Aber manche Parteien haben mehr Idioten als andere.
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Spontan fallen mir da Linke und AfD ein. CDU vllt. auch ja. Aber vielleicht bin ich da auch voreingenommen.
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Vergess mir die Grünen nicht 
Aber im Grunde dürfte der Anteil an Volltrotteln überall ca. gleich hoch sein und sicher auch der Anteil an guten Leuten. Außer halt in AFD und Co… und auch bei den Linken dürfte es unausgewogen sein
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Das Ding ist halt, dass FDP und SPD so schleimig und charakterlos sind, dass sie halt deutlich schwieriger Idioten sein können als jene die für ihre Überzeugungen eintreten, egal was man von jenen halten mag.
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Ich finde ehrlichgesagt dass die FDP in letzter Zeit weniger schleimt sondern versucht sich eben als “selbständig denkend” zu verkaufen und nicht nur als Koalitions-Anhängsel. Für mich persönlich macht die Partei eine bessere Entwicklung durch als die SPD, bei der ich nur Stillstand sehe.
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Naja Stillstand kann man uns nun wirklich nicht vorwerfen. Was man uns zurecht vorwerfen kann ist, dass wir lieber eine Groko machen als in der Opposition Kraft zu sammeln.
Oder den fehlenden Mut mit Linken und Grünen eine Koalition zu gründen
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Das will aber das Land nicht, also warum das versuchen?
Das Land wollte eigentlich auch keine zweite GroKo.
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Früher hätte es einen riesen Aufschrei und Massendemos gegeben…
ist es das DLF-Interview von heute? Das klang ja irgendwie andersherum.
Söder: “Wir wollen das und jenes und das schon seit einem Jahr vor der SPD!”
DLF: “Also ist es gut, was die SPD will?”
Söder: “Nein, nein, das ist gaaanz anders, weil die SPD will das finanzieren und blockiert deswegen alles!”
DLF: “Aber blockiert das nicht der Finanzminister Schäuble, obwohl er seit Jahren Überschüsse hat?”
Söder: “Nein, nein, das ist gaaanz anders, weil wir zuerst an die Konsolidierung des Haushaltes denken und erst dann massiv die Steuern senken!”
DLF: “Also wie wollen sie das dann finanzieren?”
Söder: “Ah, schauen sie da, ein Eichhörnchen!”
Also wie ich das mitgekriegt habe, ist Deutschland über die Groko doch glücklich.
Aber die letzten Bundestagswahlen haben deutlich gezeigt, das man auf Rot/rot/Grün verzichten kann.
IMO sollte sich die SPD von der Linken distanzieren, wenn sie noch was reißen wollen.
RRG hätte eine Mehrheit im aktuellen Bundestag
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Sorry aber das ist Bullshit. Die GroKo hat doch unter anderem dazugeführt, dass die AfD entstanden ist, weil viele Bürger das Gefühl haben, dass es einfach keine echte Opposition oder Unterschiede zwischen den Parteien gibt. Wenn die SPD was reißen will muss sich sich viel eher von der CDU distanzieren, weil jeder der will, dass die SPD mit der CDU koalitert, der wählt einfach die CDU. Momentan hat es doch den Anschein, dass sich nur noch die Frage stellt wer mit der CDU koaliert und alle anderen Parteien bis auf die AfD und Die Linke sich so gut wie möglich der CDU anbiedern wollen. Die CDU wird nicht wegen ihrer Inhalte gewählt, sondern weil halt Merkel und wenn es eine Realistische Alternative zu Merkel gäbe würde ziemlich sicher auch Erfolg haben.
e: Und Marcey macht meinen Beitrag einfach obsolet. 
Ist zwar von 2014, aber viel wird nicht geändert haben.
Und die aktuellen Umfragen zeigen was anders,. In den letzte drei Bundestagswahlen, hat Rot/Rot/Grün eine deutlich Absage gekriegt.
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Das stimmt, heißt aber nicht dass man es deshalb auch möchte.
AFD + CDU/CSU + Linke hätten auch ne Mehrheit…
Deutliche Absage nennst du es wenn sie in 2 der 3 Wahlen die Mehrheit im Bundestag gehabt hätten? Sorry das ist Quatsch.[quote=“vivalavendredi, post:3718, topic:16436”]
Das stimmt, heißt aber nicht dass man es deshalb auch möchte.AFD + CDU + Linke hätten auch ne Mehrheit…
[/quote]
Man wählt halt keine Koalitionen, aber wenn man 3 Parteien die von der Grundausrichtung doch recht ähnlich sind (im gegensatz zu deinem Beispiel) dann ist es eben keine Absage an an Rot-Rot-Grün
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Wir können auch die aktuelle Forsa Umfrage nehmen, da hat die Union + FDP mehr stimmen, als Rot/Rot/Grün…
Ich geh fest davon aus, wenn die SPD sich nicht von der Linke distanziert, wird es schwer bei der Bundestagwahl werden IMO
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Hier eine einigermaßen aktuelle Umfrage zu möglichen Koalitionen nach der Wahl. Ärgerlich, dass sie nicht nach Schwarz-Gelb/Rot-Grün gefragt haben. Ich bin mir sicher, dass das die beliebtesten Koaltionen wären.
Rot-Rot-Grün halten 44% der Befragten für die schlechteste mögliche Regierungskoalition…
[quote]
Die Auswertung offenbart: Insbesondere Grünen- und Linken-Wähler finden, dass R2G die beste Koalition wäre. Insbesondere die Anhänger der Linken sprechen sich mit über 77 Prozent dafür aus - sie wollen offenbar nach Jahren in der Opposition endlich mal mitregieren. Die Linken-Parteispitze ist also auf Linie mit ihren Anhängern, wenn sie von der SPD ein klares Bekenntnis zu Rot-Rot-Grün fordern.
Die SPD-Anhänger sind in der Koalitionsfrage unentschieden: Jeweils ein gutes Drittel möchte eine Große Koalition unter Führung der SPD, Rot-Rot-Grün oder die Ampel. In der Union ist das Bild dagegen klar: Rund 50 Prozent wollen die aktuelle Regierung fortsetzen, ein Drittel möchte einmal Jamaika mit den Grünen und der FDP ausprobieren.
Die Zahlen erklären, vor welchem Problem SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in diesem Wahlkampf steht. Bekennt er sich zur Option Rot-Rot-Grün, kann er damit Teile der Wählerschaft von SPD, Grünen und Linken motivieren. Doch gerade in der eigenen Partei ist die Skepsis weiterhin groß.
Und gleichzeitig dürfte Schulz konservative Wähler in Scharen an die Urnen locken, die linke Regierung zu verhindern. So erklärten Wahlforscher zuletzt schon den überraschend klaren Sieg der CDU im Saarland.[/quote]
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Rot-Rot-Grün wäre eine mittelgroße Katastrophe.Dann doch lieber weiter Groko. Rot-Grün wäre auch noch okay. Schwarz-Gelb finde ich wünschenswert.
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