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Midgarking? 
Fast, so eingebildet bin ich nicht ^^ midgarkind
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So sehr magst du Final Fantasy… 8? 
Mein lieblingsspiel 
Final Fantasy IX war schon echt Klasse.
Midgar war in 7 
Aber 8 ist der beste Teil. 
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Weiß ich doch. Finde acht auch besser. Muss es mal wieder spielen. Muss wieder triple traid spielen. Konnte nie mit tetra master warm werden. Hat mich aber nicht davon abgehalten es verdammt viel zu spielen.
God of War (2018)
Hauptstory durch. War mein erstes GOW, ziemlich begeistert.
War tatsächlich mein erstes YS, aber ein Durchgang hat mir gereicht (wie bei fast allen Spielen). Ich nehme an YS 8 hast Du auch schon durch?
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Nein noch nicht mal gekauft… zum Schrank rüber geh und gucke ob vielleicht doch 
Ist bestimmt noch zu teuer ^^
Das beste ys bleibt ARK of napishtim bisher. Der hier war der erste relative open World Teil vorher wars mehr wie zelda.
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oh ja 
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Ich war bei FFVII einer der wenigen Idioten, die es geschafft haben sich in eine Sackgasse zu spielen. Wenn man die uboot Mission nicht schafft, ist es ein dead Ende und du kannst die story nicht weiterspielen, weil du dann das uboot nicht hast. Ratet mal welcher Idiot sie nicht geschafft und danach gespeichert hat 
Doch du kannst weiterspielen, du bekommst ein anderes uboot bei junon ^^ nur die große Materie ist futsch
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Hehe, hab noch ein paar Falcom Games auf Halde hier liegen, sogar Trails of Cold Steel 3.
YS VI ist sogar fertig installiert bei GOG, muss ich mal im Urlaub reinschauen.
Hatte die Firma lange gar nicht auf dem Radar bis ich festgestellt habe was für geile Sachen die machen.
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Gestern endlich A Golden Wake nach einem Jahr beendet. Eigentlich gar nicht sooo schlecht das Adventure, aber das Setting hat mich dann doch eher weniger interessiert.
Bei Adventure Corner hieß es im Fazit:
(…) Schade ist zum Beispiel, dass wir Alfred Banks meist nur im Arbeitsalltag erleben. Lieber hätte ich mehr Einblick in sein Privatleben und Umfeld gehabt und vielleicht wäre mir die charakterliche Entwicklung des aufstrebenden Immobilien-Hais dann näher gegangen. (…)
Genauso ging es mir beim Spielen auch.
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Detroit: Become Human
Ich hatte meinen Spaß mit Detroit. Über das spielerische brauch man ja eigentlich garnichts mehr sagen, aber die Geschichte sowie die Charaktere haben mir sehr gut gefallen.
Nur das letzte Drittel fande ich ein bisschen überhastet, es ging auf einmal alles ein wenig schnell, obwohl man sich am Anfang noch gut Zeit gelassen hat.
Vielleicht liegt das aber auch an meinen Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Geschichte, dass kann ich nicht so ganz beurteilen.
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Yakuza 6: The Song of Life
Im Fokus steht wie immer die Story und die Charaktere und die wurde meinermeinung nach sehr gut zu Ende gebracht. Leider auch etwas inkonsequent was aber die letztendliche Prämisse wieder mehr als Wett gemacht hat und insgesamt als Spiel mit sehr viel Seele und Herz absolut im Gedächtnis bleibt. Eine Meisterleistung! Spieltechnisch bekommt man bewährtes mit vielen kleinen Verbesserungen z.b. das beste Level Up System bisher, nach Yakuza 5 nochmal verbessertes Gerichte essen wo man sich auch schön viel EXP sammeln kann (stehe einfach auf authentische Speißen in Spielen und wenn es sinnvoll eingebaut ist umso mehr) und natürlich die nagelneue und viel dynamischere Engine, die gerade Nachts zeigt was sie drauf hat. Unglaublich athmosphärische Lichteffekte, flüssige Bewegungen und Physik wo man in den Kämpfen die Typen richtig schön wegballern kann. Wenn man in vollem Sprint einem am Boden liegenden “Low Life” mit schmackes in die Fresse tritt, er über die Straße fliegt und in die Reklame Schilder 5m weiter hinten reinkracht, dann weiß man wie schön Physik sein kann. Trotzdem ist es leider manchmal auch etwas sperrig und man “glitcht” gern mal an diversen Gegnern oder aufzuhebenden Waffen vorbei, das gabs früher nicht so häufig. Die Nebenmissionen sind auch allsamt wieder super, habe 21 Stück gemacht und viele allerdings garnicht gefunden. Hab gehört das man diverse Minigames komplett abschließen muss um an mehr Sidequests zu kommen, das war mir aber dann zu nervig. Mach das als mal gerne aber so gerne dann doch nicht.
Letztendlich lässt sich sagen das Teil 6 für mich ein Meisterstück ist. Allerdings würde ich Yakuza Neulingen niemals raten mit Teil 6 anzufangen da das gesamte Universum schon viel auf den Emotionen der Charaktere und des Spielers beruht also sollte man so früh starten wie einem möglich ist. Ich habe damals mit Teil 3 gestartet und bin heilfroh das ich nicht direkt mit den schöneren PS4 Teilen angefangen habe, die Grafik ist hier wirklich nur Nebensache. Aber scheinbar sollen ja auch Remasterte Auflagen von Teil 3-5 auf die PS4 kommen, wer also jetzt mit Zero oder Kiwami 1 startet wird in den nächsten Monaten Storytechnisch perfekt versorgt werden. Ich kann nur jedem Japanophilen ans Herz legen diese Reihe unbedingt zu spielen.
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Xenoblade Chronicles 2
Die ersten Stunden gingen zwar etwas schleppend zu, aufgrund des Kampfsystems, was sich erst nach 10-15 Stunden weiter entfaltet und dann auch wirklich später eigentlich ganz gut Spaß macht.
Hatte auf jeden Fall danach Spaß mit dem Spiel, die Welt und das Art Design sind fantastisch, es gibt einiges zu erkunden, genügend Nebenquests und die Story ist ebenfalls sehr gut, auch wenn halt JRPG typisch.
An den Nebenquests hatte ich nicht so viel Spaß, die waren eher Mittel zum Zweck, also einfach um etwas zu leveln. Kommt wahrscheinlich auch daher, dass diese halt nicht vertont sind und ich wenig Lust habe, von jedem NPC die ganze Lebensgeschichte zu erfahren, dies waren dann auch meist nur „Töte dieses Monster“ oder „Finde diese Gegenstände“.
Kommen wir mal zu den Klingen, diese Klingen sind so in etwa größtenteils Humanoide Lebensformen(manche sehen aus wie Menschen, manche wie Aliens oder Tiere), man kann das hier ungefähr mit dem System aus Pokémon vergleichen. Diese Klingen werden dann von sogenannten Meistern zum Leben gerufen und so ergibt sich dann ein Team aus Meister und Klinge, ebenfalls sehr gut vergleichbar mit dem Anime/Manga Soul Eater. Es gibt eine Vielzahl an Klingen mit unterschiedlichem Aussehen, Rollen(Angriff, Heilen, Abwehr) und Elementen, diese lassen sich dann in zwei Kategorien unterscheiden normale und seltene Klingen, nur die seltenen Klingen haben ein einzigartiges Aussehen. Die normalen Klingen hingegen scheinen, als würden sie aus einer Massenproduktion stammen, sie sind auch schwächer als die Seltenen Klingen und haben weniger Fähigkeiten. Die Klingen bekommt man aus „Kernkristallen“, die man hin und wieder gedroppt bekommt oder in Truhen oder sonst wo findet, es gibt normale, seltene und Legendäre Kernkristalle, wobei halt die Chance auf seltene Klingen steigt. Es ist völlig Random, was für eine Klinge man bekommt und selbst, wenn man einen Legendären Kernkristall hat, ist die Chance nicht sehr hoch eine seltene Klinge zu bekommen. Und genau hier liegt das Problem, es hat ewig gedauert, bis ich für meine Meister ein Team an seltenen Klingen zusammen hatte, also erst so die letzen 15 Stunden im Spiel.
Kurz als Erklärung, man kann bis zu 3 Meister in einem Kampf einsetzen und jeder dieser Meister kann 3 Klingen in einem Kampf einsetzen und zwischen diesen im Kampf wechseln.
Vor allem fängt man halt ohne Ahnung das Spiel an und stellt dann seine ersten Klingen für seinen Hauptcharakter her, doch der Hauptcharakter hat halt auch die Rolle Angriff, also passen nur Angriffsklingen so richtig zu ihm. Im Endeffekt hatte ich dann einige Klingen bei ihm, die nicht zu ihm passten, doch am Anfang wird dir auch suggeriert, dass man die Klingen mit einem bestimmten Item namens Transferprotokoll unter den Meistern tauschen kann, das geht nämlich sonst nicht.
Daher habe ich dann dieses Item zwei Mal benutzt um dafür zu sorgen, dass mein 2. Charakter nicht nur eine Klinge hat. Doch im Nachhinein erfährt man dann, das dieses Transferprotokoll sehr selten ist und man dass in einem normalen Spieldurchlauf nur ca. 5 mal bekommt, doch zu diesem Zeitpunkt, hatte ich dann schon seltene Klingen für meinen Hauptcharakter, die nicht seiner Rollen entsprachen und wenn man an diesem Punkt angekommen ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als diese Klingen dann wieder freizulassen, so dass sie wieder in den „Pool“ von Klingen kommen, damit man sie durch Kernkristalle erneut erhalten kann. Und so musste ich dann mehr als die Hälfte des Spiels auf ein komplettes Team verzichten.
Also um es kurz zu sagen, dass Klingensystem kann einem schon das Spiel vermiesen.
Aber egal, zum Kampfsystem, wie gesagt am Anfang, geht hier noch nicht viel, diejenigen die den Game Two Beitrag gesehen haben, erinnern sich vielleicht, dass man dort einen Stein das Spiel hat spielen lassen. Weil man halt wirklich in den Anfangskämpfen fast keinen einzigen Knopf drücken muss, mit der Zeit legt sich das aber, da man dann Specials, Techniken raushauen kann und diese dann ebenfalls noch verketten kann mit den Specials der anderen Klingen. Man kann jedoch nicht ausweichen oder blocken, dass richtet sich dann einfach nach dem/der Charakter/Klingen was für eine Block-/Ausweichrate er/sie hat. Es gibt noch eine Angriffskette und noch ein paar andere Techniken im Kampf, aber darauf geh ich jetzt nicht ein, das Kampfsystem macht im Endeffekt Spaß, auch wenn man vielleicht noch ein paar strategische Möglichkeiten hätte einbauen können.
Was mich noch ein bisschen gestört hat, ist das man sobald ein Monster 1 bis 2 Level höher ist, man manchmal gar keine Chance hat, weil dieses dann einfach ab Hälfte der Gesundheit in einen Rage Modus geht und dann einen einfach weghaut, obwohl man davor keinerlei Probleme mit diesem Monster hatte. Das war manchmal sehr komisch, ich verstehe, dass die Kämpfe nicht alle leicht sein sollen, aber ich hatte dann hier immer das Gefühl, dass ich nichts machen kann um skillig diesen Kampf zu gewinnen, sondern einfach in die Kämpfe gehe meine Techniken mache und auf die Cooldowns warte.
Das Levelsystem hat mir ganz gut gefallen, man kann halt normal die Charaktere aufleveln und dann werden sie stärker und hatten noch einen kleinen Skilltree für verschiedene passive Fähigkeiten.
Doch zusätzlich hatte auch jede Klinge auch noch einen Skilltree, diese bestanden dann auch aus passiven Fähigkeiten, die die Klinge stärker gemacht oder aktiven Fähigkeiten, die man manchmal in der Openworld braucht. Diese aktiven Fähigkeiten waren dann z.B. „Schlösser knacken“, die man dann brauchte um bestimmte Türen oder Truhen zu öffnen, davon gab es dann auch noch Stufen, das heißt z.B. wir haben jetzt eine Truhe, die „Schlösser knacken“ auf Stufe 5 benötigt, doch eure Klinge die ihr dafür benutzt, kann maximal „Schlösser knacken“ auf Stufe 3 haben. Dann braucht ihr noch eine Klinge die ebenfalls diese Fähigkeit hat und in diesem Beispiel, dann halt mindestens auf Stufe 2, denn die Stufen der Klingen werden dann addiert um die Truhe öffnen zu können.
Und die Fähigkeiten dieses Skilltrees schaltet man nicht mit EXP frei, sondern indem man bestimmte Aktivitäten erledigt, sei etwa „besiege 5 Blop Monster in …“ oder „benutze Item … 3 mal“.
In meinem Fall war ich halt dann später etwas davon genervt, weil man manche dieser Fähigkeiten im Late Game braucht um in der Story voranzukommen. Doch habe ich, dieses Skilltrees halt zuvor nie beachtet, weil ich dachte, dass erledigt sich schon von selbst wenn ich einfach weiterspiele, aber nun ja an einer gewissen Stelle musste ich dann erstmal Klingen farmen mit bestimmten Elementen. (ihr erinnert euch ja sicher noch wie Random das Klingensystem ist)
Um am Ende noch zur Story und den Charakteren zu kommen, die Charaktere sind sehr gut geschrieben und man gewinnt sie schnell lieb, auch wenn es etwas klischeehaft ist.
In der Story gibt es einige emotionale wie auch epische Momente, wirklich sehr interessant die ganze Thematik die dort aufgegriffen wurde.
Den ersten Teil braucht man meiner Meinung nach vorher nicht spielen, denn das habe ich auch nicht, hatte dennoch viel Spaß mit dem Spiel, sicher gibt es einige Zusammenhänge, aber ich hatte nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen oder ähnliches.
Also im Endeffekt ein wirklich sehr gute Spiel, mit ein paar kleineren Macken. Volle Empfehlung 
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Hab gestern Abend Little Nightmares samt DLC beendet. Atmosphärisch ist dieses Spiel wirklich hervorragend. An einigen Stellen fühlt man sich wieder wie ein Kind, dass sich vor dem unbekannten im Dunkeln ängstigt.
Mein einziger Kritikpunkt an dem Spiel sind seine Ladezeiten. Da kann es einfach mal zu Frustmomenten kommen, wenn man an einer Passage öfters scheitert und man in einen Loop aus sterben und laden Gerät.
Trotzdem ist das Spiel einfach eine echt schöne Sache
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