Schlechteste Zeldas sind für mich definitiv die NES Teile. DS Teiel hab ich nie gespielt. Skyward Sword hab ich als schlechteres abgespeichert, hab’s aber auch nur einmal gespielt.
Die restlichen Teilen sind mindestens „gut“.
Definitiv besser als Link’s Awakening
Link’s Awakening hat mir besser gefallen, allerdings habe ich da auch nur das Remake gespielt.
Ori and the Will of the Whisps (Switch)
Gelungenes Sequel, ähnlich gut wie Teil 1. Optisch legt es eine Schippe drauf, was auf der Switch allerdings manchmal zu Nachladerucklern und bei rangezoomter Karte zu grobpixeligen Flächen führt. Die Welt mitsamt ihren Bewohnern ist sehr kreativ gestaltet - echt schön! Nicht gebraucht hätte ich die Bosskämpfe, die toll aussehen, sich aber chaotisch spielen. Überhaupt geht in der detailreichen Optik auch mal der Überblick verloren (was ist Vorder-, was Hintergrund). Der übersichtliche Fähigkeitenbaum des Originals gefiel mir besser als die fast endlosen Geistersplitter und Verbesserungsmöglichkeiten in Teil 2. Das Erkunden der Welt macht richtig Spaß und man kehrt gerne in bereits erkundete Areale zurück, um mit neuen Fähigkeiten ein paar Geheimnisse zu entdecken - das zählt für mich zur Kernkompetenz eines Metroidvanias und hier macht Ori fast alles richtig. Insgesamt gefällt mir Teil 1 dennoch etwas besser.
Kleiner Spoiler:
Von der kleinen Eule Ku hätte ich gerne mehr gesehen, anhand des Trailers dachte ich, dass sie eine größere Rolle spielt und es vielleicht ein paar Passagen gibt, in denen beide abwechselnd gesteuert werden.
Cognition: An Erica Reed Thriller - 16h 43min
wer still life mag, dem gefällt dieses spiel auf alle fälle, so auch mir… bis auf das was ich da erlebt habe. hier bin ich sehr zwiegespalten, da die story grundsätzlich gut ist, die ersten 2 kapitel sich dann schneiden mit den letzten beiden und die ausschlaggebenden niedrigeren beweggründen als ursache ist mir zu mau. die rätsel waren zu hart und komplex, das weiterfinden der story ist zäh bzw. ist man ohne hilfe hier verloren.
auch wenn es grds. ein gutes spiel ist, mehr wie eine 2/5 hat es nicht verdient. da ist zu viel zu schwach umgesetzt.
Resident Evil 3 Remake
Nachdem ich mit Resi 2 vor 2 Jahren extremen Spaß hatte hab ich mich richtig auf den dritten Teil gefreut weil ich den auch noch nicht im Original kannte.
Ich wusste, dass es wohl recht kurz ist und vieles anders ist im Vergleich zum Original.
Also, technisch und grafisch echt stark! Selbst auf der One S super geschmeidig und tolle Licht- und Schattenspiele. Gameplay fand ich auch sehr smooth. Ich habe anfangs etwas vorsichtiger gespielt aber ab der Kanalisation gemerkt, dass das garnicht notwendig ist. Man findet im Vergelch zum 2er Remake viel mehr Munition. Ab einem gewissen Punkt wird das Spiel auch zu nem Action Spiel ohne große Rätseleinlagen. Trotzdem hats mir ziemlichen Spaß gemacht und mit ca 7,5 Stunden fand ich die Länge auch echt gut.
Ganz lustig, nach meinem glorreichen Ersteindruck
habe ich Control jetzt nach ziemlich genau der Hälfte doch abgebrochen.
So interessant ich auch die Welt und das Bureau als übergeordneten Schauplatz finde, die Shootouts und die eigentlichen Level sind langweilig.
Und durch den Horror Flair bin ich leider immer unter Stress.
Auch schade, dass die Menüführung und das UpgradeSystem so komplett undurchsichtig sind.
Vielleicht finde ich noch ein Lets Play das mir gefällt um die Schauwerte mitzunehmen und so grob den Rest der Story zu erfahren aber selber spielen möchte ich es nicht mehr.
Schade, dabei macht das Spiel so viel richtig. Es spielt sich super und technisch fand ich es auch weiterhin gut.
Ist nicht schlimm, ist eh überflüssig. 
Ja den Eindruck hat ich auch. Die Upgrades haben sich nicht wirklich bemerkbar gemacht 
Aber das hätte mir vielleicht noch mal etwas Motivation geben können. Hatte auch mal gegoogelt, wie und wo man welche Upgradematerialien bekommt weil das Spiel einem da nicht wirklich hilft. Da droppen dann bestimmte Mats nur in Bereich XY. Der Zusammenhang zwischen dem Material und dem Bereich ist aber auch irgendwie gar nicht da. Die Namen sind auch alle völlig wirr.
Also das würde ich wirklich als objektiv sehr schlecht bewerten. Undurchsichtig, gefühlt überflüssig und überhaupt nicht motivierend.
Ich hab’s irgendwann ziemlich ignoriert. Ich hab mich in jeder Waffe auf bestimmte Mods festgelegt und wenn ich keine neuen mehr aufnehmen konnte hab ich geschaut ob ich von denen die ich benutze bessere hab und den Rest hab ich geschrottet. Und wenn dann irgendwo stand dass ich irgendwas jetzt bauen kann hab ich das gemacht weils mich immer nervt wenn da irgendwo so ne 1 dran steht. Wenn’s ne neue Waffe war hab ich sie kurz getestet und bin dann doch wieder zur ersten Pistole zurück. Bei den Fähigkeiten hab ich mich erst auf sowas fixiert wie die Fähigkeit stärkere Gegner zu schleudern. Als ich dann die drei Fähigkeiten hatte die interessant waren hab ich einfach immer das erstbeste genommen. Gezielt irgendwelche Materialien gesammelt hab ich nie.
Die hätten das ruhig komplett weglassen und dem Spieler einfach durch Fortschritt neue Waffen und Fähigkeiten geben können und fertig.
Bist dann wohl nicht mehr zum Aschenbecher Labyrinth gekommen, fand das war der einzige Abschnitt in dem das Spiel richtig richtig gut war.
Threshold war die letzte Mission die ich abgeschlossen habe. Laut Guide war es genau die Mission in der Mitte des Spiels.
Da geht man in einen Steinbruch. Aschenbecher Labyrinth sagt mir nichts.
Btw an die PC Spieler: Habt ihr das Spiel mit Maus und Tastatur oder mit Controller gespielt? Weil ich bin tatsächlich, obwohl es ein Shooter ist, zum Controller gewechselt weil sich das für mich richtiger angefühlt hat. Gerade mit den ganzen Telekinese Fähigkeiten.
Das Labyrinth halt, wo sich dauernd alles verändert hat, oben ist unten, neue Räume tauchen auf usw. 
Ah, konnte mich da gerade nur an den Anfang erinnern weil ich da ewig im Kreis gelaufen bin bis ich in die Lösung geschaut und festgestellt hab dass mir noch was fehlt. Das dahinter war dann aber echt cool, ja. Bis auf die Musik. 
Bis auf die Musik?
Ich fand gerade die Musik so genial! Gerade weil man etwas anderes erwartet, da man ja eigentlich denkt es käme die Art Klassische Musik, welche der Abwart im Spiel sonst immer hört… und dann plötzlich kommt was ganz anderes 
Dass ihr in Control immer die Shoot-Outs langweilig findet. Ich fand die immer sehr spaßig. Hab’s allerdings auf der PS5 gespielt, vielleicht ist da das Controller Feedback doch Spielspaß fördernder als ich immer dachte.
Außerdem kam ein Großteil des Spaßes ja auch aus den Kräften, mit denen man in nen schönen Flow kommt.
Ich hab Control jetzt auch auf der PS4 durch und mir hats sehr viel Spaß gemacht. Hatte aber von Beginn an die Fähigkeit gesteigert, mit der man mehrere Gegenstände gleichzeitig werfen kann und mehr Schaden damit macht. Hab auch mehr Gegner damit platt gemacht, als mit der Waffe, ist mir sehr viel „flüssiger“ und vor allem effizienter vorgekommen. Das Labyrinth war auch für mich das Highlight des Spiels, wobei ich das Setting insgesamt sehr erfrischend anders fand. Story fnd ich auch schön schräg, genau wie die Idee mit dem mysteriösen Gebäude. Insgesamt für mich einer der besseren Third Person Shooter der letzten Jahre.
Ja. Im Prinzip schon. Nur was kam fand ich schrecklich.
Throw seh ich auch als ganz essentielle Fähigkeit für den Spielspaß an. Zum Ende hin und in den DLCs bin ich nicht mal sicher, ob man ohne Throw viel reißen kann.
Das denke ich mir auch immer bei den Uncharted-Hatern. 