Interessant finde ich auch die aktuelle Entwicklung von „triggered“. Ursprünglich ein ernshafter Begriff in der Medizin und inzwischen ein mehr oder weniger ironischer Begriff der verwendet wird wenn man mit etwas konfrontiert wird, das leich unangenehm sein könnte.
Verharmlost leider etwas echte Probleme mit Triggern.
Eben. Zudem gab es den Begriff Trigger, der halt einfach englisch für “Auslöser” ist und auch bei Waffen und so weiter Gebrauch findet, bereits vorher.
Jo, aber ich glaub die meisten von denen verstehen auch gar nicht mehr, dass es einen Unterschied gibt bzw. haben es jemals verstanden. Generell werden nicht so viele sowas wie PTSD trigger kennen.
finde es lustig wie du immer wieder das argument bringst das es leute sind die keine veränderung wollen, als ob es keine negative veränderungen geben würde. die afd und der rechtsruck sind auch veränderungen, darf man da also auch nicht dagegen sein?
Ich meine da schon recht konkrete Veränderungen wie z.B. das Frauenbild in Spielen, Sexismus, Feminismus u.a.
Und dann kommen irgendwelche Dudes um die Ecke, die dann Frauen erklären wollen, was das eigentliche Problem ist.
naja jemand wie anita sarkeesian wird ja nicht nur kritisiert weil sie das frauenbild in spielen anprangert sondern das sie das mit wirklich schlecht recherchierten argumenten und populistisch aussagen tut. bei feminismus wird in der regel nicht das streben nach gleichberechtigung kritisiert sondern das cherrypicking mancher (auch von frauen) usw. auch wenn der grundgedanke ein guter ist kann eine veränderung zu egoistischen zwecken missbraucht werden
Könnte natürlich sein. Im Gegensatz dazu hat bspw. im MoinMoin mit Hauke er es als „necken“ oder „sticheln“ interpretiert Aber ist natürlich nur ein Einzelbeispiel.