Eben grad Mass Effect 1 durchgezockt. Garnicht so verkehrt das Spiel. Aber der Endgegner ist fies. 
Demnächst gehts dann mit ME2 und eventuell Teil 3 weiter, dann habe ich die auch mal gezockt.
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Habe das Spiel auch vor paar Monaten durchgespielt. Finde das gameplay eigentlich sehr gut. So viele instant death Stellen gibt es doch gar nicht, abgesehen von “Boss” Events. Die Laser sind eigentlich ziemlich einfach auszuweichen und das Speichern fand ich auch sehr gut gelöst. Hatte damit eigentlich nie Probleme, auch nicht, als ich das Spiel noch einmal ohne Skilltree durchgespielt habe, da man dort ja wählen kann, dass dieser Riss nur eine halbe Energiekugel kostet und man auf der anderen Seite aus einer Energiekugelaufladung 1,5 oder 2 Kugeln rausholen kann, bzw. bereits bestehende Risse mehrfach verwenden kann, aber gut.
Ich selbst habe das Spiel jedenfalls deutlich besser bewertet.^^
Es gibt schon deutlich mehr instant death stellen. Viele der “Pits” haben Stacheln, wenn man da einen Jump verhaut steckt man in den Stacheln fest bis man tot ist. Und dazu die ganzen Laser. Und halt diese 3 “Boss Segmente” hätten echt ein paar Checkpoints benötigt.
Speichern fand ich absolut nicht gut gelöst. Klar die Kosten sind minimal, aber wenn man gerade am Ende seiner Resourcen hängt dann wird es zu einem Problem. Außerdem war für mich wie gesagt eher das Problem dran zu denken es andauernd zu machen. z.B. man hat gerade einen schwerer Sprung geschafft und vergisst dann zu speichern, eine Minute später stirbt man, dann muss man den schweren Sprung nochmal machen…
So ein paar automatische Checkpoints nach komplizierten Sprung-Regionen wären schon cool gewesen.
Bloodborne alle 3 Enden durchgespielt, mega gutes Spiel!
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Also das kann ich verstehen aber die anderen Kritikpunkte kann ich auch nicht so recht nachvollziehen. Stellen mit Instadeath waren im Vorhinein eigentlich immer gut ersichtlich so das man abspeichern konnte.
Und die Boss Segmente sind halt quasi Bosse. Wäre doof wenn man da zwischendrin speichern könnte, sie sollen schwere Spikes in der Schwierigkeit darstellen.
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Yoshi’s Woolly World
Joah, war ein spaßiges Spiel. Ich bin ja schon Yoshi-Fan und freue mich über jedes halbwegs gute Spiel, auch, wenn das erste Yoshi’s Island für mich nach wie vor ungeschlagen ist. Will mich auch echt nicht beschweren, es hatte einige wirklich nette Ideen, die mir ein Grinsen auf’s Gesicht gezaubert haben. Alleine das Level mit Klettverschlüssen, an denen sich Yoshi festmachen kann und das Geräusch, wenn er sich wieder löst - goldig!
Mich nervt allerdings doch derselbe Trend wie bei allen neueren (hauptsächlich 2D-)Mario-Spielen: Das Hauptspiel an sich ist relativ einfach und die einzigen Herausforderungen sind das Sammeln von Items sowie die Bonus-Level. Ich hätte so gerne mal ein Spiel, was in seinem Kern eine gesunde, beständig wachsende Herausforderung bietet, die im Gameplay liegt. So sehr ich mich beim letzten Bonuslevel gefreut habe, als ich es mit allen Items geschafft habe, so blöd finde ich es, dass das restliche Spiel nicht mal 20% so schwer ist. Selbes gilt für Mario Galaxy 2 und Mario 3D World. Für Genre-Kenner - und bei Jump’n Runs maße ich mir schon an, dass ich nicht schlecht bin - gibt es nur noch eine Hand voll fordernder Level, der Rest lebt vom Charme und netten Ideen.
Unter’m Strich ist YWW dadurch auch ein unterhaltsames Spiel und aus meiner Sicht wesentlich besser als Kirbys Yarn-Ausflug, aber irgendwie springt der letzte Funke bei mir zu selten über, wenn ich Nintendo-Jump’n Runs heute spiele, weshalb ich auch immer noch Restzweifel habe, ob das nächste Mario mich überzeugen wird…
Die beiden neuen Donkey Kong Teile haste aber gespielt oder?[quote=“The_Outlaw, post:491, topic:1898”]
Ich hätte so gerne mal ein Spiel, was in seinem Kern eine gesunde, beständig wachsende Herausforderung bietet, die im Gameplay liegt
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Weil das trift genau auf die zu. Wobei auch dort die Collectables den Schwierigkeitsgrad noch weiter ehöhen.
Jap, Tropical Freeze habe ich hier im Thema irgendwo auch ausgesprochen positiv bewertet, das war in allen wesentlichen Kernelementen einfach großartig.
Wollte die beiden Spiele auch als Positivbeispiele anführen, aber gut, Fieber macht vergesslich. |D
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Resident Evil VII
fantastisches Spiel, endlich wieder back to the roots, habe kaum was dran auszusetzen.
Nur der Gruselfaktor war bei mir nicht ansatzweise so hoch wie von vielen vorher angekündigt.
9/10
Alter dat gibbet nicht, bin hier grad voll am suchten! ME 2 ist jetzt auch durch und ME 3 lädt grad auf Origin. Doch doch könnte sich sehr sehr weit oben in meiner Topliste wiederfinden.
ME 2 fand ich aber in vielen Teilen ziemlich langweilig weil es so vor kam als wäre es Serious Sam im SciFi-Setting, die ganzen Gegner-Horden. Das Rezept was bei ME 1 schon verwendet wurde, wurde auch bei ME 2 angewandt was ich sehr schade finde. Team aufbauen → paar Nebenquests → sehr sehr kurze Endpart.
Zuviel Action zu wenig Rollenspiel.
Freu mich auf Teil 3, mal gucken wie ich das Ende finde.
Teil 1: 9/10
Teil 2: 7/10
Gestern Abend The Turing Test auf der PS4 abgeschlossen. Bin ja ein großer Fan solcher Spiele. Portal liebe ich, The Talos Principle hat mich umgehauen und an The Witness sitze ich heute noch. Im Vergleich zu den drei Spielen (vier mit Portal 2) fällt The Turing Test aber ein wenig ab. Irgendwie hat mich das nicht so gepackt wie die anderen Spiele, auch von den Rätseln her. Dennoch ist The Turing Test ein sehr grundsolides Spiel.
6.5/10
So nun auch Teil 3 durch. Fand den wieder besser als Teil 2, weil die Action ein wenig gedämpft wurde allerdings wurde von Teil zu Teil die Einflussnahme die man haben kann an den Gesprächen verringert und einem wurden die Laufwege abgenommen.
Dennoch muss ich sagen das viel zu viele Fragen noch im Raum stehen. Und das Ende ist mehr als enttäuschend, erst das Kind was total Oberflächlich ins Spiel integriert wurde und am Ende dann noch so eine „große“ Rolle bekam und das ganze nahezu in einem One Liner erklärt wurde wieso die Reaper sowas tuen. Aber der richtige Abfuck war dann ja, dass es angeblich eine Geschichte ist die erzählt wurde und somit quasi alles irrelevant ist was man getan hat.
Das Setting etc. ist alles sehr schön (5te Element Feeling) und ich finde es auch Klasse das soviel zum quasseln gab und grad die Entscheidungen die man trifft sind sehr cool umgesetzt. Es ist extrem blöd das sie sich für so ein Ende entschieden haben, denn ich würde gerne Wissen was meine Begleiter machen, ich kann dennoch den Schritt nachvollziehen das man jetzt nochmal von vorne beginnen möchte wegen dem Ende, nur hoffe ich das das neue Mass Effect genau das hervorrufen kann was ich die letzten Tage durchlebt habe.
Teil 3: 8/10
Insgesamt: 8/10
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hä okay? Ich mag Teil 3 genau nicht weil es mir dort viel zu viel Action und zu wenig Rollenspiel war.
Also quasi dein Satz umgedreht ist warum mir 2 unter anderem deutlich besser gefällt.
The Last Guardian
10/10 Would wait again. 
Mal abgesehen vom Springen auf Dreieck. Das kommt direkt aus der Hölle.
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Yakuza Zero. Ein absolut geiles Game und es gibt noch so viel zu tun!
Ja es war immernoch viel Action aber ich fand bei Teil 2 waren die letzten Missionen zu lang bzw. zuviel mit Action zugepackt während ich in Teil 3, dass gefühl hatte das es besser gestaltet wurde, kürzere Missionen mit Action, aber man hatte zwischendurch eben die Möglichkeit auch mal in die Citadel zu gehen und etwas ruhiges zu machen.
Vll. war es auch einfach nur das Setting was mich nicht so wirklich überzeugt hatte. Zumal ich das Setting von Teil 3 von der Erde echt stark fand.
Insgesamt finde ich aber das man immernoch die Action runterschrauben sollte und eher in Richtung ME 1 gehen sollte, mit Andromeda.
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Das fand ich aber eigentlich ganz geil aus dem Grund, dass es einfach das Finale war und man sich immer weiter vorgekämpft hat ohne die Möglichkeit umzukehren.
Imo musste das genau so sein sonst hätte es, zumindest bei mir, nicht so eine krasse Wirkung gehabt.
hast du auch irgendwelche DLCs zu Teil 3 gespielt? Der LEviathan DLC ist nämlich (leider) Pflicht um ein besseres bild von der Story und den Reapern zu bekommen und der Citadel DLC ist einfach richtig cool. Achja und der DLC “Aus der Asche” ist eigentlich auch Pflicht da er einem den proteanischen Companion Javik gibt. (Fuck you EA).
Und hast du nicht den (immerhin kostenlosen) Extended Cut DLC mit runtergeladen? Da finde ich das Ende nämlich eigentlich ganz gut.
naja viel Rollenspiel hatte der 2. Teil auch schon nicht mehr. Das hatte galt eigentlich nur der 1. Teil, weswegen der mir auch am besten gefällt ^^
Nope habe nur den Extended Cut gespielt. Es ist eben so, dass die relevante Person für das Ende viel zu kurz gekommen ist, die 3-4 Szenen beim schlafen im Wald + am Anfang im Schacht und bei der Evakuation. Man bekommt irgendwelche Sätze an den Kopf geworfen die überhaupt keinen Zusammenhang haben und in keinsterweise irgendwas bei der Story vorrantreiben bzw. etwas Klarheit schaffen. Um dann sowas am Ende rauszuhauen. Um dann noch getoppt zu werden, dass alles nur eine Geschichte war. Sorry, aber muss man wirklich immer irgendwelche Twists in die Story einbauen?
Für mich wäre die Spielreihe viel runder gewesen wenn beim Unbekannten Schluss gewesen wäre und die Waffe funktioniert hätte auch wenn es dadurch ein 0815 Ende gewesen wäre.
Rein vom Spieldesign ist es total stumpf wenn man von Raum zu Raum geht und man X Wellen an Gegnern erledigen muss und das die ganze Mission über. Es hätte so schöne Abwechslungen geben können, dass hat schon HL&HL2 geschafft.
Kleine Rätsel oder Räume die man in einem Zeitlimit abschließen muss damit man ein wenig druck hat. Es hat sich für mich extrem nach Serious Sam angefühlt, einfach nur durchballern und selbst beim “Endgegner” ist es das nur. Das haben sie bei ME3 besser hinbekommen obwohl es quasi genau das gleiche war aber man musste nebenbei noch was aktivieren oder selbst mal verteidigen etc. Es gab mehr Abwechslung dadurch ist bei mir ME3 besser als ME2.
Gothic 1! Bestes Spiel! Nicenstein!! 