Wie kommt ihr zur Arbeit/Uni/Schule?

Zu Fuß. Ich wohne hier.^^ Home-Office ist was feines :grin:

Meine Hobbies erreiche ich aber alle mit dem Fahrrad.

ich habe nur ca. 3km zur Arbeit

  • seltener mit dem Auto (10 Minuten)
  • meistens mit meinem Roller (8 Minuten), ist günstig und man kann viele Abkürzungen fahren und nachmittags öfter mal einen potenziellen Stau vermeiden
  • im Sommer auch mal gerne zu Fuß. Vor allem im letzten Sommer habe ich das mal öfter gemacht, weil ich nebenbei dann noch Pokemon gespielt habe. Sonst fand ich das immer etwas langweilig (35 Minuten Fußweg).
  • Fahrad fahren ist leider bei uns in der Stadt unmöglich.^^ Bei uns gibt es sowas wie Fahrradweg nicht und auch die Topografie macht das einfach unnötig anstregend. Da laufe ich die Berge lieber hoch. Weiteres Hindernis: Ich besitze kein Fahrrad :wink:
  • Öffis: Ne, danke. Es ist voll, es stinkt, es ist teuer es ist einfach eklig (@zwecki) . Bin dieses Jahr vielleicht 3 mal mit dem Bus gefahren und prompt war ich über das Wochenende krank (das erste Mal seit 4 Jahren)… Außerdem habe ich ein Problem mit lauten Menschen und Telefonaten in Bussen. Die Busse fahren bei uns auch nur durchs Tal, daher muss ich dann zusätzlich trotzdem noch den Berg hochlaufen… -.-
  • Straßenbahn & Zug (NV) gibt es bei uns nicht, trotz Großstadt

Im Moment noch mit der Straßenbahn oder Fahrrad (wenn ich es denn endlich reparieren würde…)

Demnächst muss ich aber auf den Zug umsteigen, da sich die Entfernung dann von 5 auf 35km erhöht. Für den Zweck hatte ich eigentlich vor mir ein Klapprad, eventuell auch mit Motor, anzuschaffen, um die restlichen paar km mit dem Rad zurück zu legen. Hat jemand mit den Dingern eventuell Erfahrungen und kann da welche empfehlen?

Nur 12% beim Fahrrad? Was stimmt mit euch nicht? :safetyfirst:

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Ich wohn aufm Dorf, hier fährt alle 2 Stunden ein Bus (wenn er kommt), der dann aber nicht dahin fährt, wo ich hin muss.
Wenn man hier nicht trotz 11km 2 Stunden auf die Arbeit fahren will muss man auf ein Auto zurückgreifen.
Hat den netten Nebeneffekt, dass ich auf dem Heimweg einkaufen kann etc.

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Bus und zu Fuss.

Komme so durchschnittlich 14000 Schritte taeglich.

Als ich zeitweise mit dem Auto fuhr, waren es 2000 Schritte, absolute Katastrophe.

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Arbeit. Auto.
Im Sommer auch mal (oder eher meistens) Fahrrad - OHNE HELM!

ÖPNV ist hier aufm Land nicht. (Und wäre auch keine Option…ich HASSE Bus und Bahnfahren) :smiley:

Auto
wohn aufm Dorf und es gibt, wie üblich aufm Dorf, keine oder bschi**ene Busanbindungen. Fahrrad sitzt nicht drin, da ich keine zwei stunden zur arbeit fahren möchte :smiley:

fahre die 3 Km zur Arbeit immer mit dem Auto :slight_smile:

Zu meiner Studentenzeit in der “Großstadt” habe ich gerne den ÖPNV benutzt, auch wenn dieser oft ausbaufähig war, und ich mich oft genug über diesen geärgert habe. Da ich aber auch in der Innenstadt gewohnt habe konnte ich einkaufen zum Beispiel auch zu fuß erledigen.
Jetzt wohne und arbeite ich wieder auf dem Land und hier muss wieder alles mit dem Auto erledigt werden. Was mich gerade zum “schnell mal was besorgen” ziemlich stört, da man da schon ins nächste kaff fahren muss und ich nicht mehr einfach um die Ecke zum nächsten Geschäft laufen kann.

mit ÖPNV bräuchte ich wohl knapp 2 Stunden… Mit dem Auto bin ich in 40 minuten da bei wenig verkehr.
Aber selbst wenn ÖPNV schneller wäre würde ich wohl trotzdem mit dem Auto fahren. Ich vermeide öffentliche Transportmittel wenn es irgendwie geht. Dort sind mir zuviele andere Menschen die laut sind und anstrengend.

Jau Bus/Bahn sind nur ätzend. Wie du schon gesagt hast! Außerdem bin ich viel flexibler mit dem Rad.

Mitm Auto zur Uni mach ich nur ab und zu und zwar wenn ich danach noch durch halb Deutschland fahren muss. :smiley:

Punkt 3 funktioniert bei mir nicht mehr, ich fahr mein ganzes Leben schon Fahrrad zur Schule/Uni etc. und wenn ich angekommen bin bin ich noch genauso müde wie vorher.

Auch Punkt 4 gibts bei mir nicht. Zuviel auf den Hüften hatte ich noch nie, aber Rückeschmerzen habe ich trotzdem manchmal noch.

Aber ja Fahrrad ftw! Ohne Helm, egal bei welchem Wetter, Glatteis,Schnee und Regen kenn ich nicht!

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Seit 6 Jahren bei jedem Wetter mit dem Fahrrad. Da ich nur 2km gerade ausfahren muss kann ich währenddessen noch schlafen :stuck_out_tongue: Dazu bin ich kein Freund von ÖPNV zumindest nicht wenn ich nur 2km entfernt von der Arbeit und früher Schule entfernt wohne.

Ich finde das Thema echt schön, aber wieso das hier im Community-Bereich ist und nicht im Smalltalk verstehe ich nicht…

Auf einer Sänfte getragen zu werden…, zählt das als “zu Fuß” ?

Mit der Bahn brauche ich 15 Minuten bis zur Arbeit, dennoch laufe ich lieber 30min hin, wenn ich rechtzeitig aufgestanden bin und noch Zeit habe. :slight_smile: Fahrrad fahren bin ich in der Stadt noch nie ein Fan gewesen, besonders weil hier in Berlin nur einer von 20 wirklich fahren kann.

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Hab es mal verschoben. Wusste nicht genau wo ich es einordnen soll, da es ja letzendlich die Community betrifft. :slight_smile:

Mit dem Rad zum Bahnhof,
dann weiter mit dem Zug und umsteigen zum Bus.

Bus und viel, viel laute Musik, Metal und Podcasts über Kopfhörer.

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Wenn man auf dem Land wohnt oder einen langen Anfahrtsweg hat (20km oder mehr), ist das Fahrrad natürlich keine Option, aber vielleicht schaffe ich es ja den ein oder andern mit der folgenden Reportage zu überzeugen, doch mal öfters auf den Drahtesel zu steigen.

Das Auto ist und wird wohl noch eine lange Zeit das Alphatier auf den Straßen bleiben, aber wenn man sich z.B. mal Städte wie Kopenhagen anschaut sieht man, dass es kein Gegeneinander sein muss, sondern auch eine gewisse Harmonie im Straßenverkehr schaffen kann.
Dieses Umdenken ist in Deutschland allerdings noch in weiter Ferne, leider.

Dennoch gibt es bereits einige Bundsländer, die mit gutem Beispiel vorangehen, wie hier zu sehen. Thüringen das grüne Herz Deutschlands macht seinem Namen alle Ehre. Der letzte Platz deckt sich mit meinen Erfahren, die ich so tagtäglich in der schönsten Stadt Deutschland mache. :wink: