Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Als Komplettionist nervt es mich bei AC Odyssey ein wenig, dass es keine Prozentanzeige für die Gebiete gibt…

113 Std. und nun bin ich mit AC-Origin durch.

Ich brauch jetzt ein Whysky und Zigarren. :beansmirk:

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Das stimmt, zum komplettieren mache ich das jetzt so, dass ich mir alle Symbole anzeigen lasse (kann man ja einstellen) und dann die erledigten raus filtere - dann siehst du zumindest auf der Karte wo noch was unerledigtes ist.

Jo, so behelf ich mir auch.

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Tomb Raider: Definitive Edition

Habe es damals als es für die PS3 rauskam schon einmal durchgespielt, soweit ich weiß sogar innerhalb eines Tages mit einem Freund.

Nun ja, es spielt sich immer noch gut, der Grafik merkt man inzwischen etwas an, dass es halt PS3 Ära war, aber kein Grund es nicht zu spielen. Und da ich inzwischen auch alle Uncharted Teile gespielt habe, betrachtet man das alles etwas nüchterner, da Uncharted eigentlich fast alles besser macht. Bei Tomb Raider gibt es leider immer diese kleinen unlogischen Sachen, die einen etwas aus dem Flow ziehen.

Ein Beispiel hierbei wäre der Seilpfeil, mit dem man dann auch Türen öffnen kann die verschlossen sind, aber nur wenn ein Stück Seil an der Tür befestigt ist. Also sie schießt dann ihren Seilpfeil in die Tür und zieht die Tür mit Hilfe des Seils auf und da denkt man sich halt, “Und ohne Seil hätte man das jetzt nicht aufstemmen können?”

Zur Story ist halt typisch Tomb Raider, suchen geheimes Schloss, Flugzeug stürzt ab, Schloss befindet sich wohl auf der Insel wo sie abgestürzt sind.

Die Charaktere sind halt auch alle etwas flach, es wird sich zwar noch etwas Mühe gegeben ein paar davon etwas in den Fokus zu bringen, z.B. Laras Mentor, der aber eigentlich zu spät richtig erklärt wird.

Am meisten Spaß gemacht haben mir eigentlich die Herausforderungsgräber, die man abseits vom normalen Weg findet, aber auch hier hätten die Rätsel etwas schwerer sein können und die Belohnung etwas besser.

Im Endeffekt ist es ein schönes Spiel, dass sich gut runterspielen lässt ohne sich zu sehr bemühen zu müssen.

So eben Castlevania: Rondo of Blood zu 100% auf der PlayStation 4 abgeschlossen.

War wie gewohnt klasse. Castlevania geht immer.
So sehr ich das Spiel aber auch liebe, so bleibe ich bei der Meinung, das es innerhalb der Serie überbewertet ist.
Balancing, Level Design und Charakter-Gameplay gab es in der Serie schon mehrfach besser und Rondo of Blood kommt mir wie ein leichter Rückschritt vor, im Vergleich zu Bloodlines und Super Castlevania IV.

Zumal ich auch zu denen gehöre, denen das PSP Remake echt gut gefiel. Finde es ausgesprochen schade, das es hier nicht dabei war, da die Collection eh nur Ports der PSP-Collection sind und das Remake wurde einfach rausgeschnitten.

Werde mich nun Symphony of the Night widmen, was ich dann im Laufe der nächsten Monate zum x-sten mal komplettieren werde.

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Spider-Man

Klasse Spiel!
Gerade das letzte Drittel,hat mir richtig gut gefallen.In Sachen Story,ist das bis jetzt echt das beste Spider-Man Spiel.Da hat fast alles für mich gepasst.Die Charaktere haben mir gefallen,die Auswahl der Bösewichte war toll und das Finale hat mich echt noch mal richtig gut gepackt.
Gameplay und Grafik waren auch super.Das Spiel sieht fantastisch aus und die Steuerung geht echt locker von der Hand,obwohl es eine menge optionen in den Kämpfen gibt.

Der einzige negative Punkt für mich,die ganzen Nebenaufgaben.Mal abgesehen von den Nebenmissionen,sind die mir echt schnell auf die Nerven gegangen.Hab mich zum Schluss hin auch fast nur noch mit der Hauptstory beschäftigt.

Aber ansonsten Ist Spider-Man ein richtig gutes Spiel geworden.Werd mir dann später bestimmt auch noch die DLC’s zulegen.
Bin echt gespannt ,wie es weiter geht.Und ick glaube,man kann sich jetzt schon auf Spider-Man 2 freuen.:wink:
Ja geil, hab ich Bock drauf!

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Eben Valkyria Chronicles 4 beendet. Alle Bonus Episoden freigespielt. Theoretisch fehlt mir noch die letzte Mission auf schwer für das True Ending, aber die lass ich erst mal stecken und hab mir das erweiterte Ende auf YT angesehen (wird aber irgendwann nachgeholt).

Ein wunderbares Spiel das auch zeigt dass es im Krieg kein schwarz oder weiß gibt. Teils war ich wütend wegen dem was passiert ist, andere Momente waren sehr traurig und emotional. Aber es gab auch schöne Momente. Alles in allem gebe ich dem Spiel eine 9,5/10. Bisher definitiv mein Spiel des Jahres und ich hoffe inständig dass es sich gut genug verkauft hat damit es nicht der letzte Teil war. Absolute Kaufempfehlung von mir.

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Diese Nacht “Zelda - Majora’s Mask” mal wieder abgeschlossen, mit allen Masken gefunden.
Und ja, was kann ich gross sagen…?

“Majora’s Mask” ist für mich nicht nur das beste Zelda-Spiel der gesamten Reihe (also… logischerweise gemessen an denen, die ich gespielt habe), es ist auch eines meiner Top-5-All-Time-Favorit Videogames.

Das Spiel ist einmalig und einfach ein Meisterwerk. Gameplay-technisch ist es super. Die Tatsache, dass man nur drei Tage zu spielen hat erlaubte es den Machern, allen Charakteren wirkliche Tagesabläufe zu geben, welche Sinn machen, und die Quests um tagesspezifische Events zu konstrouieren. Sowas kenne ich einfach aus keinem anderen Spiel, und es macht das Erforschen der Hauptstadt des Spieles zu einem echten Vergnügen!

Die Quests sind auch sehr gut gemacht. Sie varieren von einfachen, simplen Ideen (trage Maske X vor Person Y, und du hast Erfolg) zu komplizierten, mehrstufigen Aufträgen (z.B.: kauf dir am ersten Tag ein Pulverfass um den versperrten Zugang zur Farm freizubomben, damit du in der ersten Nacht dort ein Gebäude vor Aliens verteidigen kannst. Wenn dir das gelingt musst du um 6 Uhr Abends des nächsten Tages der Farmerin helfen die Milch zur Hauptstadt zu transportieren, damit sie dir eine Maske gibt, welche es dir erlaubt in eine Milchbar zu gehen, wo du mit allen Verwandlungsmasken jeweils ein Stück eines Liedes spielen kannst, damit dir der eine Kunde an der Bar eine Maske gibt…).

Die meisten der Aufträge geben entweder Herzteile oder aber Masken, welche meistens eine oder mehrer Funktionen hat, um entweder zusätzliche Fähigkeiten zu geben oder aber neue Gegenstände zu erhalten…
Und wenn man alle Masken findet, dann eröffnen sich dem Spieler die Option eine handvoll optionaler Mini-Dungeons zu machen, welche nochmals alle Fähgigkeiten des Spielers testen UND eine nette Überraschung fürs Finale gibt…

Die meisten Masken sind optional, aber dann gibt es da noch die Verwandlungsmasken, welche es dem Spieler erlaubt sich in Mitglieder anderer Rassen zu verwandeln, welche sich alle nochmals ganz anders Spielen.
Als Zora kann man schnell schwimmen (was so spassig ist, dass ich oft einfach durch die Bucht rase und wie ein Delphin aus dem Wasser springe, nur weil’s lustig ist), der Goron kann sich zusammenrollen und als Kugel über die Ebene rasen (was die wohl coolste Art ist Rubine und Items zu farmen die ich kenne) und als Deku kann man kurzzeitig fliegen und über Wasseroberflächen hüpfen…

Jedes Zelda-Spiel hat seine Mechaniken welche es erlauben, sie von den anderen Teilen zu differenzieren. In der Regel ist das ein Gameplay Element, um welches das Spiel konstruiert ist.
“Majora’s Mask” hingegen hat gleich zwei solche neuen Mechaniken (die Masken und die drei-Tage-Uhr) und ich würde behaupten, dass beide so gut durchdacht und ausgeschöpft sind, wie kein anderes Element der anderen Zelda-Teile. Keines dieser zwei Elemente ist wegzudenken von dem Spiel, und keines der beiden Elemente scheint halbgar oder undurchdacht zu sein. Und das ist einfach fantastisch.

Das Spiel ist, in meinen Augen, auch nicht schlecht gealtert.
Natürlich, es ist ein N64-Spiel, also kein pompöser, orchestraler Soundtrack oder HD-Grafik, aber das ist völlig egal.
Der Sound dieses Games ist einmal gut und erreicht eine ganz tolle, passende Stimmung. Und die Grafik… Nun, natürlich sind die Texturen verwaschen und die Modele Polygonen-arm… keine Frage.
Trotzdem hat das Spiel dadurch spezielle Qualitäten, welche es mit besserer Grafik nicht hätte.
Nur als Beispiel: Einer der Schlüsselcharaktere, ein Maskenhändler, gehört zu den bizarrsten und seltsamsten Charaktere des Spieles. Und im Verlauf des Spieles gibt es Momente, wo seine Stimmung plötzlich wechselt, von unheimlichem, breitem Grinsen, zu verzweifelt oder zornig…
Seine Mimick und Haltung springt hierbei ohne Übergang oder Animation von einer Stimmung zur anderen…
Und natürlich ist dies eine Konsequenz der Limitierten Grafik, da mache ich mir keine Illusion… ABER: Die Tatsache, dass das Spiel sich um eine seiner Masken dreht, welche eine Mysteriöse Vergangenheit hat und okulter Natur ist, und der Charakter selber so wirkt, als stimme mit ihm etwas nicht, erweckt im Spieler den Eindruck, als seien seine festgefrorenen Mimiken auch nur Masken, als sei sein ganzes Gesicht nicht… echt.
Das ist jetzt nur EIN Beispiel, und es mag sein, dass das nur mir so ging, aber ab und zu gibt es Spiele, welche von den technischen Limitationen ihrer Zeit mehr profitieren als andere. Und in meinen Augen ist Majora’s Mask ein solches Spiel.
Natürlich will ich es nicht übertreiben, natürlich gibt es diverse Momente, wo die Grafik und Präsentation einfach veraltet ist, keine Diskussion. Aber es ist eines dieser Spiele, das ich, auch falls es je ein Remake gibt (und ja, ich weiss: 3D-Version, ich rede aber von einem sauberen Konsolen-HD-Remake), ich die Originale Version dennoch immer noch spielen würde.

Was das Spiel einfach so fantastisch macht, neben all den grossen und kleinen Gameplay-Elementen, ist für mich die Atmosphäre. Wie gesagt, der Sound trägt eine Menge dazu bei, aber es ist nicht nur die Sound-Kulisse. Es ist vielmehr die Tatsache, dass das ganze Spiel eine Art melancholische Traurigkeit hat. Manche Leute interpretieren das Spiel als eine Allegorie für die Stadien durch die eine sterbende Person gehen muss. Andere denken, dass das Spiel selber in einer Welt spielt, welche gar nicht mehr zur Welt der lebenden gehört. Und all das passiert nicht zufällig. “Ocarina of Time” wirft den Spieler in eine recht klassische Fantasy-Welt, und der Plot ist sehr geradelinig und koheränt.
Majora’s Mask beginnt jedoch mit einem Fall einen langen Schacht runter in welchem man wie in einer Halluzination leuchtende Dinge sieht… Am Ende des Schachtes, Tief unter der Erde findet man eine Stadt, welche in der Mitte eines offenen Feldes liegt… Das Spiel fängt damit an, dass Link völlig entrückt wird aus der Welt die man vorher kennt, und in der neuen Welt ist vieles Vertraut, und dennoch völlig anders.
Im Kontext von “Ocarina of Time” scheint dieses Spiel mehr zu sein, als eine geradelinige Geschichte über den Kampf gegen eine verfluchte Maske.
Ich sage nicht, dass man die Story so lesen MUSS, oder dass man die Geschichte nicht einfach als geradeliniger Plot interpretieren kann, wie er präsentiert wird. Ich kann nur erklären wie es für mich ist, und für mich hat diese ganze Welt einen sehr eigenen Ton, und eine Art mich reinzuziehen, welche mich in eine ganz eigenartige Stimmung versetzt.

Alles in allem kann ich das Spiel nur loben.
Es hat nicht eine sondern gleich zwei neue Mechaniken, welche perfekt umgesetzt sind, es hat eine tolle Atmosphäre, das Gameplay macht Spass, die Quests sind toll…

Fazit: Wie oben schon gesagt, das beste Zelda-Spiel und eines der besten Spiele überhaupt.

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Assassins Creed Odyssey

So habe die Hauptstory nach knapp 60h abgeschlossen.
Hat sehr viel Spaß gemacht.

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Hatte letztes Jahr mit Silver Case einen recht kultigen Nischen-Titel von Suda 51 nachholen können, der eines der einprägsamsten Games darstellte, die ich je gespielt.
Spielerisch richtig übel, geschichtlich vollkomen verwirrend und verstörend,wozu auch die audivisuelle Komponente beigetragen hat.

Das ergab aber einen merkwürdigen, fazinierenden Mix, der mir sehr gut gefallen hat. Nicht zuletzt da die Story auch wirklich gut und tiefschürfend ist, wenn man sich denn auch mal mehrere Stunden Zeit nimmt darüber nachzudenken.

Hab mich daher gefreut das mit The 25th Ward: The Silver Case dieses Jahr einer der beiden Nachfolger auch endlich zu uns in den Westen kam und der macht eigentlich genau da weiter, wo Silver Case aufgehört hat.

Das Gameplay hat mich einige male dazu gebracht, es als fast schon als beleidigend wahrzunehmen, wie schlecht es ist.
Wo Silver Case gelegentlich noch HALBWEGS versucht hat ein Adventure Game zu sein, schafft das 25th Ward nicht mal mehr Alibi-mässig. Die Elemente die dann von den 90% Text des nun mal eigentlichen Visual Novel-Titels abweichen, sind so mies designed, unnötig verschachtelt und benutzerunfreundlich, das es einfach nur frech ist.

Und auch bei der Story würde man den Charakteren wieder am liebsten ein ums andere mal einen über den Schädel ziehen und sie darum bitten, doch wenigstens mal zwei Sätze am Stück auszutauschen, die nicht total konfus und unverständlich sind.

Aber trotz all dieser abschreckenden (oder gar anziehenden?) Elemente, hatte es mich wieder total in seinen Bann gezogen.
Diese komplexe, äusserst smarte Geschichte rund um die menschliche Psyche, deren Abgründe und die Analyse wie unsere Gesellschaft funktioniert, hat mich gepackt.
In dieser Welt mit den künstlischen 25 Stadtvierteln, die als Prototypen für eine Utopie fungieren sollen (und alles andere als utopisch sind), fühle ich mich absurd wohl oder bin viel mehr fasziniert, von all den verstörenden Vorgängen und Charakteren, die mal aus schlimmsten Albträumen entsprungen zu sein scheinen und dann manchmal widerrum sehr charismatisch sind.

Kurzum: ein furchtbares Game und ich liebe es.
Tolle Story, sehr unangenehme Atmosphäre und irgendwie faszinierend.

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Prey (2017)
Gestern abgeschlossen. Ich fand es überragend, vielleicht kein Meisterwerk, aber ein sehr gutes Spiel. Hab seit langem mal wieder ein Spiel durchgespielt und hab glaub ich die letzten vier Stunden am Stück gespielt, weil ich unbedingt das Ende sehen wollte.
Also von mir eine klare Empfehlung. :+1:

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Immer noch ein schönes Spiel, auch wenn ich es deutlich schwerer in Erinnerung hatte.

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Nach 120 Stunden Persona 5 auf hard beendet.

Das negative kurz und schnell Vorweg.
Das Spiel ist deutlich zu lang, teilweise wird es doch sehr gestreckt. Und dennoch… wollte ich irgendwie nicht das es zuende geht.
Ich wollte mehr Zeit mit den Chrakteren verbringen, mehr Dialoge zwischen den einzelnen Person hören, egal wie belanglos diese auch gewesen wären. Denn das ist für mich die große Stärke des Spiels, die Charaktere und die Interkation mit bzw. zwischen diesen.
Es gab keinen aus der Truppe der mir nicht gefallen hat, alle hatten etwas an sich, weswegen ich sie einfach nur gern haben musste. ( Wobei man Morgana noch hervorheben muss, welcher ja objektiv betrachtet der beste Chara im Spiel ist :beankiss:) Umso mehr ärgert es mich, dass ich zu beginn des Spiels die Zeit bzw Tage nicht effizienter genutzt habe. (Was zugegben ohne Ahnung oder einen Guide doch recht schwer ist beim ersten Durchgang)

Abschließend kann ich nur sagen das ich begeistert von Persona 5 bin und glaube, das jeder JRPG Fan eine gute Zeit damit haben wird.

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Sooo, habe, laut dem ingame Timer, nach nun 409 Stunden die Platin zu Dissidia NT bekommen. Wovon knapp 200 Stunden sicher im Matchmaking verbracht wurden (“leicht” überspitzt).

Ein sehr missverstandenes Game, dessen Ruf an völlig falschen Massstäben gemessen entstanden ist.
So hat es zwar einige wirklich massive Probleme, wie z.B. das angesprochene Matchmaking, bietet aber im Kern ein sehr komplexes, taktisch-anspruchsvolles Gameplay.
Positionsspiel & Zusammenarbeit sind hier der Schlüssel zum Sieg. Ohne umsichtiges agieren, schafft man es in den Rankings nicht weit, ohne das man absolut chancenlos zermalmt wird, egal wie gut man im direkten 1 gegen 1 auch sein mag.
Ein vergleichbares Spielprinzip gibt es so einfach nicht (häufig). Zumindest nicht im Westen.

Wo auch leider eins der Probleme liegt, die der Titel von Anfang an hatte. So Team-Arena Fighting Games sind ausserhalb von Japan einfach nicht populär.
Was ich wirklich schade finde, da es eine sehr tolle, neue Erfahrung für mich war und ich definitiv noch einige Stunden damit verbringen werde.

Ich hab mich auch an NT versucht, weil ich 012 auf der PSP super fand. Aber die Art wie der story mode aufgebaut ist, hat es mir verdorben. Also die Tatsache mit dem freikaufen der Sequenzen, die man im Vorfeld erspielen muss.

So c.a. 120-140h habe ich auch an P5 gesessen. Ich hatte es mir direkt letztes Jahr zum Release gekauft. Es ist auf jeden Fall eines der besten Spiele der letzten Jahre und wohl das derzeit beste JRPG was man spielen kann. DIe Zeit die ich mit dem Spiel verbracht habe ist geradezu verflogen.

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Dragon Age Inquisition

Also mir hat es insgesamt gut gefallen. Ist zwar der schlechteste Teil der Reihe, aber ich mag die Charaktere fast alle und besonders Morrigan ist einer meine Lieblingscharakter in Videospielen. Finde das sie die Story gut zusammenbringen und man sollte sich auch hauptsächlich an diese halten. Lässt man die immer wiederkehrenden Neben- und Sammelquests weg, macht es echt Spaß :slight_smile:

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red dead redemption 2

nicht wirklich abgeschlossen,ich hab einfach kein bock mehr.

langweilt mich mittlerweile leider.

schade,den vorgänger hab ich so geliebt.

aber die welt und atmosphäre ist toll.

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Sehe ich ähnlich, nur habe ich ehrlich gesagt einiges mehr erwartet als 4/5 Storyquests, besonders da sie es im Vorfeld so riesig angekündigt haben.
Aber immerhin hat man so Morrigan und Leliana wieder gesehen, was einige andere Sachen wieder wett macht :grin:

@Kinski
Kann ich nur zustimmen, mir fällt kein aktuelles JRPG ein, das besser als Persona 5 ist.

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