Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Tell Me Why
Alle 3 Chapter habe ich nun durch und mir hat das Spiel gefallen. Ich mag die Zwillinge und die Welt ist einfach wieder echt liebevoll gestaltet. Hier und da hatte ich ein paar wenige Bugs, aber sonst lief alles ganz rund. Bin sehr zufrieden.

hab auch das „glückliche“ Ende für beide erreicht. Sie haben ihren Frieden mit dem Tod der Mutter gefunden, haben das Haus verkauft und sind eng zusammen gewachsen. War schön, dass Ende zu sehen und zu erfahren, dass sie mit allem abschließen konnten. Hat mir auch etwas zu denken gegeben für mein Leben. Die Transgender Geschichte nimmt auch nie irgendwie unangenehme Züge an. Sie bleibt zwar immer im Hintergrund und wird hier und da auch Thema, aber wenn dann immer mit dem richtigen Feingefühl mMn. Können natürlich LGBTQ+ besser beurteilen…

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Eben gerade „Shenmue III“!

Hat mich nach dem für mich sehr enttäuschenden zweiten Teil wieder voll und ganz mit der Reihe versöhnt! :slight_smile:

Ich würde mich über einen vierten freuen!

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SteamWorld Dig 2 ist Liebe. :beanfeels:

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Absolut. Ich gebe zu, dass ich erst warm werden musste damit, aber dann fand ich’s großartig und hab Teil 1 noch hinterher geschoben. War auch okay. Mit Steam World Heist hingegen konnte ich mich gar nicht anfreunden und hab’s abgebrochen.

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Ich fands ok, kann aber auch verstehen wann man keinen Bock drauf hat. Und jetzt sollen sie endlich Dig 3 machen!! :beanwat:/ :pick: :hammer_and_pick:

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Willst du für Teil 3 more of the same oder was neues haben?

Du meinst
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Ftfy

:beanwat:)

Ein paar neue Mechaniken wären schon ganz geil.

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Moonlighter auf der Switch

Gerade noch bei was spielt ihr gerade, jetzt schon durch. Um das Spiel kurz zu beschreiben: Das Spiel besteht aus 3 Elementen:

  • Gegner in NES-Zelda ähnlichen Dungeons kloppen
  • Loot für Gold im eigenen Geschäft verkaufen
  • Loot und verdientes Gold zum aufleveln des Geschäfts und der eigenen Waffen und Rüstungen verwenden.

Es gibt insgesamt 4 sehr ähnliche Dungeons die sich etwas im Grafik Setting und bei den Gegnern unterscheiden. Jeder Dungeon hat 3 Level mit je einem Bosskampf am Ende. Der Boss im 3. Level ist immer etwas spezieller und teilweise sogar schwer.

Wenn man seine Waffen und Rüstung immer fleißig auflevelt und verzaubert, ist aber eigentlich alles ganz gut schaffbar. Es gibt einige verschiede Waffenarten wie Schwert und Schild, Großschwert, Krallen, Kampfstab und Bogen. Ich habe quasi nur mit dem Stab und dem Bogen gespielt. Zudem gibt es von jeder Waffenart noch eine Version mit Elementarschaden die ich aber so gut wie gar nicht genutzt habe.

Rüstungen gibt es quasi in leicht, normal und schwer. Leicht macht einen schneller, schwer bietet mehr Schutz.

Im Geschäft gilt es für den gefundenen Loot den besten Preis zu finden. Zudem kommen je größer der Laden wird noch ein paar weitere Features hinzu. Urnen die die Begehrtheit eines Gegenstands erhöht, eine Grabbelkiste die Gegenstände zu einem fest rabbatierten Preis verkauft, „Quests“ bei denen man bestimmte Gegenstände an einem bestimmten Stichtag liefern muss, Diebe die tun was Diebe halt so tun, Vögel die… was auch immer in meinem Laden zu suchen haben!

Der 5. Dungeon und damit das Ende des Spiels war leider etwas schwach.

Alles in allem hat das Spiel 10 Stunden lang aber echt spaß gemacht.

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Das klingt ja extrem nach Recettear (da liegt der Hauptaugenmerk aber auf dem Shop). Was mir übrigens sehr gefallen hatte.
Capitalism, hoooooo!

Poor Man’s Recettear
Zumindest nach dem, was ich so gesehen hab. Shop-Management ist sehr simpel und man kann mit Kunden nicht feilschen, es gibt wohl keine wirkliche Story und vorallem gibt es keinen Fail-State und daher auch nicht wirklich eine Herausforderung. Wirft halt irgendwie die Frage auf, warum man Moonlighter überhaupt spielen sollte.

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Verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Playstyles und Mechanismen wären gut. Der Ansatz aus Steam world quest, wo es ja auch unterschiedliche Charaktere gab. das Ende von teil 2 hat ja alle Türen für einen Neuanfang offen gelassen.

Der Fokus liegt halt mehr auf dem dungeon Part. Wer lieber Story und ein Shop Management haben möchte sollte wohl eher nicht zugreifen. Da ich aber ein seichtes spiel gesucht habe was ich zwischendurch mal auf der Switch anwerfen kann, war es für mich genau richtig.

Sagst du gerade Moonlighter ist wie Recettear und im gleichen Satz es ist ja gar nicht genauso wie Recettear also muss es schlechter sein? :laughing:

Moonlighter ist ein tolles Spiel und macht viel Freude für 10-15h.
Es ist aber kein storygetriebenes Spiel sondern lebt vom Looten und Leveln.

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… das muss drin sein in nem Spiel!

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Nach etlichen motivationslosen Jahren mich mal an TellTale’s The Walking Dead: A New Frontier gewagt. Da die Cloud-Sever von Telltale zwischenzeitlich (aus bekannten Gründen) nicht mehr zur Verfügung standen und somit meine Savegames in der Cloud verloren gingen, musste ich mit dieser internen Abfrage meine Entscheidungen rekonstruieren. Nur blöd, dass die meisten Fragen sich nicht auf die Entscheidungen bezogen, die am Ende der Spiele angezeigt werden (hatte extra Screenshots angefertigt).
Leider schlüpft man in A New Frontier in die Rolle eines neuen Protagonisten und Clementine wird zur Nebenrolle. Wusste ich zwar, und war auch einer der Gründe warum ich das Spiel so lange links liegen lassen habe, aber dennoch hatte ich mich mehr für Clementines Reise nach Season Two interessiert.
Die Rund 10 Stunden waren okay. Hatte mich zudem bei einer (wichtigen) Entscheidung versehentlich verklickt - Schnitt: Steckste in 'ner Beziehung fest. :sweat_smile:
The Final Season werd’ ich vielleicht bereits die nächsten Tage angehen.

control!
wurde nicht sofort warm mit dem game aber mittlerweile,find ich es ziemlich cool.

lohnen sich die dlc?

The Legend of Zelda: The Minish Cap (GBA)

Mein zweites Zelda nach Links Awakening auf der Switch. Hat mir ähnlich viel Spaß gemacht. Die Verkleinerungs-Mechanik mitsamt der kleinen Minish-Welt ist sehr charmant umgesetzt. Die schöne Grafik und die Ohrwurm-Melodien tragen viel zur Atmosphäre bei. Etwas nervig fand ich die Vervielfältigungen, da die Aufladezeit des Schwerts zu lang ist und die Link-Doppelgänger bei Kollisionen mit Objekten oder Gegner sofort weg sind. Die Wegfindung ist ebenfalls ein wenig umständlich, hier hätte ich mir gewünscht, auf den Karten Markierungen setzen zu können (wie beim Links Awakening Remake). Sehr nett wiederum war die Idee mit den Glücksfragmenten. Insgesamt ein sehr gelungenes Spiel. Als nächstes Zelda hole ich A Link to the Past nach.

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