Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Resident Evil 7. Endlich wieder ein richtiges Resident Evil. Auch wenn ichs mit Zombies und dem original T-Virus nochmal um vieles geiler finden würde.

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Resident Evil 7

Dieses Spiel hat die Franchise dringend gebraucht. Aus meiner Sicht rundum gelungen und mit genau der richtigen Mischung aus Ruhe, Kämpfen, Rätseln und dazu passender Atmosphäre. Kann verstehen, wenn es manchen gegen Ende vielleicht einen Tick zu viel Action ist, aber ich fand es genau richtig, zumal ich das durchaus ganz befriedigend finde in einem Spiel, wenn man die meiste Zeit eng haushalten und auch mal fliehen muss, wenn man am Ende auch mal austeilen darf.

Schade ist, dass es extrem wenig Varianz bei den Gegnern gibt und dass der Hauptcharakter sehr blass bleibt. Auch könnte man dem Spiel vorwerfen, dass es kaum Neues bietet. Es steckt doch eine gute Portion Outlast drin, später kommt etwas FEAR hinzu. Über die kleinen Anspielungen und Elemente an die alten RE-Spiele freut man sich durchaus angenehm. Aber auch, wenn es bei den Katz und Maus-Spielchen weder ganz an Outlast oder Alien Isolation heranreicht oder nicht so einen Meilenstein darstellen dürfte wie damals Teil 4, schnürt Capcom ein großartiges Gesamtpaket und ist damit aus meiner Sicht auf dem genau richtigen Weg, Titel wie Resident Evil 6 oder die unsäglichen Spin Offs Operation Raccoon City oder Umbrella Corps vergessen zu machen.

Wenn es nun nicht läuft wie bei Resi 4 und man sich für künftige Teile nicht ausgerechnet am letzten, actionreicheren Abschnitt von Teil 7 orientiert, freue ich mich jetzt schon auf Resident Evil 8.

Edna bricht aus

Endlich habe ich’s hinter mir! Hatte das vor Ewigkeiten schonmal angefangen, dann pausiert, dann nach Monaten wieder weitergemacht, wieder pausiert und mich dann gestern gezwungen, das endlich zuende zu spielen, damit ich’s von der Platte löschen kann.

Ich mag ja Point&Clicks, ich habe nichts gegen den etwas schrägen Grafikstil (da war schließlich Detective Grimoire noch weiteraus abgedrehter und das mochte ich sehr gerne), seltsame Charaktere und abgedrehte Lösungsmethoden.
Aber das Spiel hier hat mich irgendwie nicht eingefangen. Zuviel Backtracking, Lösungen auf die ich im Leben nicht gekommen wäre und teilweise ging mir die dudelnde Musik auf den Keks, besonders dann, wenn sie die gerade labernden Sprecher komplett übertönte.

Ich habe am Ende mit Komplett-Lösung gespielt, weil ich sonst noch ewig dran gesessen hätte (oder dann doch abgebrochen, weil wie gesagt einige Rätsel für mich so gar keinen Sinn gemacht haben). Zu wissen wie die Story ausgeht, war letztendlich mein einziges Ziel und das habe ich geschafft. Die ist wirklich ganz interessant und wird gen Ende sogar unerwartet düster.

Ich habe jetzt 9 Stunden gebraucht, aber wahrscheinlich geht’s um einiges schneller, wenn man nicht so oft auf dem Schlauch steht wie ich. Oder wenn man nicht ständig die gleichen Runden drehen muss, weil man irgendwo was vergessen hat. ^^

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Journey

:sob: Es war so schöööön.

Auch das hatte ich vor Monaten unterbrochen, weil… keine Ahnung. Und heute schmiss ich es wieder an (um’s auch endlich vom PoS nehmen zu können) und habe direkt beim weitermachen einen Partner. Wir ackern uns voran, später fällt er eine „Brücke“ hinunter ins Tal, ich folge (mit Absicht), wir ackern nochmal… er fällt wieder an der gleichen Stelle. Diesmal habe ich ihn unten nicht mehr gesehen, also stiefelte ich schweren Herzens alleine weiter und dachte die ganze Zeit während der nächsten Passage, wie gerne ich hier jemanden dabei gehabt hätte, um das nicht alleine durchstehen zu müssen.
Und dann… am Ende… wieder jemand! Ich muss ein leicht-debiles, super-glückliches Lächeln im Gesicht gehabt haben, als wir da gemeinsam den Berg hinaufflogen und zum Schluss nebeneinander die letzten Schritte nebeneinander herliefen.

Wirklich toll, irgendwie ergreifend trotz des Minimalismus und wie man sich einfach freut, wenn man da jemanden trifft und dann direkt los pingt. :heart:
Ich hatte insgesamt acht Spieler getroffen. Finde ich auch sehr cool, dass einem das am Ende auch aufgelistet wird.
EDIT: Wobei eine Trophäe sagt, ich habe mehr als 10 getroffen. Da ist das Spiel wohl irgendwie verwirrt. ^^

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Castlevania - Aria of Sorrow

Ich würde mich nicht als Fan der Reihe bezeichnen, aber ich mag die Spiele schon echt gerne. Looten, Leveln, coole Bosse und tolle Musik in meistens einem Abenteuer, was man an einem Wochenende durchspielen kann.

Aria of Sorrow war für mich insofern interessant, weil Dawn of Sorrow mein erstes Castlevania überhaupt damals auf dem DS war und ich Interesse hatte, wie Somas Geschichte angefangen hat. Außerdem finde ich das Seelensystem von den Teilen, die ich bisher gespielt habe, am coolsten.
(Knapp dahinter das Glyphen-System von Order of Ecclesia, wobei ich das als Spiel insgesamt am besten fand von den Teilen, die ich gespielt habe.)

Wurde nicht enttäuscht, es kam mir nur etwas leicht vor. Gut, bei einigen Gegnern habe ich mich auch mal länger aufgehalten, weil ich unbedingt die Seele haben wollte und gerade durch den Eisengolem und den Schattenritter kamen einige Level Ups hinzu, zumal ich schon viel erkundet und entsprechend gutes Equipment hatte.

Wie immer habe ich das wahre Ende nur mit Hilfe von Google-Suche erfahren, aber ich bin ehrlich: Ich habe nicht unbedingt Lust, mich da lange mit aufzuhalten, sondern will in einem Flow durch das Spiel. Meine ersten beiden Castlevanias mal ausgenommen, wo ich gerne alles auf den Kopf gestellt habe, um jedes Geheimnis und jedes Item zu finden.

Von den GBA-Spielen fehlt mir jetzt nur noch Circle of the moon. Gut möglich, dass ich das irgendwann auch noch nachhole.

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CAYNE

Gibt es kostenlos bei GoG und ist von den Machern von Stasis, was mir auch schon gefallen hat. War zwar kurz aber gut.

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Nach 70 Stunden die Story und 3 von 4 Aftergame Level, habe ich für mich World of Final Fantasy durchgezockt.

Auch wenn der Humor sehr kindlich ist, kann man den sich ruhig geben, denn bei 90% der Witze lacht man doch mit.

Fand es super, auch mal die ganzen Viecher, die man in den Final Fantasy Teilen platt gemacht hat, auch selber besitzt und für sich kämpfen lassen kann ^^

Und wenn man mal wieder Charakter aus älteren Teilen sieht und begegnet, freut man sich, da es für einen so wirkt, als ob man alte Bekannte wieder trifft. :smiley:

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Mirror’s Edge: Catalyst

Ganz okay. Ich muss dem Teil, der eher ernüchtert ist, zustimmen: Man hätte aus dem Konzept vielleicht kein Open World-Spiel machen sollen.

Den Reiz aus Fan-Sicht kann ich nachvollziehen. Man hat zahlreiche Herausforderungen und Aufgaben, die man auf Zeit spielen kann und die Spielmechaniken machen definitiv Spaß. Als Jump’n Run-Fan hatte ich auch definitiv meine Freude, wenn bestimmte Manöver geklappt haben, die ich mir überlegt habe und vielleicht nicht als offensichtlicher Weg vom Spiel vorgeschlagen wurden.

Allerdings hatte ich nicht wirklich meine Freude an der großen Welt, was im Wesentlichen an 2 Dingen lag:

  • In einigen Gebieten gibt es viele Möglichkeiten, von A nach B zu kommen. In anderen Ecken wiederum gibt es genau einen, den man gehen muss und der für mich nicht immer auf der Hand lag (hab so viel es geht ohne Runner Vision gespielt). Dazu ist die Welt für mich als Gesamtes nicht gut genug verknüpft. Normalerweise müssten Übergänge ermöglicht werden mit späteren Moves oder Ausrüstung, aber das fehlt hier teilweise komplett. Oft genug dachte ich mir: ‘‘Ihr wollt ERNSTHAFT, dass ich von hier nach DA HINTEN laufe? Ja, is klar - Schnellreise.’’

  • Die Nebenaufgaben waren schon stellenweise nur so ‘‘na ja’’, aber die Dashs und Ablenkungsmanöver haben mich leider so gar nicht gepackt. Vielleicht ist das eine fehlerhafte Erwartungshaltung von mir, vielen langt ja die Jagd nach einer neuen Bastzeit, aber mich hat das relativ schnell gelangweilt. In irgendeinen Kontext der Story/Welt hätte ich das schon gerne gehabt, aber das, womit einen die Auftragsgeber bei zB Kuriermissionen zugetextet haben, war mir persönlich zu wenig. Wie gesagt, ich räume ein, dass das eher an mir liegt, die Spielmechaniken bieten sich ja bestens an für Zeit-Herausforderungen, mir gibt das alleine leider gar nichts.

Die Geschichte fand ich ganz okay, wenn auch nicht unbedingt mitreißend. Die Enthüllung mit Faiths Schwester kam bei mir an wie: ‘‘Aja, okay.’’, wobei die Cut Scenes an sich sicher nicht schlecht sind und mir auch die deutschen Sprecher überraschend gut gefallen haben. Mich hat es einfach nicht so recht mitgerissen.

Das Kämpfen finde ich im Ansatz gut, dass man mit komplett waffenlosen Manövern agiert, aber in Massen sind sie eher nervig. Auch, wenn man sie teils taktisch angehen muss, weil unterschiedliche Gegner unterschiedlich agieren und verschiedene Schwachpunkte haben, lässt sich doch viel mit den immer gleichen Moves erledigen und so stark wie beim Rennen ist der Flow beim Kämpfen definitiv nicht.

Zurück bleibt bei mir ein Gefühl von: Es war sehr cool, noch mal ein Mirror’s Edge spielen zu können, weil diese Art Jump’n Run einfach sehr einzigartig ist, aber noch mal ein Spiel von diesem Schlag würde ich nicht spielen wollen. Gut, es ist ohnehin davon auszugehen, dass sich das Thema ‘‘Mirror’s Edge’’ für EA erledigt hat, was einerseits schade ist. Andererseits hätte ich die Befürchtung, dass man im Zweifelsfall einfach eine noch größere Welt mit mehr Nebenaufgaben und, was ich noch nicht erwähnt habe, lieblosen Sammelobjekten zu bieten mit denselben Spielmechaniken, ohne darüber nachzudenken, ob sich diese Art Spiel länger als 10 Stunden Story überhaupt trägt.

Für mich ein: Kann man spielen, muss aber nicht.

Enslaved - Odyssey to the West.
Von der Story nicht sooo spektakulär, aber Charaktere und Setting sind Top. Gameplay ist auch nicht schlecht. Mischung aus Uncharted und God of War. Der Storyautor ist Alex Garland (Ex Machina, Sunshine & 28 Days Later) und Andy Serkis (Gollum) hat auch ne Rolle. Wenn man 10h Zeit und Bock dazu hat - kann ich nur empfehlen.

Nur leider ist jedes Level gleich. Man fühlt sich wie in einer Zeitschleife. Dazu kommt, dass die Kämpfe keine Abwechslung bieten. Fand ich damals echt sehr enttäuschend.

Ja, also den Überknaller sollte man sich nicht erwarten, aber die Railgun-Passagen sind ganz nett und die Zwischen/Endgegner auch voll OK. Mich störte eher dass die Story nicht wirklich zum Ende hin aufgebaut wurde (das Ende hatte wenig bis nichts mit dem Weg dorthin zu tun IMO)

Rogue Legacy

Hab ich heute Vormittag mal wieder rausgekramt. Habe ich jetzt länger nicht gespielt, aber dachte, wo mir nur noch ein Endgegner sowie der finale Boss fehlen, versuche ich es doch mal. Erwartungsgemäß hat es einige Anläufe gebraucht, bis ich wieder drin war und der finale Boss hat mir noch mal viele Versuche abgefordert, aber nun ist es geschafft. Mit New Game+ werde ich mich nicht weiter beschäftigen, aber muss sagen, dass es mir doch viel Spaß gemacht hat und definitiv eines der besseren Rogue-Games ist, die ich gespielt habe. Mit etwas Übung, Glück bei der Klassenwahl und der Option, die Burg zu locken, damit sie unverändert bleibt, kann man es sich auch durchaus sehr machbar machen, da sind andere Rogue-Games gnadenloser.

120 Versuche (wobei ein wesentlicher Teil davon auf die Bosse entfällt), 12 Stunden, gäbe immer noch Skills auszubauen und Items zu entdecken - ich würd’s empfehlen für Fans dieser Art Spiel.

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Sleeping Dogs

Viel zu überladen mit Müll, die Hauptstory kann sich nämlich sehen lassen. Dazu die Nebenaufgabe mit dem zurückbringen der Statuen hätte vollkommen gereicht. Die Rennen und die Fälle lass ich mir auch noch andrehen, aber Liebschaften, Gesundheitsupgrades, Droggenrazien, Cop-Jobs… die Minikarte braucht im Spiel schon fast nochmal ihre eigene Minikarte. Habe mich so ab der Hälfte nur noch mit der Story befasst, und behalte es deshalb doch positiv im Kopf.

Wenn dich das schon überfordert hat, dann solltest du besser niemals Just Cause 2 spielen. :grinning:

Mugen souls
Japano rpg mit sehr animelastigem Humor.
Inhaltlich nicht viel zu bieten aber das kampfsystem ist sehr komplex und man kann sich einen Wolf farmen wenn man will da dmg zb über 1 Mrd zustande kommen soll laut Trophäen. Und lvl 9999.
Hat mir trotzdem gefallen da die spezialangriffe schön aussahen und man mit 14 chars genug Abwechslung hat.
Schwer wars auch weil ohne grinden sind manche Gegner unschaffbar. Ich war lvl 240 beim durchzocken

Owl Boy

Ganz nett. Sehr hübsch, sehr schöne Animationen und netter Soundtrack.
Spierlisch gut.
aber
soooo
viele
Textboxen…und dann hat die Story auch nur so ein halbgares Ende. Man kann wohl noch mehr rausfinden wenn man mehr/alles im Spiel einsammelt aber ehrlich gesagt hab ich dazu keine Lust.

Shadow Complex Remastered

Lange habe ich darauf gewartet, weil ich es mangels 360 damals nicht spielen konnte, aber Interesse daran hatte, weil hoch gelobtes Spiel mit Metroidvania-Formel. Hat sich absolut gelohnt das Warten.

Es hat etwas gedauert, bis ich damit warm geworden bin, was ich mir aber auch selbst zuschreiben muss. Direkt auf ‘‘Hardcore’’ zu spielen mit manuellem Zielen hat es nicht ganz einfach gemacht in der ersten Stunde. Auch finde ich Schusswaffen bei Weitem nicht so spaßig wie die Beam-Waffen einer Samus Aran. Mit dem ersten Maschinengewehr lief es dann aber schon besser und es hat mit jedem Upgrade mehr und mehr Spaß gemacht. Während mich anfangs durchaus ein normaler Raum schnell erledigen konnte, wenn ich nicht aufgepasst hat, bin ich im Endgame mit meinen Kugeln über die Gegner hergefallen wie die Heuschrecken über Ägypten und das gehört für mich einfach dazu bei dieser Art Spiel, am Ende durch die Map zu fegen und nichts kann einen mehr ernsthaft bedrohen.

Story und Figuren sind, ich bin mal nett, zweckmäßig. Da wird jetzt nicht in nennenswerter Erinnerung bleiben. Auch die Bosse fand ich insgesamt eher schwach, weil es eigentlich nur zwei verschiedene Typen gab und einer mit einfachem Granaten-Dauerbeschuss leicht zu bekämpfen war. Da liegt man locker 2 Klassen hinter Metroid.

Und was mich am Ende etwas geärgert hat: Ein optionales Upgrade liegt in einem Bereich, der später unzugänglich wird. Liebe Entwickler, lasst so einen Kram bitte. Gerade bei solchen Spielen, die zumindest ich am Ende gerne auch komplettiere, ist das unfassbar frustrierend, feststellen zu müssen, wenn man an ein Item nicht mehr rankommt.

Insgesamt dennoch ein richtig starkes Spiel. Relativ kurz (knappe 8 Stunden, ohne Item-Suche wären es 6-7 gewesen), aber dadurch auch ohne jeden Leerlauf, was ich, hätte ich nicht Sonntag Abend damit angefangen, wohl in einem Rutsch durchgespielt hätte.

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Metal Gear Rising: Revengeance

Was für ein Spaß ^^
Völlig over the top und das ist auch gut so. Der Finale Kampf war wohl so ziemlich der beste Boss Kampf ever. Schön inszeniert. Und das Geschnetzel an sich macht ordentlich Laune.

1979 Revolution: Black Friday

Polit-Thriller im Telltale Gewand. Spielerisch jetzt nicht so der burner. Aber interressant und spannend.
Mit 2 Stunden recht kurz geraten. Aber das tut dem Genuss keinen Abbruch.

This War of Mine (abgebrochen)

Ach ja…
Optisch genau meins. Spielerisch überhaupt nicht. Die Grundidee finde ich sehr gut. Aber die Umsetzung gefällt mir gar nicht. Klar, es SOLL dem Spieler vorführen wie Scheiße Krieg ist. Aber das mit dem Holzhammer zu erzwingen, indem man NUR Probleme herbeiführt empfinde ich als (zu) schwach. Als Management/Crafting/Survival Game wäre da deutlich mehr drin gewesen als es gezielt - ja - unspielbar zu machen. Die Charaktere waren mir total schnurz, weil sie nicht anständig eingeführt/aufgebaut werden. Kann die ganzen positiven Stimmen nicht nachvollziehen. Schade drum.

Bisschen spät dran aber:

Einer meiner Lieblingsteile der Reihe und zu Unrecht völlig unterschätzt. Das Spiel hat mich zum Fan der Reihe gemacht, unbedingt nachholen. Mittlerweile vielleicht kein wirkliches Argument mehr, aber ich war als Kind fasziniert vom Soundtrack. Wirklich unglaublich, was die da aus dem GBA-Soundchip rausgeholt haben.

Hab endlich die erste Expansion Kampagne von Heroes of Might & Magic 2 durchgespielt. Das hat mich motiviert jetzt doch mal Heroes VII zu probieren.