welchem Bereich man suchen muss… Einfach zu sagen: “Finde diese zwei kleinen Objekte in diesem grossen, übersichtlichen Level” finde ich extrem demotivierend.

Aber ok, wollte hier eigentlich nicht zu fest motzen, denn das Spiel ist insgesamt auf jeden Fall absolut gelungen!
Die Rätsel haben eine ganz eigene Art Logik, welche sich erweitert je mehr Werkzeuge man freischaltet, und wie in allen guten Puzzle-Spielen kommt man mit der Zeit so richtig in einen Spielfluss, wo das Denken mit der Spielmechanik wie eine zweite Natur wird. Das letzte Mal wo ich sowas in die Richtung hatte war bei “Portal” und das ist natürlich eine sehr positive Referenz.

Aber ich denke, wer dieses Spiel spielt wird wohl kaum drum herum kommen an “Portal” zu denken, denn die ganze Aufmachung und weite Aspekte der Verpackung des Spieles hat ein sehr starkes Portal-Feel an sich. Man spielt eine Art Testobjekt in einem Labyrinth aus Testkammern und muss neben dem Rätsellösen sich auch mit einer Stimme aus dem Off auseinander setzen, welche die Kommandos gibt aber bei dem nicht alles ganz sauber wirkt.
Die Story selber finde ich sehr gelungen und befriedigend, allerdings kam ich nicht drum herum zu merken, dass ich in den letzten Jahren schon sehr viele Spiele mit einer ähnlichen Prämisse gespielt hatte. Ich würde das hier gerne aufzählen welche ich meine, aber das geht überhaupt nicht ohne zu spoilen und ich kann nicht mal warnen welche Spiele ich spoilen würde, denn damit würde ich offensichtlich bereits zu viel sagen.
Aber obwohl ich die Grundlage der Story und der Welt durchaus schon gesehen habe, so hat dieses Game genug an eigenem Spin, sodass es nicht störend war, und der Fokus liegt auch viel mehr auf den Philosophischen Ideen hinter der Story, als auf dem Plot selber, weswegen das Spiel wirklich nicht viel verliert, wenn man schon von Anfang an durchschaut worum es geht.

Ich denke, dieses Spiel hat im Bereich Puzzle-Spiel wirklich eine Menge zu bieten und hat auch eine sehr schöne Atmosphäre. Da ich es aber mit Portal verglichen habe muss ich hier doch noch etwas klar stellen: Dieses Spiel hat NICHT die gleiche Humoristische Ader wie “Portal”. Die Story nimmt sich wesentlich ernster und die Stimmung ist dadurch auch um einiges schwerer. Ich begrüsse das absolut, da es dem Spiel ein ganz eigenes Flair gibt, aber man muss sich bewusst sein, dass auf Humor in diesem Game fast völlig verzichtet wird.

Fazit: Schönes, stimmiges Puzzle-Spiel. Gute Atmosphäre und Rätsel, hätte aber etwas kleiner und knackiger sein könne.

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Bzw. lasst uns alle (auch die Kinder) umbringen und/oder vergewaltigen…