Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Nach 5 Jahren habe ich mal wieder StarCraft ausgepackt und komplett durchgespielt.
(SC, SCBW und das komplette SC2 samt Nova Missionen :sunglasses:)

Es ist definitiv interessant, wie sehr sich SC2 der künstlerischen Freiheit bedient und die SC1 Story ein wenig verdreht. Auch das einige Elemente nur durch die Bücher gestützt werden (Raynor und Kerrigans Beziehung war in SC1 eigentlich nie Thema und dann kam Libertys Kreuzug. In diesem Buch wurde das erste mal groß darüber gesprochen)

Long Story Short, es hat mich dazu geführt wieder in die Ladder einzusteigen und den Coop zu versuchen. Witzig dabei, ich habe währenddessen sehr viel Creepjack geschaut, was dazu geführt hat das ich SC2 wieder weg geleget habe und das gute alte WC3 nun mehr und mehr zum Suchtfaktor wird. XD :joy::rofl:

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One Piece World Seeker: DLC Episode 1 - Zorro
Spielzeit: 6h 21 Minuten

Also großer Fan von One Piece war ich vom Hauptspiel nicht enttäuscht, weswegen ich mir gerne die Zeit genommen habe für das erste DLC, das Zorro zu einem spielbaren Charakter befördert hat. Die rechte Hand des zukünftigen König der Piraten hat sich sehr schön und flott gespielt und auch die kleine Nebenhandlung auf der Gefängnisinsel hat richtig Spaß gemacht. Zehn gut investierte Euro für 6 1/2 Stunden Spielspaß, kann mich nicht beschweren!

Für mich ist die Qualität der ersten Episode ein gutes Vorzeichen auf Epsiode 2 mit Sabo und Episode 3 mit Law als spielbare Charaktere :slight_smile:

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Das Spiel wollte ich mir auch noch wann anschauen, hätte da schon Bock drauf, auch wenn die Kritiken nicht mega gut waren :sweat_smile:

Sekiro - Shadows Die Twice

Hab auch es nun heute endlich durchgespielt.

Hatte das Spiel schon seit Release und hab es dann auch sofort gezockt, hatte es dann auch fast durchgespielt, aber habe dann irgendwie aufgehört, als ich vor’m Endboss stand.

Nicht weil dieser zu schwer war, genau weiß ich nicht warum ich es da nicht schon beendet habe. Aber vielleicht weil ich nicht wollte, dass es schon zu Ende ist, habe daraufhin dann andere Spiele gezockt.

Und nun ja, die Tage hab ich dann nochmal von vorne angefangen und das Spiel in 16 Stunden durchgespielt, wobei ich sogar den Glockendämon so ziemlich das ganze Spiel über aktiv hatte. (also ab Genichiro)

Habe das Ende „Heimkehr“ erspielt, also auch den Uhu im Hirata-Anwesen erledigt.

Zum Spiel an sich, finde das Spiel immernoch fantastisch, mir macht das Parieren und aggressive Spiel sehr viel Spaß und die Bewegungen gehen flüssig von der Hand.

Die ganze Welt ist sehr cool, auch wenn es ein paar mehr Secrets hätten sein können.

Die einzigen Gegner, die ich im Spiel wirklich überhaupt nicht mag, sind die Kopflosen.
Ich finde die Kämpfe gegen die, machen einfach null Spaß. Das sage ich auch nicht, weil die schwer sind, sondern einfach, weil es mir wirklich keinen Bock macht.

Und da man wohl nur diese Konfekte von ihnen bekommt, sind die Kämpfe auch nicht sonderlich belohnend.

Jedenfalls werde ich noch das NG+ starten, die anderen Ende erspielen und wahrscheinlich das Spiel auf Platin machen.

War mir eine Freude, auf weitere Spiele von Hidetaka Miyazaki :grinning_face_with_smiling_eyes:

Nach etwa 16h vorhin das Hauptspiel von The Messenger.

Fazit: war die ~11€ total wert. Hatte zwar recht frustrierende Momente (teils selbstverschuldet, teils hatte ich das Gefühl, dass die Steuerung an manchen Stellen etwas besser hätte funktionieren können). Musik Top, Dialoge sehr gut und lustig geschrieben, Story mehr, als man anfangs erwarten würde, Umfang VIEL mehr, als man anfangs erwarten würde, und ich wusste schon, dass das Spiel noch größer wird, als dass es sich zunächst ankundigt. Hab das damals bei Speedrundale gesehen und war beeindruckt von dem Spiel.

Leider fehlen mir noch zwei Collectibles, bei denen ich absolut nicht weiß, wie ich an sie herankommen soll.

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ich find es auch super,nur der metroidvania part,hat mich irgendwie nicht richtig gepackt,obwohl ich eigentlich immer fan davon bin.

Ich hab sonst nie wirklich solche Spiele wie das was du ausgeblurt has gespielt, aber es kam mir ein wenig durcheinander vor und teilweise waren die Level auch nicht so gebaut, wie es zu solchen Spielen gepasst hätte. Hatte auch paar mal den Gedanken “ging das jetzt wirklich so oder hätte man das anders machen sollen?”

Als der kam hab ich aufgehört :sweat_smile:

seitdem part zock ich nur selten immer mal wieder.

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Komisch, ich sah danach alles davor nur wie ein langes Tutorial rückblickend. Danach wurden ja auch noch einige neue Gameplayelemente eingeführt.

Ich mag Backtracking nicht so und verlaufe mich bei MEtroidvanias gern. ^^

Ah ja, ersteres ist mir Messenger auch oft negativ aufgefallen. Gerade weil es ja zur Spielmechanik wurde, dass man zwischen Vergangenheit und Zukunft ständig wechselt und manche Areale nur in einer bestimmten Zeit betreten konnte, auf der Map aber nicht ersichtlich war von welcher Zeit aus. Dann musste man manchmal wieder ewig weit irgendwohin, wo man die Zeit wechseln konnte.

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Andere Generationen haben das auch. zB die dritte, also die beste Generation, in der Smaragd Edition. Dort ist Troy nicht mehr Champion, stattdessen kann man ihn nach der Top4 versteckt finden.
Dazu gibt es auch das Kampfareal, und Variationen davon in späteren Generationen, die sehr schwere Pokemonkämpfe beinhalten, an PVP orientiert, bei denen es auch nochmal schwere Endgegner gibt die teilweise mit Legendären Pokemon auffahren.

In Schwarz/Weiß kann man den eigentlichen Champion der Pokeliga erst besiegen in dem man diese 2mal durchspielt. Auch ist in der Generation nach der Liga noch eine Menge zu entdecken mit einigen Bossen, teilweise aus älteren Spielen.

Pokemon LetsGo hatte sogar 3 versteckte Endbosse.

Es ist nicht in jedem Spiel seit Gen2 so weit ich weiß aber in fast allen Spielen gibt es nach der Top4 noch etwas zu entdecken und oft gehören besondere Bosstrainer dazu. Wobei sowas verstärkt in den zweiten Releases zu finden ist. Also Gelb/Smaragd/Platin etc weshalb ich auch einiges verpasst hab <.<

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waaaaaas. Steuerung und Movement ist doch das Highlight des Spiels.
Neben Sounndtrack und Dialogen natürlich.

edit:
Vergiss den kostenlosen DLC nicht. Der ist zwar leider nur sehr kurz, aber sehr gut.

Wobei da lohnt es sich tatsächlich die letzten Collectables zu sammeln. Die Belohnung dafür ist, nachdem sie gepatcht wurde, gut und im DLC oft hilfreich.

Ich pack jetzt alles einfach in so ein Ding, SPOILER, wer das noch spielen will klickt vielleicht eher nicht

Ich bin bei dem “Falsche Zukunft” zurückrenn weil riesiger Wurm Part echt oft gestorben, weil ich statt einer kleinen Stufe hochzuspringen kurz an der Wand gegrabbed hab und direkt wieder runterfiel. Auch mit dem Enterh Schnurpfeil hatte ich manchmal Probleme.

Der Dämonengeneralboss war auch die Hölle, die Patterns der “Dämonengesichter” im Hintergrund für den Hit-and-Jump waren teilweise echt unglücklich und gefühlt total random.

Hab ich ja in meinem ersten Post geschrieben, der kommt die Tage.

Ja der Boss ist absoluter Murks, den kleinen der Rumspringt meinst du ne oder? War für mich vllt sogar der Tiefpunkt des Spiels.

Das mit dem an der Wand hängenbleiben obwohl man es nicht will kenn ich aber es passiert mir eigentlich nur dann wenn ich in den Panikmodus verfallen. Wenn man aufpasst und auf alle Wände achtet dann kann man das klebenbleiben einplanen.
Interessant wäre eine Taste die bei gedrückt halten verhindert das man sich festhält :thinking:

Ein Dreckspiel!:beanie:

FTFY :wink:

Habe gerade eben Judgment auf der PS4 beendet.

Es war eine sehr interessante Erfahrung, mal ein anderes Spiel, der Yakuza-Macher zu spielen und auch wenn es natürlich sehr viel DNA, der Yakuza-Reihe hat, merkt man das dieses Spiel ein eigenständiges Spiel ist.
Man merkt natürlich, dass wir uns hier auf einem komplett neuem Terrain für die Entwickler befinden und so manche Elemente noch nicht ganz so toll funktionieren.
Beispiel:
Die Verfolgung-Jagd von Verdächtigen funktioniert recht gut, aber Beschattungen sind mega Öde und auslaugend.
Mega nervig war auch die „Verwundung“ die deine Lebensleiste dauerhaft verkleinert. Es sei denn du gehst zum Arzt für 20k Yen oder kaufst ein Medkit für 40k. Die Typischen Gegner in der Öffentlichkeit gibt es natürlich auch wieder, aber dann gibt es die Keihin gang, die gefühlt alle halbe Stunde besonders Stress macht und die Straßen voll mit denen sind.
Es ist eine gut ausgedachter Krimi, der einem je länger man spielt und je mehr sich die Verbindungen zeigen, einen als Spieler fesselt, aber dennoch kommt man nicht ohne Yakuza-Elemente aus. (Wahrscheinlich, als Fan-Service).
Das Untersuchen von verschiedenen Dingen war nie herausfordernd und auch das zusammenlegen der Beweise ist nur kompliziert, wenn man wahrscheinlich länger nicht mehr gespielt hat oder alle Texte skipt. Wenn man immer berücksichtigt, was das Spiel in einem Dialog oder der Beweisvorlage genau von einem verlangt, hat man schnell den Bogen raus.
Was mir auch aufgefallen ist. Geht das Spiel im allgemeinen, einen etwas ernsteren Weg, als die Yakuza-Reihe. Hier spreche ich weniger von der Hauptgeschichte, die ja schon immer ernst war, sondern mehr von den Nebenfällen. In Yakuza, sind diese in der Regel auflockernd und humoristisch, aber in Judgment, sind die Nebenfälle meist ernst und sexuell aufgeladener. Sexuelle Belästigung, Prostitution, Mord oder Erpressung, sind nicht unübliche Themen in den Nebenfällen. Es gibt aber dennoch ab und zu die lustigeren Quest, wie:


Da man somit nicht immer wusste, was für eine Aufgabe, gerade auch einen zukam, haben die Nebenfälle sehr Spaß gemacht (wenn man nicht eine nervige Beschattung auf dem Plan stand).
Bei den Nebenaktivitäten, ist leider immer noch etwas die Sparflamme, am brennen. Man hat wieder Baseball oder die Spiele-Automaten, aber gefühlt ist die Hälfte der restlichen Aktivitäten entweder Mahjong oder Shogi, was außerhalb von Japan, glaube ich eher weniger der Hit ist. Auch der Flipper, der einem im Büro zur Verfügung ist nicht so geil gemacht.
Die Drohnen-Rennen, dafür eine gute Umsetzung und das VR-Würfel-Brettspiel, die einzige Möglichkeit, wirklich regelmäßig Kohle zu machen.
Ich würde das Kampf-Gefühl auf Yakuza-Kiwami 1 Niveau setzen.

Um es zusammenzufassen: Es ist ein sehr gutes Spiel geworden, auch wenn man merkt, dass dieser Ausflug in neue Gefilde, ab und zu strauchelt. Der nächste Teil hat daher noch Luft nach oben, auch wenn die Jagd nach dem Maulwurf packend war.

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Red dead redemption 2
Nach 4 Wochenenden durch :blush:
Ist schon eine ziemliche abwärtsspirale die man da antritt zumindest wenn man den ersten Teil gespielt hat und weiß worauf es hinauslaufen wird :beanfeels:
Ja das Spiel ist sehr langsam zum Anfang. Also die ersten 10 Stunden aber die Belohnung ist schon immens wenn man dran bleibt^^

Man spielt zwar die bösen aber trotzdem schafft es rockstar mal wieder dass man die guten am ende richtig hasst :angry:
Hätte echt nicht gedacht dass sie dieses prequel so genial inszenieren können, ich dachte 3 oder 4 mal jetzt kommt bestimmt das ende aber es war nicht so :beanjoy:
Und selbst nach dem eigentlichen Ende des Spiels tut sich einfach nochmal ne ganz andere Welt auf :beanomg:
Ich sammel jetzt noch ein paar trophäen und verabschiede mich dann schweren Herzens und traurig aus dem wilden Westen…
Ich hab während des Spielens so bock auf rdr1 bekommen trotz der mehr als 100 Stunden die ich schon in rdr2 verbracht habe :flushed:
War jedenfalls ein Fest :beanfeels:7


Sie werden nie glücklich werden :sob:

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