das ist nicht mal ein unbekanntes problem,dass die gegner einem schaden können ohne auch nur ansatzweise,eine anmation gestartet zu haben.
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Letzte Level von Bridge Constructor Portal gerade abgeschlossen. Mit etwas 10 Spielstunden kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Die 60 Level sind spaßig, wobei man bei einigen zu sehr cheaten kann. Selbst beim letzten Level habe ich einen wesentlich einfacheren Weg gemacht als wohl vom Leveldesign gedacht war. Finde ich etwas schade und muss schon fast in einem Spiel ausgeschlossen werden in meinen Augen nach (oder die anderen möglichen Wege die man hätte nehmen können waren lediglich Fake um zu verwirren. 
). Ehrlich gesagt habe ich auch nicht erwartet, dass ein Mix aus Portal und Bridge Constructor funktioniert, aber als GlaDos angefangen hat und auf einmal Wagen durch die Gegend gesprungen sind, hat es sich sogar ein bisschen nach Portal angefühlt. Muss man erstmal schaffen. kann es jedem empfehlen, der ab und zu ein paar Minuten übrig hat. 
Ah, ja das geht mir gleich.
Man merkt schon, dass ihr vorheriges Spiel “Bloodborne” war.
Das sehe ich gleich, obwohl ich denke, dass für mich das Problem hier woanders liegt. Denn die Tatsache, dass so viele Attacken für Serien-Veteranen schwierig zu antizipieren sind finde ich gut. Ich WILL, dass mich das Spiel fordert, und wenn ich nicht hätte lernen müssen, auf den neuen Rythmus einzusteigen, dann wäre dies nicht der Fall gewesen.
Ich fand es eher schade, dass dies auf ALLE Bosse zutraf. Man hat ein bisschen dass Gefühl, dass die Schwierigkeit in diesem Spiel bei allen Bossen auf dem gleichen basieren: Attacken mit Verzögerungen und elend lange Hit-Kombos, welche man nicht unterbrechen kann, und wo man den Rythmus einfach auswendig gelernt haben muss. Das ist schade, denn die Souls-Spiele hatten nie so lange Kombos. Im ersten “Dark Souls”-Spiel war die längste Kombo welche ein Gegner hatte 5 Schläge lang. Und das war die Ausnahme die auf genau EINEN Boss zutraf. In diesem Spiel aber… naja, wie gesagt, Kombo-Fest.
Nö, finde sie eigentlich nachvollziehbar. Ich denke, man merkt einfach dass die Kreativität in diesem Spiel nicht mehr so sehr vorhanden war. Darum ist auch fast jeder Level eine Art Kopie eines anderen Souls-Borne-Levels und deswegen sind die meisten Bosse auch aus dem gleichen Grund “schwierig”. Weil einfach die Ideen ausgegangen sind.
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Dark Souls 3: The Ringed City
Was für ein Arschloch DLC!
Hat mich einiges an Nerven gekostet! 
Und trotzdem ist es ein sehr guter DLC.Kommt für mich gleich nach Artorias of the Abyss.Ein wirklich toller Abschluss der Reihe!
Und ick habe Gael beim first try gelegt.Hab dafür aber auch alle 15 Estus verbraucht…
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Respekt wegen Gael. Wenn du dich daran noch aufgeilen willst, schau dir das Knallhart Durchgenommen zum DLC an, als sie beim Boss waren 
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Ich habe soeben ein kleines Langzeitprojekt angeschlossen und zwar Bravely Second für den 3DS.
Na dann hoffe ich mal, dass man nächstes Jahr was von dem in der Post-Credit-Scene erwähnten Bravely Sword hört.
Aber davor muss ich mir erst mal in Ruhe Octopathe Travler geben, wenn es raus kommt.
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Ich hab nach dem ersten durchgang die Motivation leider verloren. 
Journey
Ganz Charmant gemacht. Kann den 90er Metacrit aber nicht nachvollziehen.
Lustigerweise guck ick mir parallel dazu das let’s play an.Bin natürlich immer ein Stück weiter gewesen,um mich nicht zu spoilern.Die kämpfen jetzt schon seit fast drei Folgen gegen ihn 
Aber mit einem dicken Schild,war der Kampf eigentlich nicht sooo schwer.Oder ich hatte einfach nur Glück 
Naja ich habe ja verpennt, im ersten NG+ Start zu drücken 
Start drücken?
Ich schreib es einfach mal in einen Spoiler rein was ich meine:
Also, nachdem man ja das NG+ freigeschalten hat, als der Kaiser mit dem Kompass geflohen ist und der Mond zerstört wurde, fängt man ja wieder von vorne an. Sobald man im ersten Kampf gegen den Kaiser, den man ja im normalen Verlauf verlieren würde, Start drückt, aktiviert sich ja das Stundenglas und der Rest des Team erscheint, sodass man den Kaiser richtig bekämpfen kann. Dann geht die Story erst richtig weiter mit stärkeren Gegnern, neuen Bossen und dem Finalen End-Boss.
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Danke.
Immer wieder gerne.
Sagt ja keiner, dass man sowas machen muss und habe es selber auch etwas verpennt.
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Na toll… Aber ich hab beim ersten Teil auch lange gebraucht bis ich gerafft hab was man machen muss damit man nicht im dauerloop hängt. 
The huntsman: winters curse
Nettes kleines kurzes rpgs für zwischendurch
Ähnlich wie child of Light
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Zelda - Breath of the Wild
Nach einem halben Jahr,hab ick es endlich mal geschafft,es durch zu spielen. 
Großartiges Spiel!
Ich liebe es 
Kommt für mich gleich nach „Ocarina of Time“
Alleine dafür hat sich der Kauf der Switch schon gelohnt.
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Tales of Berseria
Schönes Spiel, schöne Story, Magikazam!
Hast du zum Vergleich auch andere Tales of-Titel gespielt? Gerade im Vergleich mit Jüngeren Ablegern?
Über einige Jahre hatten diese ja, in meinen Augen zurecht, nicht mehr den besten Ruf.
Habe Beseria auch schon seit Ewigkeiten auf Halde und frage mich oft, ob es wirklich mal wieder etwas stärker ist, als das was so davor kam.
das schwarze auge - die ketten satinavs
musste es hardwarebedingt im windowmodus spielen, die bewegungen hatten trotz relativ guter hardware leicht gelaggt.
gegen ende habe ich eine gänsehaut bekommen, weil die auflösung des spiels so gut war. musik trug auch dazu. bis zur mitte des spiels wars eher so lala, durchschnitt. das ende war jedoch grandios.