Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Nun der kampf vor dem bunker mit dem totgeglaubten vater hat mich alle items gekostet bis auf zwei kleine. Habe es dann in der sphere nur bis zu der stage mit dem großenund Flammenwerfer geschafft. Hab es lange versucht und oft gescheitert.

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Ich habe One Piece World Seeker durchgespielt und ich muss sagen wie schlecht diese Game einfach ist. Mega kurz für ein “Open World Game” und es ist mega langweilig. Die Ladezeiten sind mega lang. Egal für ein schlechtes Game. Ich hoffe CyberConcet 2 macht nach dem Dragonball Game ein One Piece Game. One Piece braucht mal ein gutes Game.

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Ok, den hab ich im ersten Anlauf mit 5 Heil Items geschafft. Was aber auch daran lag, dass ich vorher wie ein irrer gelevelt habe. War am Ende auf Stufe 56.:ugly:

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South Park the Fractured But Whole (Switch Version)

Etwas gemischte Gefühle. Vorneweg: Bin riesen South Park Fan und man merkt auch hier wieder die ganze Liebe zum Detail die ins Spiel geflossen ist.
Allein das jedes Müll Item, dass man irgendwo findet thematisch passend und meist eine Referenz ist, ist einfach schön.
Leider gibts abseits der Details einige Probleme.

Schwieriger ist zB das Pacing des Spiels, gerade wenn man hier und da erkundet gibt es doch deutliche Längen in dem Spiel. Kampfsystem ist auch „okay“. Nicht der Höhepunkt des Spiels, besser als das im Vorgänger aber nicht weltbewegend.
Auch die Story, die in Stick of Truth noch so dahingeflutscht ist, wirkt hier, gerade zum Ende hin, deutlich konstruierter.

Was mir auch nicht so gut gefallen hat ist der große Fokus auf Furz- Witzchen. Im Endeffekt ist jede Fähigkeit, Power, Verbündetenfähigkeit in der Oberwelt und teilweise sogar im Kampf mit nem Furzgag verbunden. Nutzt sich schnell ab und ist dann nicht mehr lustig.

Und eine Kleinigkeit die mich irgendwie gestört hat, SouthPark wirkt zu klein. Da sind zu viele Leute für so wenig Häuser, da müsste irgendwo so etwas sein wie eine „Straße zu unwichtigen Wohnvierteln“ oder so was.


Nun gut ich schrieb ja gemischt. Dadurch, dass das Spiel so lang ist (mit DLC 20-30 Stunden) konnte ich aber 2 Wochen lang jeden Tag ein bisschen einloggen und Zeit in South Park verbringen was für mich als Fan sehr nice ist.
Die Anspielungen sind da. Synchronsprecher(englisch) wie immer und durch die Bank weg fantastisch. Es sieht exakt so aus wie die Serie und man spielt gefühl eine ganze Staffel. Es hält sich wie immer nicht zurück und es gibt auch einfach viele wirklich lustige Momente.
Die eigene Spielfigur ist auch klasse in die Story und die Gruppendynamik eingebunden.

Man kann diesmal seinen Charakter jederzeit designen wie man will denn Stats und Aussehen sind unabhängig voneinander. Es gibt auch wieder einen Haufen an Kostümen, Frisuren etc

Das Spiel ist so aufgebaut, dass man immer einen Tag durchlebt und dann kommt das Finale des Kapitels in der Nachtmission, und diese Nachtmissionen sind eigentlich immer richtig toll. Gerade die vorletzte ist wohl der Höhepunkt des Spiels.

Es macht halt grundsätzlich einfach erst einmal Spaß.

Schwierigkeitsgrad auf dem zweithöchsten war auch gelungen. Man wurde nicht aufgehalten aber es war auch nicht hirnschmelzend einfach.


DLC: Hab die beiden Story DLC’s gespielt. Die fand ich beide auch nochmal richtig gut, haben viel Spaß gemacht. Allerdings hätte ich die nicht zum halbem Preis bekommen hätte ich mich betrogen gefühlt. Die sind sehr kurz und haben wenig Abwechslung an Gegnern. Also die kann ich nur im Angebot empfehlen.
Der CasaBonita DLC läuft auf der Switch auch recht ruckelig


Apropo ruckelig->Technik:
Hatte die gepatchte Version weil zu Release gab es wohl Bugs die den Spielstand killen. Ich hatte selber so einen Moment nach ca 30 Stunden wo es auf einmal nicht mehr weiter ging weil die nächste Mission nicht getriggered wurde. Durch rein und rauslaufen des letzten Ortes wurde es dann aber irgendwann doch ausgelöst.
Ansonsten ist es manchmal abgestürzt, wirklich sehr selten, und Checkpoints gabs dank autosave immer direkt einzwei minuten vorher. Aber es ist eine Hand voll Male abgestürzt.
Geruckelt hat es im Hauptspiel eigentlich nur merklich am See, aber da ist eh nix also auch irgendwie egal.

Die Switch Version an sich ist recht gut: Die Ladezeiten sind länger, allerdings sind diese in der Regel an Stellen an denen sie nicht stören. Zb beim Spiel starten oder vor Kämpfen. Es nervt nur wenn man lange Wege durch die Stadt laufen will/muss und mehrere hintereinander kommen. Ist aber alles zu verkraften.
Schwierigkeiten hatte ich ansonsten nur mit dem Minispiel das man auf Toiletten spielt, da soll man den Stick drehen und das hat das Spiel nur halbgar erkennen wollen, ist aber abseits Achievements optional und man kriegt es auch trotzdem mit mehreren Versuchen hin.


Fazit:
Für riesen Fans wie mich auf jeden Fall ne Empfehlung, man sollte aber darauf vorbereitet sein das es einige Längen gibt und es technisch nicht so ganz sauber programmiert wurde.

Interessierte aber nicht superFans sollten am besten einfach nur die Story Missionen spielen.

Switch Version :+1:
Story DLC’s :+1:wenn im Angebot

Finde mit der richtigen Erwartungshaltung kann man hier viel Spaß rausziehen.
Falls da noch ein Spiel kommen sollte erwarte ich da aber wieder mehr, sowohl im technischen als auch im Storybereich. Hier hat man sich irgendwie zu sehr auf Stick of Truth ausgeruht.

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Schon merkwürdig.

Hast du die Konsole vielleicht manchmal laufen lassen und zwischendurch etwas anderes gemacht? Kann ja sein das diese Zeit dann mit gerechnet wird.

Sieht nach 'nem Bug in der Switch Version aus. Die Konsole ist ja im Grunde nie aus und immer im Stand-by. Hab heute nochmal 1-2 Stunden gespielt und der In-game Zähler steht jetzt bei 252 Stunden. Also genau die 11 Stunden mehr, seit ich meinen Post heute Morgen abgeschickt habe.

Jetzt verstehe ich auch, warum du nach 30 Stunden die schweren Strecken freigeschaltet hattest und ich erst nach „140“. :beanjoy:

Ich hatte mich auch schon gewundert.

Aber das Spiel ist schon verdammt cool, also habe ich eine solche Spielzeit auch nicht für völlig unmöglich gehalten!

Wäre aber schon sehr viel gewesen, vor allem in dem Zeitraum! :slight_smile:

ONE PIECE WORLD SEEKER
Spielzeit: ca. 22 Stunden Gamerscore: 1000/1000

Nach dem Fiasko von Jump Force hatte ich große Bedenken, ob One Piece etwas wird. Als großer Fans des Mangas hat man ungemein hohe Erwartungen an derartige Spiele. Was ich dann zu sehen bekam, hat mich positiv überrascht, weswegen ich an dieser Stelle auch eine Lanze für das Spiel brechen will!

Gemeinsam mit Oda konnte man eine tolle Handlung mit unzähligen Charakteren auf der Gefängnisinsel implementieren. Zahlreiche Nebenmissionen laden zum Erkunden ein und das Spiel fängt, besonders in den zahlreichen Dialogen, den Charme der Serie perfekt ein. Natürlich ist die Präsentation wie gewohnt eher dürftig, zumindest die Dialoge hätte man konsequent vertonen können. Und auch wenn viele über die „viel zu kleine“ Open World meckern, hat mir gerade das besonders gut gefallen. Ich will nicht jedes Mal 50 Stunden an einem Spiel sitzen, nur weil Entwickler sich einbilden, das Genre neu definieren zu müssen.
Auch wenn bei Bandai Namco vielleicht nicht die größten finanziellen Mittel vorhanden sind, so haben die Entwickler sehr viel Herz reingesteckt, weswegen sich One Piece World Seeker wie ein interaktiver Film angefühlt und gespielt hat.
Ein Spiel von Fans für Fans :heart:

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Uncharted 2 - Among Thieves (PS4)

Habe in meinem Urlaub jetzt endlich den heißerwarteten zweiten Teil gespielt und was soll ich sagen. Eure Lobeshymnen auf das Spiel sind absolut gerechtfertigt. Das Spiel ist butterweich von der Hand gegangen und hatte eine wesentlich bessere Balance aus Shooter-, Action- und Rätselpassagen. Die Story war toll inszeniert und durch die kleinen Zeitsprünge und Vorgriffe ein sehr rundes und frisches Erlebnis. Ich bin spätestens jetzt riesen Nathan Drake Fan-Boy und habe ja noch min. 2 Games vor mir.

Da habe ich mich die letzen Tage auch endlich mal wieder rangewagt und kann mit deinen Punkten übereinstimmen. (Allerdings auf PC)

Mich hat besonders das lazy Gameplaydesign mit den immer gleichen Rätseln genervt, und das jede kleine Aktion direkt eine Cutscene hatte, die zwar beim ersten mal gucken echt cool sind, sich aber total schnell abnutzen und nur noch den Spielfluss stören.

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Episode Ardyn

Es war fantastisch und ich liebe es. :beanfeels:
Es macht Final Fantasy noch besser als es eh schon ist. Es ist noch perfekter geworden. :nicenstein:

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Ich habe vor ein paar Tagen Dark Souls Remastered abgeschlossen. Was soll man sagen? Für mich klar der beste Teil der Reihe wobei ich leider Demon’s Souls noch nicht gespielt habe.
Jetzt kehrt die typische: „Ich habe ein Souls Game durchgespielt“ - leere ein. Bleibt nur das NG+ und die Hoffnung auf Demon´s Souls Remastered :slight_smile:

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Keine PS3 für “Demon’s Souls”?

Aber ja, stimme dir zu, finde “Dark Souls” auch das beste.
“Demon’s Souls” ist nochmals ein ganz eigenes Biest. Alles, was “Dark Souls” so seltsam, und unzugänglich gemacht hat ist in “Demon’s Souls” nochmals etwas extremer, was es halt wirklich zu einem sehr, sehr eigenen Erlebniss.

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Gott wie dumm kann ich denn bitte sein und versehentlich meinen Beitrag löschen. Also nochmal:
Habe leider nur eine Xbox One S hier rumstehen.
Finde die Unzugänglichkeit der Spiele hat auf jeden Fall ihren Reiz. Bei Dark Souls 3 habe ich vor kurzem NG+9 abgeschlossen und kam jedes mal eigentlich relativ problemlos durch. Bei Dark Soul 2 war, und beim ersten Teil wird es wahrscheinlich eine andere Hausnummer.

Du kannst gelöschte Beiträge auch wiederherstellen :wink:

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Wobei ich mit “Unzugänglichkeit” nicht nur die Schwierigkeit meine. Mehr die Tatsache, dass diese Spiele wirklich viele Dinge haben, welche halt wirklich nicht allen gefallen werden, oder welche wirklich das Risiko einnehmen, den Leuten vor den Kopf zu stossen und somit einen grossen Teil des Publikums zu vergraulen.

Ich kann jetzt nicht zu viel sagen, ohne “Demon’s Souls” zu spoilen, aber wenn man “Demon’s Souls” und “Dark Souls 3” vergleicht, dann merkt man halt schon, dass man bei “Dark Souls 3” inzwischen mehr darauf geachtet hat, dass Spiel zu “streamlinen” und für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Bestimmte Dinge, welche du in “Demon’s Souls” findest gibt es bei den neueren Teilen einfach nicht mehr.

Nur so als Beispiel mit “Dark Souls”:
In “Dark Souls”, wenn du den letzten Boss besiegt hast, endet das Spiel und du wirst automatisch zum Anfang von NG+ zurückgeworfen. Macht Sinn für dieses Spiel und vor allem für die Story und die Themes welche die Story behandelt.
Du beendest das Game, und alles was du nicht gefunden oder gemacht hast muss halt warten.
In “Dark Souls 2” und “Dark Souls 3” kannst du danach aber noch in der Welt rumlaufen, die letzten Optionalen Dinge machen die du willst, etc, etc…
Und das ist auf jeden Fall rein spielerisch sicher angenehmer. So kannst du erstmal bis zum Endboss blind spielen, und danach noch online schauen wo du noch hinkönntest, und es dann gleich machen, ohne nochmal das halbe Game durchzocken zu müssen.
Ist einfacher, ist etwas was das Spiel sicher für viele Spieler welche die Finalität wie es zuvor war nicht mochten… aber es passt halt inhaltlich nicht wirklich, dass das Finale halt doch nicht so final ist, wie es die Story vorhersehen würde.

DARK SOULS SPOILER

Oder die Tatsache, dass man in “Dark Souls” schon früh an viele sehr, sehr abgelegene Orte kann, aber noch nicht teleportieren kann. Wenn es dich noch in der ersten Hälfte zum Ashen Lake verschlägt… nun, dann hast du keine andere Möglichkeit dich wieder den Baum raufzukämpfen, wenn du zurück nach Blighttown und damit zum Feuerlinkschrein zurück willst. Das kann für einen Spieler frustrierend sein, und das Spiel riskiert mit sowas potentiell frustrierenden gewisse Spieler zu vergraulen… dafür hat die Welt aber einen Immersionsfaktor (für mich, und für viele andere Spieler auch), den du halt nur erhalten kannst, weil es für den Abenteurer der sich dort runter gewagt hat keine andere, einfachere Option gibt, als halt wieder aus dem Loch rauszuklettern…

Ist schwierig zu erklären, was genau ich damit meine, und wie gesagt, die extremsten Beispiele für diese Art von konsequent auch mal riskieren den Spieler zu nerven oder zu frustrieren, dafür aber ein einmaliges Erlebniss und Immersion zu schaffen, findet man in meinen Augen in “Demon’s Souls”.

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Habe momentan neben Zeitmangel das Problem, dass ich immer wieder Lust auf Spiele bekomme, die ich schon durch habe, allerdings die Add Ons ausgelassen habe, den vorhandenen Charakter aber meist nicht mag oder einfach nochmal das ganze Spiel durchspielen möchte. Das geht von Fallout 4, Dark Souls, Zelda Botw bis hin zu Persona 5 und Final Fantasy 14 Online. Dabei habe ich sogar noch Spiele wie Shenmue 1 u. 2. oder Mario Odyssey u.v.m. offen und gleichzeitig kommt auch so viel neues, was ich mir für die Switch noch holen möchte. Der Markt ist so voll von guten Spielen, es ist echt anstrengend geworden.
Das letzte Spiel was ich aber sogar auf Platin durchgespielt habe war jetzt Nier Automata und Monster Hunter World bis JR 55 gespielt.

Letztens im Stream Jak and Daxter: The Precursor Legacy zu 100% für die Playstation 3 beendet. Super game. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, weil der Weitsprung z.B. noch eine kleine Rolle vorher benötigt und Doppelsprung fühlt sich nicht so an wie einer, obwohl es höher ist, aber ansonsten ist es Top.
Hat Spaß gemacht alle 2000 Artefakte einzusammeln und alle Energie Zellen, was man normalerweise nicht erwartet. Musste auch nur bei einem nachschauen so richtig und das war das Versteckte Artefakt… das war fies versteckt :smiley:

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Elder Scrolls Blades

Vor fast einem Jahr angekündigt, da schon im AppStore „vorbestellt“, ständig verschoben, inzwischen komplett vergessen. Jetzt die Nachricht dass es da ist. Runtergeladen, gestartet und…erstmal einloggen. Passwort suchen (offensichtlich hab ich schon nen account, warum auch immer), da die App zwischenzeitlich beendet wurde nochmal das Intro anschauen und dieses wahnsinnige Kampfsystem (einfach so lange aufs Display tippen bis der Gegner tot umfällt) durchgehen, endlich einloggen und dann:

Nee, danke, das ist mir dann echt zu dumm. Hab noch nie so schnell ein Spiel abgeschlossen wie das hier. :smile:

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Resident Evil 4

Nachdem ich die letzten paar Jahre so ziemlich alles an Resident Evil nachgeholt habe, war nun auch der vierte Teil an der Reihe.

Man merkt schon, relativ wenig Horror dafür viel Action, aber nicht so übertrieben wie in 5 & 6.
Das Gameplay macht für die alten Verhältnisse Spaß, sobald man sich dran gewöhnt hat, vor allem mit dem Scharfschützengewehr habe ich gerne gespielt. :smiley:
Finde das Waffensystem ebenfalls gut, dass man sich irgendwann bessere Waffen kaufen kann oder seine derzeitigen halt upgraded, dazu halt auch die Schätze, die man finden kann, damit man sich das alles leisten kann.

Ashley hatte mich dann etwas genervt, weil halt Eskort Missionen immer nervig sind, aber so oft war sie dann ja eigentlich doch nicht da.
Das Leveldesign war auch schön, gab da einige nette Ideen und Rätsel.

Hat definitiv Spaß gemacht, aber eine Frage noch, lohnen sich die kleinen Zusatz Storys?

Links Awakening

Original auf dem alten Gameboy. Das Problem bei Links Awakening ist halt, dass wenn man das vor 20-25 Jahren ein paar Mal durchgespielt hat, und auch immer mal wieder zwischendurch, dann kann man die ersten 6 Dungeons quasi blind durchspielen und weiß bei den Sidequests immer noch genau, wo man als nächstes hin muss. Trotzdem hab ich immer wieder Spaß dabei und ich freue mich ungemein auf das Remake.

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