Zeitmechaniken in Spielen

Da im Nintendo Switch Thread recht lange darüber geschrieben wird, wie steht ihr dazu wenn ein Spiel Zeitliche Begrenzungen hat. Jetzt nur auf einzelne Aufgaben oder wie im Fall von Majoras Mask auf das ganze Spiel bezogen?

Verbocken? Du meinst das beste Spiel der N64 Ära?? Get out!!!

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Du meinst Ocarina of Time? MM war unspielbar wegen diesem Zeit “Feature”. Sowas können sie sich für einen BotW Nachfolger gern verkneifen.

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Du meinst Body Harvest oder? :confused:

MM war großartig wegen des Zeit Features. Sowas muss für den BotW Nachfolger unbedingt wieder kommen.

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Ja, alles drei mal machen und dauerhafter Zeitdruck machen mich richtig an. Welchen Vorteil fürs Gameplay hatte das Ding?

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ich mochte MM auch wegen dem Zeit Feature nicht generell hasse ich Games die einem ein Zeit Limit vorgeben

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Endlich normale Leute!

Gregott steh mir bei. So viele Fehlgeleitete D:

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Ich fand die Zeitmechanik damals interessant. Und man lernt ja auch recht schnell welches die Zeit drastisch verlangsamt. Fand dass nie ein Problem. Hab aber immer beim Wassertempel aufgehört. Da bin ich von OoT zu geschädigt. :ugly:

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Die NPCs haben zB für alle drei Tage dynamische Tagesabläufe. Das heißt wenn man irgendwas beeinflusst hat, hat sich das oft auch auf andere NPCs ausgewirkt. Es war wie “Und täglich grüßt das Murmeltier” als Spiel. Außerdem konnte man den Timer verlangsamen (in der N64 Version sogar ziemlich massiv) sodass man eigentlich sehr selten etwas wiederholen musste, weil man es verbockt hat. Die Dungeon-Quests und auch die Dungeons sind alle so designt das man immer etwas bekommt, das beim Zeit-Reset nicht verloren geht (ein Item oder eine Teleport Melodie). So kann man immer einen kleinen Teilschritt erledigen, macht den Reset und kümmert sich um den nächsten (die Dungeon-Quests waren immer zwei- oder sogar dreigeteilt und die Dungeons konnte man auch in zwei Schritten erledigen, d.h. der Stress hält sich wirklich in Grenzen).
Zusätzlich hat das Spiel die besten Sidequests in der ganzen Serie. Es gibt viele Masken die man nicht fürs Durchspielen braucht, aber trotzdem mit tollen Geschichten und Aufgaben verknüpft sind. Und MM ist mit Abstand das düsterste Zelda. Nichtmal BotW kann da mithalten.
Das Zeit Feature kann zwar ein kleiner Kritikpunkt sein, bringt aber so viele Vorteile mit sich, dass man das gerne in Kauf nimmt.

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Immersion, schön.

Und wenn es 3 Monate wären, Zeitdruck bleibt Zeitdruck. Und bei Zeitdruck bin ich raus.

Das muss man wissen. Als Anfänger kommt man rein und darf gleich mal alles von vorn machen weil man nichts davon weiß. Und ich lege mir auch keinen Terminplaner an um ein Rollenspiel zu spielen.

Die alle irrelevant sind weil sie im nächsten Durchlauf ungeschehen sind. => Null Motivation sie zu machen.

Das können sie gern im nächsten Zelda machen, dagegen werde ich nichts sagen.

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Dir bleiben doch die Masken. :cry: Die verleihen dir oft ziemlich coole Fähigkeiten.
Aber wenn der (moderate) Zeitdruck dich so stört, lass lieber die Finger von dem Spiel.
Du verpasst dann leider eines der besten Zelda Spiele.

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Ich habe es sogar für den 3DS hier, aber ich kam einfach nie rein. Schon die erste Nebenquest mit der Urkunde war mir zu blöd. Ich weiß nicht wie oft ich die machen musste ohne dass dabei irgendwas rauskam. Da haben sie sogar einen Terminplaner eingebaut aber den habe ich genau so wenig kapiert wie was das Spiel von mir erwartet.

Man muss sie genau einmal machen, im ersten Zyklus danach wird sie optional da Link als Mensch auch so den Uhrturm hochkommt im Gegensatz zu seiner Deku Form (Zumindest als normalspieler)

Ich wusste ja nicht wo sie weitergeht, so hat sich das Elend über mehrere Zyklen gezogen bis ich den Stecker gezogen habe.

Du kriegst die Urkunde für die Träne und damit kannst du die Blume benutzen um als Deku auf dem Kirchturm zu kommen um das erste Mal Horror Kid sich entgegen zu stellen. In den späteren Zyklen gibt es 2 Optionen, du gibst der Hand die Urkunde für ein herzteil oder musst erstmal alle Gebiete frei schalten und kannst dann mit den Dekus in der richtigen “Form” (Mensch, Deku, Gorone, Zora) in der Gegend die Urkunden tauschen um im jeweiligen Gebiet an Herzteile ran zu kommen.

Vielleicht war ich auch stellenweise etwas dumm, aber das ganze System hat mich leider früh abgeschreckt.

Ich als Fan von MM kann DaDude sehr gut verstehen,weil ich auch ca. 10 Jahre brauchte, um mit dem Spiel warm zu werden. Ich finde auch, dass es eine unglaubliche Spielerfahrung liefert, aber gleichzeitig muss sich da mehr als bei fast jedem anderen Spiel reinfuchsen.
Wer das nicht machen will oder kann, verpasst imo auch was, aber ich kann es auch nachempfinden.

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Ich glaube mit einem etwas dynamischerem System könnte, das mit den Zeitabläufen auch heute noch funktionieren. Zudem erinnert mich das ganze jetzt von der Erzählung her (ich habe in MM selber nur kurz reingespielt), an moderne Roguelikes welche ja auch darauf bauen es beim nächsten mal besser zu machen, mit einem Item was man dann eventuell neu hat und einem dann etwas weiter hilft.

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