wie einige von euch vielleicht schon wissen, forscht die Deutsche Sporthochschule Köln im Bereich eSport. Die Ergebnisse unserer ersten beiden eSport-Umfragen wurden frei zugänglich für jeden (unter www.esportwissen.de) veröffentlicht. Nun beginnt der Startschuss für eine neue Umfrage. Wir möchten euch daher herzlich einladen, bei unserer dritten großen eSport-Umfrage mitzumachen, bei der wir eSportler aus ganz Deutschland zu ihrem aktuellen Spiel- und Ernährungsverhalten befragen. Ziel dahinter ist einerseits, den Status Quo dieser Themen im eSport zu erfassen, um z.B. das Training weiter zu optimieren, und andererseits, die Umfrage jährlich (mit unterschiedlichen Schwerpunkten) zu wiederholen, um die Entwicklung der eSport-Landschaft in Deutschland wissenschaftlich zu protokollieren.
Wir würden uns daher freuen, wenn ihr selbst an der Umfrage teilnehmen würdet, und die Umfrage an Freunde und Bekannte weitergebt. Je mehr Leute wir befragen, desto aussagekräftiger werden später die Ergebnisse.
Wie es zu einer guten Umfrage gehört, könnt ihr als Dankeschön am Ende der Umfrage auch noch freiwillig an einer Verlosung von mehreren Preisen (u.A. Amazon-Gutscheine, eSport Buch, Durchführung von eSport Testbatterie, verschiedene online-Lifestyle Coachings) teilnehmen.
Aber Fragen zur Gesundheit bzw. dem allgemeinen Wohlbefinden ausgerechnet in so einer Hitzewelle zu stellen könnte das Ergebnis schon verfälschen. Energisch und aktiv zum Beispiel hab ich mich in den letzten zwei Wochen dank des Wetters komplett gar nicht gefühlt, genauso wie nach dem Aufwachen in einer Schweißpfütze frisch.
Hab mich sehr über die Fragen zur morgendlichen Müdigkeit gewundert. Was soll man mit dieser Antwort anfangen? Es werden hoffentlich keine Zusammenhänge zur Ernährung etc. hergestellt.
Vielen Dank erstmal für die Teilnahme und die Anregungen!
Diese fünf Fragen sind von dem (validen) Fragebogen WHO-5 und stellen das aktuelle Wohlbefinden dar. Das Problem mit der derzeitigen Hitze haben wir schon öfter rückgemeldet bekommen und natürlich spielen dabei auch immer individuelle Umstände mit. In erster Linie geht es uns darum, die Zielgruppe erstmal deskriptiv abzubilden. Solche Punkte haben wir aber im Hinterkopf und werden wir berücksichtigen.
Ich schätze mal, dabei beziehst du dich auch auf die Fragen zum allgemeinen Wohlbefinden (des WHO-5 Fragebogens). Die fünf Fragen sind hier zusammenhängend zu verstehen und so einfach lässt sich das natürlich nicht auf die Ernährung schließen. Da gibt es doch viel zu viele Faktoren, die auf das Wohlbefinden mit einfließen können. Wie bereits erwähnt, wollen wir die Zielgruppe vorerst deskriptiv abbilden.
Falls es euch interessiert, könnt ihr in unseren letzten beiden Studienergebnisse nachlesen, wie wir damit verfahren sind.
Das tut mir natürlich Leid, aber danke für den Willen! Da es uns um den eSport in Deutschland geht, sollten die Teilnehmer auch in Deutschland wohnhaft sein.
Da es uns um den eSport in Deutschland geht, sollten die Teilnehmer auch in Deutschland wohnhaft sein.