Echt… 
Habe ich auch mal probiert (also… als die Serie erst bis 3 ging) und merkte einfach dass ich schon früh in „Revalations“ keinen Bock mehr hatte. Das Gameplay wurde dann doch zu eintönig. Unterm Strich sind dann halt doch alle Spiele (wie gesagt… bis 3) zu ähnlich um nicht zu Burnout-Erscheinungen zu führen.
War bei mir ähnlich.
Hab allerdings erst nach Teil 4 den Schlusstrich gezogen, auch wenn der Teil eigentlich sogar einer der besseren war (also als die Serie noch bis Teil 4 ging).
Ich kann zwar nicht sagen wie lange ich genau gebraucht habe, weil warum auch immer Steam vergessen hat die Stunden zu zählen, aber ich schätze mal nach etwa 13 oder 14 Stunden (im Automode) habe ich die Visual Novel ACE Academy beendet.
Dies ist das erste Projekt des Entwicklers PixelFade deren zweites Werk Crystalline (Hier meine Bewertung) ich vor einiger Zeit gelesen habe und als sehr gut empfand.
Dabei handelt es sich um eine Dating-Sim mit starken Comedy-Einflüssen. Das Setting ist, schätze ich, in der nahen Zukunft angesiedelt, in der es Roboter bzw. Mechas gibt.
Man spielt einen jungen Herrn, der mit seiner kleinen Schwester auf Grund von…Gründen…von den USA zu seinem Onkel nach Japan zieht. Dort besucht man eine neue Universität, aber natürlich nicht als irgendwer, sondern als jemand im Pilotenprogramm, also als Pilot der sogenannten GEARS (So werden die Roboter/Mechas genannt), mit denen unter anderem Wettkämpfe ausgetragen werden.
Zu meiner Bewertung muss ich sagen, dass ich bei Entscheidungen eher random geantwortet habe und somit keiner Person strikt gefolgt bin. Gegen Mitte der Story hatte ich trotzdem eine Freundin 
Con:
- Wenig Animationen (Verschiedene Gesichtsausdrücke vorhanden. Sonst eher wenig)
- Oft selbe Sprecher bei kleineren Rollen
- Kleinere Fehler beim Vergleich von Text/Gesprochenes (Manchmal wurde ein Satz gar nicht vertont)
- Etwa Hälfte der Entscheidungen nur “Mit wem will ich Zeit verbringen?”. Man klickt auf einen Namen und trifft die Person. (Nicht unbedingt schlecht, aber die Umsetzung war komisch. Ich klicke auf den Namen, aber anstatt die Person anzurufen, trifft man sie zufällig)
- Ende hätte ausgereifter sein können
Neutral:
- Mehrere potenzielle Partner
- Einige Entscheidungen haben einen Timer (Kann nerven, wenn man gerade entspannt liest und plötzlich ein Timer aufploppt. Aber man gewöhnt sich daran)
- Viele ungeklärte Fragen (Ich schätze man erfährt mehr, wenn man strikt die Route einer Person folgt)
Pro:
- Wiederspielwert vorhanden (Gotta get them CGs)
- Man gibt dem MC eine von drei Eigenschaften (Sportlich, Intelligent, Menschenkenntnis. Bei einigen Entscheidungen waren bei mir, intelligent, richtige Möglichkeiten grün unterlegt. Allerdings gab es von solchen Entscheidungen sehr wenig)
- Zwar mehr Standard-Persönlichkeiten, aber dennoch gute Charaktere
- Guter, manchmal schlüpfriger (
), Humor - Referenzen zur Popkultur (Lord of the GEARS muss ein guter Film sein!)
- Schöne Zeichnungen und CGs
Im Ganzen spreche ich eine Empfehlung aus, auch weil die VN im Angebot nur 5€ kostet.
Allerdings habe ich das Gefühl es ist besser, wenn man direkt strikt nach Route spielt. Anfangs war ich total verwirrt und dachte die Story ist total unausgereift, da zu viele Fragen spät oder nie beantwortet wurden.
Im Vergleich zu Crystalline, finde ich Crystalline um einiges besser, dennoch ist ACE Academy eine gute VN.
Den Entwickler werde ich auf jeden Fall auf meinem Radar behalten.
Und wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet.
Ich muss mir ein paar Girls klarmachen 
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Ich muss halt auch sagen, dass mir Ubisoft die Serie so madig gemacht hat, mir ihrer Art die Spiele zu machen und zu verkaufen, dass ich sie seit Teil 3 boykotiere. Und “Revalations” und “AC 3” sind in meinen Augen sowieso sehr schwach, “AC 3” finde ich sogar sehr, sehr langweilig.
Darum ist halt schwierig zu sagen, ob es wirklich ein Burnout war, oder ob es damit zu tun hatte, dass ich einfach zu den Spielen kam, welche ich eh nicht gut fand und die ich mit dem Abstieg der Serie assoziere.
unepic
War ganz lustig, vorallem das Ende ^^
Sehr viele popkulturelle Referenzen und sie waren auch gut eingebunden 
Die Herausforderungen habe ich nicht gemacht, sind mir zu schwer bzw zu sinnlos 
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Erst wenn ich mit meiner Gunlance auf Mühlen losgehe 
Das war auch der Punkt, wo ich zu kämpfen hatte. Man merkt, bei diesem Spiel, einfach am besten die bekannten „AC-Formel-Müdigkeit“.
Vor allem dieses bescheuerte Tower Defence Ding.
Aber ich muss sagen, an sich ist das schon ein toller Teil. Die ganzen Szenen mit Altair, das feeeling von Konstantinopel und das tolle Ende und dem Untergang der ersten Civilisation.
Bei Teil 3. hatte ich wieder richtig Bock. Die Schiffkämpfe, dieses wilde America und das Dorf haben wieder gut motiviert! 
Spider-Man
Joa, war ganz nett. Es hat schon Spaß gemacht, aber über das Prädikat “ganz gut” wird es nicht kommen. New York/Manhattan als Spielwelt hort sich zu Beginn sehr vielversprechend an, doch aufgrund der swing mechanic kümmert man sich nicht um das am Boden und ist meistens nur über den Dächern unterwegs. Selbst wenn man sich Zeit nimmt die Stadt zu erkunden, dann sieht man, dass es nur Kulisse und keine lebendige Welt ist.
Das Spiel hat eindeutig Probleme mit dem Pacing und zeigt die typischen Schwächen von open world games auf. Es begräbt den Spielern unter sammelnaufgaben, welche meistens sehr repetativ oder unnötig sind. Die research stations sind ganz interessant jedoch.
Auch hat das marketing im Vorfeld vieles ruiniert. Die trailer und das marketing zeigen dem Spieler, dass er es gegen die sinister six über das Spiel hinweg bekommen wird. Die Wahrheit ist jedoch, dass es einen Antagonisten gibt, welcher schon im Vorfeld gespoilert wird und die restlichen Bösewichte tauchen im im letzten Kapitel nur auf und sind nicht sonderlich präsent.
Wäre nicht fast konstant bei ein Podcast nebenbei gelaufen, wäre das Ergebnis bestimmt noch schlechter. Das Spiel u d die Welt ist sehr leer und verlässt sich viel zu sehr auf die scheint Mechanik. Das ist so gemeint, dass es dem Spieler so oft dazu zwingt durch die halbe map zu schwingen (oder fast travel), jedoch ist der weg dahin sehr langweilig und von der generischen marvel Musik konstant begleitet.
Die Charaktere sind gut geschrieben. Sie sind nicht irgendwo zwischen NPC und one trick pony, sondern dreidimensionale Charaktere, was mir sehr gefallen hat. Auch sind die gesichtsanimationen sehr beeindruckend.
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Schade. Naja, dann hole ich es mir irgendwann im Sale.
Spätestens black friday oder in den 12 Weihnachtssales ist es drinnen. 70 Euro sind aktuell noch zu viel dafür, finde ich.
Kann man auch fürn vollen Preis nicht wirklich was falsch machen bei dem Spiel.
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kann nichts von deinen Kritikpunkten unterschreiben außer ja die Nebenaufgaben sind etwas generisch allerdings durch das Fortbewegungssystem machen sie trotzdem sehr viel Spaß andererseits wie bereits geschrieben kann ich nichts davon unterschreiben.
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Wenn man Spider-Man mag bzw wenigstens interesse an dem Charakter hat kann man damit wirklich nichts falsch machen. Momentan das beste Spider-Man Spiel 
Rakuen (2017)
Ein storylastiges Indie-Adventure ohne Kämpfe, aber mit Rätseln.
Ich bin über Game Two darauf gekommen. Eins der schönsten Spiele, die ich je gespielt habe.
Charaktere, Welt(en), 8bit-Art, Musik, die Handlung und alles Darumherum, eine unfassbare Liebe zum Detail… Großartig. Die Rätsel sind mal sehr einfach, mal angenehm fordernd, werden aber nie langweilig. Auch das Sammeln von Gegenständen und das Wechseln zwischen tristem Krankenhausalltag und bunter Fantasywelt macht wirklich Spaß. Das Spiel schafft es gut, Tragik, Humor und Hoffnung zu balancieren, und alles wirkt durchdacht, kreativ. Musik spielt auch eine große Rolle; man merkt, dass Laura Shigihara, die das Spiel gemacht hat, hauptberuflich Stücke für Videospiele wie To the Moon oder auch World of Warcraft schreibt. Entsprechend finden sich auch Referenzen aus ihren Lieblingsspielen, wie Chrono Trigger, Monkey Island oder Mega Man.
Ich liebe dieses Spiel. Eine echte Perle, die mich an manchen Stellen zu Tränen gerührt hat. Trotz dem Fokus auf Handlung werde ich es sicher wieder spielen. Wer sich auch nur ein wenig für Spiele dieser Art interessiert, sollte es sich unbedingt holen.
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Horizon Zero Dawn
gestern die letzte Hauptmission gemacht und damit für mich abgeschlossen, obwohl ich noch den DLC und viele offene Nebenmissionen habe. Das Spiel war super und hat eine Zeit lang Spaß gemacht, aber wurde dann doch zu repetitiv für mich asl das ich da noch viel Zeit reinstecken möchte.
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Der DLC lohnt sich aber finde ich. Hat mir besser gefallen als das schon gute Grundspiel.
Also nicht unbedingt für gleich, aber irgendwann würde ich empfehlen sich den auch anzusehen. 
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Ich stimme dir zu, aber ich denke, wenn man das Hauptspiel schon repetitiv gefunden hat, dann wird der DLC nicht sehr viel ändern. Schliesslich bringt der DLC Spielmechanisch gesehen wirklich so gut wie nichts neues.
Für mich, wenn mir ein Game, eine Welt und/oder eine Story gefällt, ich aber merke dass es mir zu repetitiv und eintönig wird, dann hilft es zumeist, ein bisschen eine Pause einzulegen, etwas anderes zu zocken für zwei Wochen oder so, und dann wieder zurückzukommen um die fehlenden Aspekte (wie DLC) noch durchzuzocken.
Durch das Gameplay durchbeissen, weil man noch den Rest des Contents sehen will, obwohl man das Gameplay bereits langweilig findet halte ich immer für eine Verschwendung, da dadurch evt. cooler und positiver Content negativer aufgenommen wird.
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Deswegen meinte ich auch nach einer Pause.
The Banner Saga 3 Eigentlich bin ich wohl mittlerweile viel zu alt für Computerspiele, aber dieses Juwel bestärkt mich in meinem Escapismus.
Aber als Rook gestorben ist musste ich schon schlucken! Oh man, zum Schluss war es bei mir das reinste Blutbad. Ist das normal, dass zum Schluss so viele Charaktere sterben müssen? 
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Wenn du alt genug bist und Videospiele spielst, kannst du vielleicht sogar den Bohnen einen Preis wegschnappen 
Hab mit meiner Freundin Overcooked 1 durchgezockt.
War mehr Stress als Entspannung, aber trotzdem seeehr lustig